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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1825
Regel- und Gebethbuch der Congregation der thätigen Nächstenliebe der Herren und Bürger zu Innsbruck unter dem Schutze der von dem Engel begrüßten seligsten Jungfrau und Mutter Gottes Maria : zum Gebrauche für die Mitglieder derselben, und überhaupt aller Verehrer Mariens
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Pagina 483 di 515
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 508, VIII S.. - Neu bearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Mariengebet ; f.Quelle
Segnatura: I 118.672
ID interno: 183007
j 4SÄ —' du zwey Hände habest, und m die Hölle, in das unauslöschliche Feuer j . gehest. Wo ihr Wurm nicht stirbt, und das Feuer nicht verlischt. Und wenn dich dein Fuß ärgert, han' ihn ab. Es ist dir bester, daß du lahm in das Le- j bcn eingehest, als daß dn zwey Füße ha best, und werdest in die Hölle des unaus löschlichen FeuerS geworfen. Wo ihr : Wurm nicht stirbt, und das Feuer > nicht verlischt. Und wenn dich dein I Aug ärgert, so reiß es aus; es ist dir bester, daß du einäugig

in das Reich Got tes eingehest, als daß du zwey Augen ha best, und in das höllische Feuer geworfen werdest. Wo ihr Wurm nicht stirbt, und das Feuer nicht erlischt; Mark. ! ix. 42 — 4?. Werfet den unnützen : Knecht hinaus in dieaußerste Finfter- rriß. Dort wird Heulen und Zahn- knirschen seyn; Matth, xxv. 3 «. , Fort von mir, ihr Vermaledeyten! in das ewige Feuer, welches dem Teu fel und seinen Engeln bereitet ist. — Und diese werden in die ewige Pein eingehen; Manh. xxv. 4». 46. — Freund! diese Schilderung

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1899
¬Die¬ Lehre vom Fegfeuer : beleuchtet durch Thatsachen und Privatoffenbarungen
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Pagina 48 di 334
Autore: Schouppe, Franz Xaver / von Fr. X. Schouppe
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: XII, 320 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus dem Franz. übers. - In Fraktur
Soggetto: s.Fegefeuer
Segnatura: 847
ID interno: 182660
— 35 — feuer unzählige Abstufungen von Peinen, von denen die .einen unvergleichlich strenger sind als die anderen. Übrigens stimmen alle Kirchenlehrer darin überein, dass ■äße diese Peinen sehr qualvoll sind. Der hl. Gregor sagt: „Es ist das gleiche Feuer, welches die Verdammten quält und die Auserwählten reinigt?) „Beinahe alle Theologen," sagt Bellarmin, „lehren, dass die Verworfenen und die Seelen des Fegfeuers das gleiche Feuer empfinden. "^) „Man muss für gewiss halten," sagt

derselbe Bellarmin, „dass die Leiden dieses Lebens mit jenen des Fegfeuers in keinen Vergleich gebracht werden können?) Der hl. Augustin erklärt dies deutlich in seinem Commentar über den 31. Psalm: „Herr," sagt er, „strafe mich nicht in Deinem Grimm und verwirf mich nicht zu denen, zu welchen Du sagen wirst: Gehet in das ewige Feuer; oder züchtige mich auch nicht in Deinem Zorne, reinige mich vielmehr so in diesem Leben, dass ich nicht nöthig habe, im Feuer des anderen Lebens gereinigt

zu werden. Ja, ich fürchte dieses Feuer, welches angezündet ist für jene, welche aller dings gerettet werden, aber nur so, dass sie zuvor durch das Jener gehen müssen?) Sie werden gerettet werden, ohne Zweifel, nach der Läuterung durch das Feuer; aber diese Läuterung wird schrecklich sein, diese Qualen werden unerträglicher sein als alles, was man nur schmerzvolles auf Erden leiden kann." — Dies ist es, was der hl. Augustin sagt und was nach ihm der hl. Gregor, Beda der Ehrwürdige, der hl. Anselm und der hl. Bernard

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 64 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
, welche in „feyer- oder . Wassersneten, und auslauffs Zeiten" zur Stadtbeleuchtung benützt wurden. Die Vlertelmeister waren auch Steuereintreiber und sollten das Geld dem Bürgermeister ohne Verzug zustellen. Wenn in der Stadt bei Tag .oder Nacht Feuer entstehen oder Wassergefahr eintreten würde, so sollen die Bewohner des betreffenden Viertels alsbald dem Feuer oder Wasser „zuelauffen" und besten Fleiß „ankheren, solliches zu löschen, auszutilgm" und größere Gefahr und Schaden abzuwehren. Die Bewohner

anderer Stadtviertel sollen auch „zum thail aber mit all" dem Feuer oder Wasser „zuelauffen, Röten, und wären helfen". Die Übrigen aber sollen Zusammenkommen, „Acht vnd aufsöchen" haben, ob sich auch mittlerweile sonst etwas Gefährliches zutragen würde, steißige Vorsorge treffen und die Anordnungen des Stadtrichters, Bürgermeisters, Rathes oder der Viertelmeister abwarten. Vor allen Dingen sollen die Gerichtsdiener dem Stadtrichter, und die „auflöger" dem Bürgermeister Zuläufen und ihnen die „Prunst" anzeigen

