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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Pagina 438 di 810
Autore: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 39, 178, 557 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 160.971/1
ID interno: 164027
1Y7 habe, fahrt Bolland fort, gar leicht geschehen können, da die Königinn Theodelmda, Anfangs auf die Seite der Vertheidiger der drey Kapitel verleitet, nachge he nds durch das Bemühen des heiligen Gregorius zur Gemeinschaft mit den Katholiken war gebracht wor den. Billig unterläßt hier Resch,den andern Grund des Bollandus für seine Meinung von der Sinnes änderung Jngenuins anzuführen; daß nähmlich,wenn Zngenum die Spaltung nicht verlassen hätte, Theodo, der durch Rupert neubekehrte, eifrig

katholische Her zog in Bajoarien, ihm zur Wiederherstellung des Bi schofssitzes in Saben gewiß keine Unlerstützung hätte zufließen lassen. Da, wie ich schon oben bemerkt, zu dieser Zeit kein Herzog Theodo in Bajoarien regierte, da des heiligen Ruperts Epochß sehr zweifelhaft, und für diese Zeit nicht wahrscheinlich ist; kann auch die ser Grund des Bollandus durchaus nicht für stichhäl tig angesehen werden. Wäre also nur dieser einzige Grund vorhanden , aus dem wir schließen müßten, daß Ingenui

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Pagina 239 di 611
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 103.417/1
ID interno: 222450
1Q7 habe, fahrt Bolland fort, gar leicht geschehen können, da die Kömginn Theodelinda, Anfangs auf die Seite her Vertheidiger der drey Kapitel verleitet, nach ge hen ds durch das Bemühen des heiligen Gregorius zur Gemeinschaft mit den Katholiken war gebracht wor den. Billig unterläßt hier Resch, den andern Grund des Bollandus für seine Meinung von der Sinnes änderung Jngenuins anzuführen; daß nähmlich, wenn Jngenuin die Spaltung nicht verlaffen hätte, Lheodo, der durch Rupert neubekehrte

, eifrig katholische Her zog in Bajoarien, ihm zur Wiederherstellung des Bi schofssitzes in Säben gewiß keine Unterstützung hätte zufließen lassen. Da, wie ich schon oben bemerkt, zu dieser Zeit kein Herzog Theodo in Bajoarien regierte, da des heiligen Ruperts Epoche sehr zweifelhaft, und für diese Zeit nicht wahrscheinlich ist; kann auch die ser Grund des Bollandus durchaus nicht für stichhäl tig angesehen werden. Wäre also nur dieser einzige Grund vorhanden, aus dem wir schließen müßten, daß Jngenuin

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 161 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
280 Achtes Kapitel. sei, hat bereits das k. k. Reichsgericht aus Anlass eines bei dem selben von dem voraribergischen Laudesaus&chuaöO anhängig ge machten bejahenden Competenz-Conflikfces zwischen letzterem und dem k. k. Ministerium des Innern — auf Grund des Artikels 2 lit. b des Staatsgrundgesetz vom 21. Dezember 1867 R. G. BL Nr. 143 — mit dem Erkenntnisse vom 24. Jänner 1878 Z. 14 die Compejtenz der staatlichen Verwaltungsbehörden, beziehungsweise des k. k. Ministeriums des Innern anerkannt

derselben numerirfc seien; und in der mit der Ministerial- Yerordnung vom 6. Mai 1854 R. .G. B. Nr. 117 auf Grund Aller höchster Entschliessungen kundgemachten Übersicht der politischen und gerichtlichen Eintheilung der gefürsteten Grafschaft Tirol mit s Vorarlberg kommt nur Eine Gemeinde Hohenems vor, ebenso .' erscheint in der mit Erlass der k. k. Örganisieruags-Landes- kommission vom 24. November 1854 im Landes-Regierungsblatte, IR Abtheilung Nr. 22, pubHcirfcen Übersicht der jedem Bezirke : ^gewiesenen

im § 3 und anderen Paragrafen, ,und ebenso die neue Gemeindeordnung selbst in den §§ 4 und 10 von dem Umfange oder. Gebiete der Gemeinde und deren Grenzen. Übrigens ent hält auch schon das, durch den Erlass der ehemaligen k. k. Ceutral-Organisirungs-Hofkommission vom 12.März 1817 2.2901, dann durch den Erlass derselben vom 10.De zember 1817 Z, 16124 auf Grund der a. h. Entschlieasungen V01n 5 Oktober und 29. November 1817 als einstweilen ge- Entscheidung des k. k. Verwaltungsgerichtshofes. 281 setzlich wirksam

, jede zu ihrer Kenntniss gelangte Gesetzesübertretung dem k. k. Landgerichte oder dem Vorstande der Christengemeinde zu Hohenems als Local-Polizeibehörde zur Anzeige zu bringen, und die k. k. Bezirkshauptmannschaft von Feldkirch hat in ihrem Berichte an die k. k. Ötattlnilterei in Innsbruck vom 17. Februar 1875 Z. 593 auf Grund der protokollarischen Erklärung der Bürgermeister der Christen- und Israelitengemeinde in Hohenems und auf Grund der eigenen Erhebungen konstatirt, dass faktisch nur die Vertretung

