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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Pagina 313 di 470
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: getr., Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: III 100.607
ID interno: 262977
werden sollte. Es gelang jedoch der ausgezeichneten Vorsorge des Feldartillerie-Direc- tors, General-Major Stwrtnik, diese Anstände später zu beseitigen, und nachdem auch ein Sappeur- und Mineur-Detachement eingetroffen war, Hess General-Major Coronini die Zeuggärten, und zwar für die rechtsseitigen Angriffsarbeiten bei Ca Duso, für die linksseitigen ain Canal di Valle in der Höhe von Busola errichten, und die erforderlichen Vorbereitungen treffen. Zur Leitung der Belagerungsarbeiten hatte der Ingenieur-Hauptmann

Möring für den rechten Flügel, d. i. zwischen dem Canal Busola und der Küste, der Mineur-Hauptmann Beck und der Ingenieur-Oberlieutenant Forcard, für den linken Flügel, d. i. zwischen den Canälen Busola und di Valle den Ingenieur-Hauptmann GrafenB elrupt und Oberlieutenant Koma- d i n a bestimmt. Artillerie-Hauptmann Nigl, welcher mit 1 Compagnie Artillerie und den Belagerungsgeschützen am 21. Juni eingetroffen war, übernahm die Lei tung der Artillerie-Abtheilung. Der die Belagerungstruppen

, und zwar rechts gegenüber von Ca Lino alla Brenta in der Richtung gegen den Ausfluss des Canals Busola, und links von der bereits bestandenen Batterie an der Strasse von Sta. Anna schräg vorwärts gegen den Canal di Valle. Der Feind störte die Arbeit nur durch Kleingewehrfeuer. In Folge der ausserordentlichen Zunahme des Krankenstandes, indem bei dieser Brigade statt den früheren 30 bis 40 nunmehr 150 bis 200 Er- kranküngsfälle täglich vorkamen, konnten die Arbeiten nur mit grösster An strengung fortgesetzt werden.

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