. Stadtrichter und Bürgermeister sollen sich alsbald zusammen zur „Prunst versiegen" und mit Hilfe und Rath anderer, besonders des Stadthauptmannes oder seines Verordneten das Beste und Nützlichste berathschlagen, Ihnen und handlen, damit das Feuer gelöscht, oder die „Wassergissen abgewent", und größerer Schaden verhütet werde. Die Zimmerleute und die Maurer sollten bei Strafe schuldig sein, die Leitern und Feuerhaggen, die „Pader, Kössler" und Müller sollten schuldig sein, die ledernen Kübel alsbald

ungeheißen zum Feuer zu bringen und aus das treulichste zu retten und zu wehren. Es sollen auch alsbald „zwen oder drei ehrlich mann zu der Prunst verordnet werden" und fleißig „acht und aufsechen" haben, damit nichts „Entfrembt werde". Weil aber bei Feuersnoth Alles erschrocken dem Feuer zulaust, die Stadt aber aller Orten offen und unversorgt ist, und in diesen oder andern Fällen von „Pesen Leiten" ein großer Nachtheil und Schaden entstehen möchte, so solle die Bürgerschaft die Stadtthore „zuerichten

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1844
¬Ein¬ Büchlein von der Sorge für's Seelenleben
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Pagina 317 di 430
Autore: Zingerle, Pius [Übers.] ; Rapin, R. [Mitarb.] ; Bourdalour, P. [Mitarb.] / Aus dem Franz. von Pius Zingerle
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VI, 420 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Abhandlung über die Wichtigkeit des Heiles / von R. Rapin. Gedanken über das Seelenheil / von P. Bourdalour. - In Fraktur
Soggetto: s.Ewiges Leben
Segnatura: I 109.671
ID interno: 110653
— 310 — des Seclcnficifcö wird dann so auf uns wirken, daß/welche Kämpfe wir auch zu bestehen haben, welche Bande zu brechen, welche Reize auch die Welt unfern Augen vorstellen mag, Nichts mehr uns rühren, Nichts uns erschüttern, Nichts uns zmückhalten wird. Warum? Weil wir in unserer Hochschätzung Nichts, in Vergleich stellen mit dem Seelenheile. 13 . Erklären wir dicß durch ein gewöhnliches Beispiel; die Vergleichung ist sehr natürlich. Feuer ergreift ein Halls, cs entzündet sich ans

allen Seiten, theilt sich mit, wächst, die Brunst wird allgemein, Alles denkt an sich, alle ergreifen die Flucht, man rettet sich, wo und wie man kann. Indessen bemerkt ein in tiefen Schlaf ver senkter Mensch gar nicht, in welcher Gefahr er sich befindet, von den Flammen verzehrt Zn wer- den und darin -umzukommen; man eilt Zu ihm, weckt ihn auf, er öffnet die Augen, sieht Alles in hellem Feuer stehen. Was thut er in diesem Augenblicke? Ueberlegt er lange, ob er sich ret ten irll? Wird er achtsam

untersuchen, ob es für ihn leicht seyn werde, zu entrinnen? Gewiß nicht, sondern eine augenblicklich entstehende, die erdtc Bewegung reißt ihn fort, und läßt ihm keine Zeit zu überlegen. Ob er über eine Mauer klettern, sich von einer Höbe hcrabstürzen, durchs Feuer laufen muß, kein Mittel läßt er unver-

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1826
Kurze Auslegung der gewöhnlichen christlichen Ceremonien und Gebräuche nebst kurzen beygefügten christlichen Lebensregeln : besonders für das gemeine Volk
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Pagina 66 di 231
Autore: Niedermayr, Georg / von Georg Niedermayr
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: VI, 227 S.. - 4. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Katholische Kirche ; s.Zeremonie<br>s.Katholische Kirche ; s.Fest ; s.Brauchtum
Segnatura: 704
ID interno: 182222
lastenheit, die so grost war-, IgD et es noch am Kreuze, kurz vor feinem Ends, feinem him- lischen Barer klagte: Mein G o t r, w a r u m hast d u mich verlassen ? —-Hast du je; mal ime lai minleste so etwaS für de in en Erlè- fer gelitten, was er für hich gelitten Hat? F rag. Am OstersamStage wird austeeder Kirche ein Feuer aufgemacht, uni gefegnet, was be- deutet ' lai ? Antw. Der Stein , woraus dai Feuer geschlar gen wirl, steller dir Christum vor, 1er in ber heiligen Schrist an vielen Stelle