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1843)
¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 1
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Pagina 291 di 460
Autore: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: VI, 450 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬<br>p.Lazzari, Maria Domenica<br>p.Nieklutsch, Krescenzia<br>s.Mystik
Segnatura: II 8.273/1
ID interno: 209304
, zu mal die Schrift mir zur Seite steht, welche bei den im Gebiete der Menschenweisheit sich hervorthnenden Zweifeln bei mir stets den Ansschlag giebt. Ich kann hiernach ln den Erscheinungen fremder, einer andern Welt gehöriger Wesen, welche Maria von Mdrll und andere Eksta tische wahrnahmen, keinen Grund finden, den Zustand, welcher die ses Jnnewerden vermittelt, auf Trug und Täuschung zurückzu führen, weil mir noch kein vernünftiger Grund vorgelegt ist, weßhalb ein solcher Geisterverkehr

nicht sollte angenommen werden. Die Visionen Maria's haben, wo sie nicht in dämonischen Anfechtungen ihren Grund finden, immer nur Heiliges und Kirchliches zum Gegenstände*'). *) Um nicht zu der Meinung Anlaß zu geben, als werfe ich die religiösen Visionen der Heiligen und anderer Mystischen mit den gewöhnlichen Spukgeschichten und Geistersehereien in eine Claffe, so sehe ich mich, ob wohl es noch unten einmal bemerkt werden wird, genothigt, schon von vornherein gegen solche Auslegung zu protestiren. Allein

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1890
[Kirchenpolitische Actenstücke, gesammelt aus dem Diöcesanblatte] Bischof Rudigier's kirchenpolitische Actenstücke, gesammelt aus dem Diöcesanblatte
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Pagina 131 di 350
Autore: Rudigier, Franz Joseph ; Doppelbauer, Franz Maria [Hrsg.] / hrsg. von Franz Maria Doppelbauer
Luogo: Linz
Editore: Doppelbauer
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Rudigier, Franz Joseph
Segnatura: III 63.502
ID interno: 231193
ausgenommen zu werden. Der Priester kann leicht in die Lage kommen, wo er in denselben eine erwünschte Orientierung für sein Benehmen und einen kräftigen Beweis gegen die Wider sacher findet. „Einen andern Grund kann niemand legen, als der gelegt ist, welcher ist Christus Jesus." (I. Cor. 3.) Ist aber Christus Jesus der Grund, der Eine und unerschütterliche, so ist sein Gesetz das wahre Grundgesetz, und von diesem Grundgesetze, das wir in seiner Kirche und nur in derselben erkennen, wird uns, so Gott

uns beisteht, niemand abwendig zu machen im stande sein. Wir werden die österreichischen Grund- und andern Gesetze befolgen und befolgen machen, so lange sie nicht ent weder an sich, oder in der Auslegung, die man ihnen etwa zu geben beliebt, mit diesem wahren Grundgesetze in unlüugbaren Widerspruch treten; sollte sich aber je ein solcher Widerspruch ergeben, so kann die Entscheidung, die wir zu treffen haben, nicht zweifelhaft sein: „man muss Gott mehr gehorchen, als den Menschen." Mit dieser Gesinnung

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1843)
¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 2
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Pagina 285 di 394
Autore: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: 392 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬<br>p.Lazzari, Maria Domenica<br>p.Nieklutsch, Krescenzia<br>s.Mystik
Segnatura: II 8.273/2
ID interno: 209306
284 dener Grund der Male und Mißbildungen, welche die' Kinder mit auf die Welt bringen, angenommen werden. Also ließ der philo sophische Gamaliel, zu dessen Füssen und aus dessen Mund- ich Zum ersten Male die Lehren der Metaphysik, Logik und Psychologie hörte, öffentlich drucken, obgleich Krause *) aus Anlaß einer Preisfrage der Petersburger Academie bereits vor einem halben Jahrhundert die Frage: ob die Einbildungskraft der Mutter in der erwähnten Art auf den Fötus wirken könne, mit Zustimmung

, und versicherte, daß die Mutter sich doch gewiß eine solche Diformitat nicht vorgestellt habe. Bei dergleichen Raisonnement ist aber ganz übersehen, wie ja gar nicht behauptet worden, daß jede Mißbildung der Frucht ihren Grund - m einer evaltirten Einbildungskraft oder einem heftigen Gemüthsaffecte der Mutter habe, und wie es umgekehrt noch Nie mand eingefallen, zu versichern, daß eine jede heftige Gemürhsbewe- gung der Mutter jedesmal ein Verbilden der Frucht zur unaus bleiblichen Folge haben müsse

