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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1899
Dr. theol. Matth. Hoerfarter : Gedenkschrift zur Enthüllung des Hoerfarter-Denkmales in Kufstein am 10. September 1899
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Pagina 63 di 89
Autore: Sinwel, Rudolf [Hrsg.] / mit Unterstützung von Freunden und Verehrern Dr. M. Hoerfarters hrsg. von Rudolf Sinwel
Luogo: Kufstein
Editore: Lippott
Descrizione fisica: 88 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Hoerfarter, Matthäus
Segnatura: II 63.691
ID interno: 300645
, von der sie Hilfe erflehten, wohin sie selbst einmal zu gelangen hofften. Zu den sonnigen Höhen des Hymalaya blickten unsere stamm verwandten Indier empor, von dem die heilige Ganga niederströmt; auf den Höhen Irans errichteten die Perser ihrer Lichtgottheit die Feueraltäre; auf dem Jda und Olymp verkehrten die griechischen Götter mit den Menschen. Und wer kennt nicht die heiligen Berge des Volkes Israel, vom Ararat und Sinai bis zum Berg der Wüste und Tabor, bis auf Golgatha, auf denen die Macht

und Herrlichkeit Gottes, wie seine Liebe und Erbarmung offenbar worden? Es ist ein tiefer Zug des Menschenherzens, der es zu den lichten Höhen der Berge empor- zieht, wenn sie im Gold der Morgcnsonne schimmern oder im Purpur der Abendsonne erglühen. Das Kind wie der Greis erhebt sehnsuchts voll seine Augen nach oben. Die Berge sind ihm die Zeugen der Macht und Größe des Schöpfers, wie das Licht das Symbol der Gottheit, die im unzugänglichen Lichte wohnt. „Die Berge und alle Höhen lobpreisen dm Herrn

." Die Berge sind aber auch die stummen Zeugen der Geschichte der Menschheit: Jahrtausende zogen an ihnen vorüber, sie stehen fest und schauen nieder auf das Getriebe der Menschen.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1833
¬Der¬ heilige Romedius von Thauer
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Pagina 47 di 71
Autore: Waibel, Alois Adalbert / von Th. Nelk
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 66 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Romedius <Heiliger>
Segnatura: I 106.915
ID interno: 208600
heiligen Sanger anSrufen: »Gut (lieblich und angenehm) . rst eS, den Herrn loben, Deinem Namen, o Hochster, em Loblied singen, des Mor gens Deine Guts ruhmen-und zur Nachtzeit Deine Treue « Psalm yi, i. 2. Dre Heiligen sînden in allen Teschopfen Wil der deS - unerreichbaren^ GotteS.Jeder Blick in die -Natur um sie herum musite den RomediuS und seine Gefâhrten zur Bewunderung deS Echo- pferS erwecken. Sahen sie anf die Hügel und/ Berge und steilen Felstn, so dachten sie an die Erhabenheit

deS Unendlichen. Da erhoben sis- mit dem heiligen Sanger ihr Gemüth zur Be- Merde nach her Hohe dort/oben, wo Gott den Ssinigen auf ewig. Bater^ tst und sie -Jh«- auf ewig Kinder find; und sie ergossen sich in die Wo'rte deS heiligen LiedeS: '»Herr>. wer darf.wohs t!«i in Dcinem-Belte?; Wer' darf ruhen auf Dei- nem heiligen Berge? 'Der, velcher unstrasiich wandelt, und das thut, was rechi ist. — Wer daS thut, der wanket ewig nicht Psalm 14,1. 2. 7 . Da- dachten sie dann:, »Wenn wir all unser Den- ken

, Wollen und Thun ans Gott gründen, dann stehen wir fester alS .disse Hügel, Berge tritb ' Felsen. Diese da werden am Ends bei den Schreck- Tissen, die über die Welt kommen werden, erzit- und einstiìrzen; wir aber verde» dann froh-

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1899
Dr. theol. Matth. Hoerfarter : Gedenkschrift zur Enthüllung des Hoerfarter-Denkmales in Kufstein am 10. September 1899
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Pagina 37 di 89
Autore: Sinwel, Rudolf [Hrsg.] / mit Unterstützung von Freunden und Verehrern Dr. M. Hoerfarters hrsg. von Rudolf Sinwel
Luogo: Kufstein
Editore: Lippott
Descrizione fisica: 88 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Hoerfarter, Matthäus
Segnatura: II 63.691
ID interno: 300645
; ihr, die ihm einst das Leben gerettet, bewahrte er die treueste und vertrauungsvollste Liebe bis zum Tode. Insbesondere die Berge hatten es ihm angethan. Schon während seiner theologischen Studien in Salzburg übte ein Bergfreund bestim menden Einfluss auf ihn aus, der berühmte Bergveteran Thurwiefer. Dieser wanderte alltäglich, im Sommer und im Winter, auf den Gais- berg hinauf, und ans dessen Munde hörte Hoersarter begeisterte Worte des Lobes ans die Gebirgswelt. Als er später Professor war, benützte

er jeden freien Tag, jede freie Stunde, um die geliebten Berge zu grüßen. Hundertmal und bei jeder Witterung erstieg er den Gaisberg und weidete sich an seiner herrlichen Aussicht, dutzendmal durchstrich er den sagenumwobenen Untersberg nach allen Richtungen, und wenn die Sommerferien kamen, da packte er auch gewaltige Riesen, wie den Großvenediger, den Waümann, die Kammerlinghörner, das Sonntags horn, das „Steinerne Meer" und viele, viele andere. Wenn man bedenkt, wie mangelhaft die Ausrüstung des damaligen

Bergsteigers (1850—1858) war, und dass Alpinismus und Führerwesen über haupt noch in den Kinderschuhen staken, so muss inan diese Leistungen Hoerfarters bewundern. Auch die Umgebung Kufsteins gab ihm reich lich Gelegenheit, seiner edlen Leidenschaft für die Berge zu huldigen. Alle die Zinnen, die unser prächtiges Thal umgürten und umkränzen, hat unser Hoersarter erobert, und die von ihm ausgeführte Grat- wandcrnng über den Scheffauer Kaiser, sowie die Ersteigung der hohen Halt im Alter von 69 Jahren

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Pagina 129 di 607
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/3-4
ID interno: 317435
auf dem Berge Silo niedergelassen. Von Silo kam er an verschiedene Orte, bis David denselben nach Jeru salem brachte, wo er bis zn dem Erlöser blieb. 2. B. d. Kön. 6, 12. 17. Wenn Gott auch sogar sein Hans verwirft, und den Feinden zur Beute überläßt, so wird dieß dem Volke ein Beweis des- höchsten Mißfallens Gottes und die empfindlichste Strafe scyn. 1. B. d. Kon. 4, .11. Die Geschichteter Jüdischen und christlichen Kirche wird es zeigen, ob, wann nnd wie oft Gott so gehandelt habe. ' §* 147

, ein Jeder, der da be- then nnd dem Herrn dienen wollte, konnte dem. Aller höchsten ein Opfer■ bringen. So opferten- Kain und Abel. Ich sehe da ' den Privatgottesdienst der alten Frommen. So war es - im Reiche Gottes lange; deßwegen ge schieht in der heiligen Geschichte immer Meldung von Priester», ehe es noch einen Priesterstand gab. .Moses war von Priestern, umgeben, ehe er von Gott den Be fehl hatte, einen Priesterstand zu errichten; dieß waren die Erstgebornen der Familien. Am Berge Sinai hatte der / altteftammtische

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