» ein Felsen- ^ stein genennet-wird. So wie Christus -vurch Leiden und Sterben geschlagen wurde, ist dai Lichr des wahren Glaubeni in 1er West entzun- det und verbreitet worden, gleichwie man inde? Kirche die kichter von diesem Feuer - anzündet. Bey dee Feuerweihe bitter die Kirche, last ©off Misere Herzen mit dem Feue? seiner heiligen Lier be' entzünden solle. F rag. Was bedeuter die dreyzinkige Kerze? A n t w. Diese Kerze stellet das Geheimnist der heir ligsten Dreyfaltigkeit vor, die in 1er gottlichen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1845
Marianisches Gebetsbuch : vorzüglich eingerichtet zur Verehrung der heiligsten Jungfrau Maria hinter dem Hochaltare in der Stift- und Pfarrkirche zu Bozen ; mit einem Stahlstiche des Gnadenbildes und dessen Geschichte
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Pagina 174 di 417
Autore: / mit Genehmigung des hochwürdigsten fürstbischöflichen Ordinats zu Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 404 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 96.258
ID interno: 318266
, der dose GeiO mit seinen gistigen und feurigen Emslusterungen, ja mein eigenes Fleisch mit seinen ungebàndigten Trieben streiten ohne Unterlatz wider mich; und nur durch deine allmàchtige Gnade kann ich aus so melfàltigen und so schweren Kàmpfen siegreich hervorgehen. Wer auch konnte je sich ruhmen, ein keusches Herz zu ha- ben, wenn nicht beine Barmherzigkeit ihm zuvorkam, und in diesem Feuer des babylonischen Ofens, in dem keibe dieses Todes ihn unversehrt erhielt! —• Darum, o. metti Gotti Lst

me in ganzes Dertrauen auf deine allmàchtige Barmherzigkeit genchtet, die allei» vermag, was dem schwachen Menschen un- moglich bedunkt. Serbirg, o. sutzester Jesus! zur Zeit der Der- suchung^ mein Herz ^ in deiner heiligen S e iten w und e, da«t'.t ich daselbst vor ben Pfeilen des Feindes gè- flchert sei,, und von deinem heiligen Feuer gluhend, da- unreine Feuer des Fleisches und Blutes start- màthig uberwinbe! O gib ben verderbten Neigungen me.ineS HerzenS mich. nicht preis, mein Gott, son- --ern

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Pagina 53 di 193
Autore: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Haspinger, Joachim
Segnatura: II Z 92/41
ID interno: 104663
5. Regiment (Anhalt und Lippe), 1 Bataillon des 6. Regiments (Waldeck und Reuß), wieder Geschütze der bayerischen Batterie Vandouve und die übrigen Eskadronen der 4. Chevauxlegers. Die Straße läuft ständig am linken Eisackufer. Bis Mauls Totenstille im Tale. Das Dorf ist leer und verlassen. Hinter Mauls sieht man die ersten Wachtfeuer der Tiroler rauchen, ein quer über die Straße gelegter Verhau muß weggeräumt werden. Es ist gegen 7 Uhr morgens. Das Feuer der Tiroler Schützen beginnt

, unheimlich ist das Aufblitzen der Schüsse von den Verstecken in den Hängen aus und das Stutzenknallen, das die Stille des Tales zerreißt. Die ersten Soldaten brechen zusammen, die Reihen müssen aufgeschlossen werden. Aber vorwärts, vorwärts! Eine Viertelstunde hinter dem „Sack” sperrt wieder ein größerer Verhau die Straße, hier stecken alle Winkel voll Tiroler, ein furcht bares Feuer empfängt die Sachsen, die warten müssen, bis die Sappeure mitten unter den feindlichen Schüssen den Verhau weggeräumt