. Nach dieser Argumentation muß der Logiker Schulze auch behaupten, wenn Jemand in der Erhitzung kaltes Getränk genossen, und erweislich hierdurch sich eine Lungen krankheit zugezogen, daß der Grund der Krankheit keineswegs in dem unzeitigen Trünke zu suchen, weil ja eine Menge Menschen ohne dergleichen Folgen ungestraft während einer Erhitzung trinken. Die psychologischen Erklärer des sogenannten Sichversehens der. schwan geren Mutter haben, wie ja eben auch ich, weiter nichts, als die durch nachgewiesene Tharsachen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1843)
¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 2
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Pagina 233 di 394
Autore: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: 392 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬<br>p.Lazzari, Maria Domenica<br>p.Nieklutsch, Krescenzia<br>s.Mystik
Segnatura: II 8.273/2
ID interno: 209306
2L2 Andere Somnambulen sehen auch das Innere ihres eigenen Körpers von Licht durchströmt (Kluge S. 196), sie bemerken auch transpa rente Erscheinungen au magnetisirten Körpern: Wasser (S. 143 und 493), einer Glasplatte (S. 145), der magnetischen Batterie (S. 502), dem magnetisirten Baume. Fischer wiederholt, (Somnambulismus II. S. 139 folg.) die Anführungen Kluge'ö und bewährt dieselben mit neuen Beispielen. Er findet keinen Grund, diese, bei allen Heller sehenden Somuambülcu sich wiederholende

, das ganze Haupt leuchtete in andern von Schubert (Geschichte der Seele S. 194) nachgewiesenen Fallen, desgleichen einige Stellen des Unterleibes. Passavant (S. 90) bringt durch ein „vielleicht" diese organischen Lichtentwickelungen mit der Entstehung des sogenannten Heiligenscheines in Verbindung, welcher nicht bloß in der christlichen Vorzeit, sondern auch in der Tradition vorkommt. Er vermuthet, daß dieser Schein in jenen magnetischen Leuchtungen seinen natürlichen Grund habe, der auch den verklärten

Ausdruck im Momente der Begeisterung und der Ekstase vermitteln soll. Wenn man auch die Leuchtungen religiös bewegter und heilig gesinnter 'Menschen nicht auf diesen natürlichen Grund zurückzu- führcu sich geneigt fühlen dürfte, so ist doch das Vorhandensein sol cher natürlichen Leuchtungen eine Bestätigung der von so vielen Seiten in Zweifel gezogenen oder bestrittenen Erglänzungen der Hei ligen. Papst Benedict XIV, ^welcher in seinem schon erwähnten

9
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1800
Blut mit Thränen ungleich vergolten: oder dreytägige Betrachtungen über das Leiden und den Tod des Erlösers
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Pagina 124 di 236
Autore: Oberrauch, Herculan / [Herkulan Oberrauch]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 106 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br>Oberrauch, Herculan: Kurze Betrachtungen bey den vierzehn Stationen des heiligen Kreutweges / vom Pater Herkulan [Oberrauch]. - 1801 - In: Blut mit Thränen ungleich vergolten: oder dreytägige Betrachtungen über das Leiden und den Tod des Erlösers <br>Oberrauch, Herculan: Kurze Anleitung zur christlichen Vollkommenheit oder christliche Geisteslehre, welche nach festen Grundsätzen und daraus hergeleiteten Folgen zur vollkommenen Liebe Gottes führt / [Herkulan Oberrauch]. - 1800 - In: Blut mit Thränen ungleich vergolten: oder dreytägige Betrachtungen über das Leiden und den Tod des Erlösers
Soggetto: s.Gebetbuch
Segnatura: 609
ID interno: 181922
, - . - ^;.v V f 1.1 < > V' nicht her letzte Grund, warum wir Gott die nen Men; sic ist aber doch die Belohnung.' der Preis, welche» Gott für alle jene ausbewah ret, die ihm mit aufcichriger Llebe bienen. Gott ist aber höchst gerecht, und im ge» ringsten nicht habsüchtig, da er uns aam für länglicher eirund dieses Rechts; denn, je nem gehöret ja die Sache ganz zu, der selber das Seyn gegeben har und er HD- Aber Gott begibt sich gleichsam des Rechtes als Erschaffer, und führet eine weit

erhabnere Ursache an: und diese Ursache, Vieser Rechts- grund stnd hie göttlichen Vollkommenheiten insgesammt, kurz — Gott selbst. Die Ur sache, warum wir Gott lieben, ganz Morres seyn müßen i ist Gott selbst. Welch ein un, widersprechlicheS, heiliges, unverletzliches, ewi« -es, unermeffenes, ja platterdings unendliches Recht! — Und, meynest du nicht, o Mensch! ein unendliche- Recht unerfüllet lassen, sey ei ne unendliche Unbild? Alles Gefühl der Billigkeit, ja sogar Menschlichkeit müßte der abgelegrt

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