Amerika 327 und in allen vier Welttheilen zusammen 629 Missionäre. 2. Die Congregation der Oratorianer auf der Insel Ceylon hat 109 Missions-Priester. 3. Die Congregation der Mission, gestiftet von heil. Vinzenz von Paula, in Frankreich Namen Lazzaristen bekannt, hat in Europa: zu Konstantinopel, Naxia, Salo- nichi und Santorino 26; in Asien: zu Smyrna, Damaskus, Aleppo, An- tura, Tripoli in Syrien und Persien 16, in China zu Peking, Nanking, Tsche-Kiung, Kiang-- Si und Mongolia'35 Missionare

. . . 13. Die Congregation der Mechita risten in Wien hat einen Missionär in Triest, 10 in Konstan- tinopel und einen in Mochilow. 14. Die Congregation der Mechitaristen'in Venedig zählt in Konstantinopel, Armenien, Georgien u. s. w. 60 Missionare. 15. Die drei Cvngregationen der basilianischen unterMelchi.ten in Syrien haben 90 Missionäre. 16. Die Congregation des heil. HormiSdaS 30 Missionäre in Mesopotamien. - 17. Die Dominikaner,haben In Europa: nämlich in England 8, in Irland 50, in Holland ä5, in Konstantinopel

6, zu sammen 109 Missionäre. In Asien: in China zu Fo-Kieng 16, im öst lichen Tvng-king 36, zusammen 52, Missionäre. In Amerika: in den vereinigten Staaten und anderwärts 27 Missionäre. - 18. Die Franziskaner (Observanten) zählen: In Europa: in England 9, in Albanien 6, in Bosnien 161 Missionäre. In Asien: in Palästina, Syrien, Egypten, Cypern 2 Bischöfe, t P. Kustos, 100 Väter und 80 Laienbrüder. In China, Xansi, Unquam und Cochinchina 2 Bischöfe als apostol. Vikare und 13 Missionäre. In Amerika: in Chili

, Peru, Bolivia u. s. ä0 Missionäre, die in letzter Zeit dahin geschickt wurden. Außer dieser bedeutenden Anzahl gibt es wohl noch mehrere Missionäre aus dem seraphischen Orden, deren ihrer MissionärejZahl und WirkungSort nicht ausgemittelt werden konnte- 19. Die Franziskaner (Reformirten) haW In Europa: in Irland ^6, in Holland 58 Mis-; in Gibraltar i avvstvl. Vikar; in Albamen ukb Skuttari 7, zu Pulati 8, Antivari 9 Mis.; B Sappa i Bischof; in Macedonien ä, in Servier! 3 Mis. ; zu Syra

des Königs; sie finden An klang, Alles rottet sich zu ihnen, die Truppen fallen ab und der mächtige Monarch steigt vom Throne, den er seit der Vertreibung des rechtmäßigen Königs im Jahre 1830 inne gehabt. Er durste sich nicht ' beklagen; denn er war nicht ein König von Gottes, sondern von des Volkes Gnaden. Das in Frankreich angezündete Feuer der Revo lution walzte sich über ganz Europa hin: fast kein Thron blieb unerschüttert! Die Fürsten beeilten sich, ihren Unterthanen Zugeständnisse

. } 37, Episc. Vrati- slaviensis. E, tn us et R.mus Josephus Alfridus Fool on, (pag. 6) obi it 24 jan. 93, aet. a. 70. Sedibus Episcopali bus latini ritns (v. Prospectus etc. Pag. 7) add an tur i in Europa et 4 in America, nuper a SS. D. N. Leone PP. XIII. erectse. Pag. 20 li.mus Thomas Torresan], diniissa Parochia Ar- ehipresb. Kipae, installatus est Can. 2 Jan. 93. v j, dele: Unus Canonicatus vacai; — et pour: Il.miis I). Josephus Hotter (de quo pag. 21) Can. 20 jan. 93. „ 21 dele: Cappelletti

. Auch das Hotel „Laufenstein', wo Se. k. u. k. Hoheit Wohnung nahm, war prachtvoll beleuchtet. Der Himmel war klar, der Mond stand eben noch über den Zellerhüten, unzählige Sterne funkelten, auf den Bergen loderten die Freudenfeuer gegen den Himmel und der Markt prangte in schönster Beleuchtung, wahr lich ein schöner Vorabend. Gegen 9 Uhr besichtigte Se. k. u. ì. Hoheit diese eben beschriebenen Schönheiten unter stürmischen Ovationen von Seite der anwesenden Volksmenge. Auch Se. k. u. k. Hoheit war ent zückt