. Die Division langt vor Mittewald an. Neue Hinder nisse! Vor dem Ort sind Barrikaden errichtet. Das Bosthaus des Dorfes wendet seine breite Front der von Norden kommenden Straße zu, alle Fenster sind von Bauern, besonders den Villanderern unter Sebastian Mayrhofer, der sich an diesem Tage besonders auszeichnet, besetzt, welche ein mörderisches Feuer auf die heran nahenden Feinde eröffnen. Die sächsischen Offiziere holen die zuerst eingereihten bayerischen Geschütze heran, die Kanoniere nehmen das Bosthaus

unter ihr Feuer, das leichte Bataillon stürmt nach dieser Artillerievorbereitung das große Gebäude und vertreibt die Schützen daraus, die sich über die nahe Eisackbrücke auf das rechte Ufer flüchten. Sie haben keine Zeit mehr, die Brücke gänzlich abzutragen.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 65 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
herabgehen, und dem Orte, wo der Rauch ist, „zuegeen"; ist Feuers- noth vorhanden, so solle er es „Eillents" dem Stadtrichter und Bürgermeister an- zeigen. Der andere Wächter solle auf dem Thurme bleiben und ganz besonders auf den gefährlichen Ort „aufsöchen" haben, und wenn das Feuer aufgehen und überhand nehmen wollte den „gloggenstraich Ihnen". Gleichermaßen, wenn die Wächter das Feuer alsbald in ihrer ersten Wahrnehmung aufgehen „söchm, solle durch sye der gloggenstraich in angesicht auch beschöchen

". Zum Zeichen, wo das Feuer ist, in welchem Viertel oder ungefähr auf welcher Seite, sollen die Wächter „beim Tag ain Roths fändl", und bei der Nacht die große Glaslaterne mit einem „Prinenden Liecht" zur selben Seite des „thurns aushengen". Es solle auch sonst „meniglich", besonders die verordneten Viertelmeister in einem solchen Falle „aufmerkhen" haben und mit Vorwissen des Stadtrichters und Bürgermeisters die eingemauerten Feuerpfannen „anzinten, zu der Rottung Verhelffen, und sirdersam

sein". Die unarbeitsamen Personen aber, welche bei den „Prunsten" sich befinden, sollen entweder zu der Arbeit gehalten, oder aber vom Feuer „weckh geschaffen" werden, damit die arbeitsamen „nit Verhindert werden". Von den vier Ständen sollen in „guten wirden" erhalten werden: Die verord neten Feuerleitern, in jedem Viertl drei, mit „geagen Radlern" und Stachelspitzen; an jedem Ort drei Feuerhaggen, ein großer mit „zue und Hilfstangen", und zwei mittlere, vorne wohl mit Eisen beschlagen; die ledernen Wasserkübel

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1843)
¬Die¬ Tyroler ekstatischen Jungfrauen : Leitsterne in die dunklen Gebiete der Mystik ; Bd. 1
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Pagina 157 di 460
Autore: Volk, Wilhelm Gustav Werner / [Wilhelm Gustav Werner Volk]
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: VI, 450 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Mörl, Maria Theresia ¬von¬<br>p.Lazzari, Maria Domenica<br>p.Nieklutsch, Krescenzia<br>s.Mystik
Segnatura: II 8.273/1
ID interno: 209304
148 1 Samuel 1 , 19. II Buch der Chronik XV, 1 . Gleich den Hell sehern sprechen sie von einem wunderbaren Lichte, in dessen Helle sie das verborgen Gewesene erkennen. So sagt Hesekiel l, ü: Und ich schauere, und siehe ein Sturmwind kam vom Nor den, eine große Wolke und Feuerklumpen, und Glanz ringsum und in der Mitte Glanz wie Golderz, in der Mitte, des Feuers. (V. 27.) Und ich sähe wie Schimmer von Golderz, wie Ansehen vom Feuer inner halb und ringsum, vom Ansehen seiner Lenden aufwärts

; und vom Ansehen seiner Lenden unterwärts sah ich wie Ansehen vom Feuer, und es gab einen Glanz ringsum. Wie da« Ansehen des Bogens, welcher in den Wolken r ist an. Regerrtageu, also war das Ansehen des Glanzes ringsum. Das war das Ansehen der Gestalt der Herr-- lichkcit Jehova's. In gleicher Weise bezeichnen die Psalmen an mehreren Stellen das Licht.als die Quelle und den Sitz höherer Einsicht und göttli cher Kraft, wie denn auch Paulus (Coloss. I, 12 ) dem Vater dan ken heißt, welcher uns tüchtig gemacht

hat, Theil zu nehmen an dem Erbe der Heiligen im Lichte. In solcher Erleuchtung erschien dem Moses (II B. III, 1 ) Jehova's Engel am Horeb in einer Feuerflamme. Ebenso war, als nach der Annahme des Gesetzes Moses mit Josua den Sinai bestieg (H B. XXIV, 17 ), „das An sehen der Herrlichkeit Jehova's wie fressend Feuer auf der Spitze des Berges vor den Angen der Söhne Israels." Eine solche Er leuchtung, ein solches Schauen im höheren Lichte, soll der hohe Priester bei wichtigen Angelegenheiten des Volkes

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