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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 526 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 1044 — §18 gut)*) 15 Stück auf 1 Lot Landgewicht (die Tiroler Mark von 254-7 g), Vierer aus 3 Lot in der Mark, 30 Stück auf 1 Lot Landgewicht,'**) Die neuen Kreuzer erlangten als sog. Etfchkreuzer weite Verbreitung nament- lich in Oberdeutschland. Von Ausmünzung der längst zu unansehnlich ge- wordenen Berner ist auch in dieser Münzordnung nicht mehr die Rede.***) Für das so sehr gewachsene Ergebnis des Silberbergwerkes zu Schwaz handelte es sich um eine nahe gelegene Sammel

dem Herbst des Jahres 1482 zu Hall Sechskreuzer-Stücke oder „Sechser' im Werte von V- Pfund oder 120 Bernerpfennigen (—dem 10.Teile eines fl. rh. der Tiroler Währung) für den Kleinverkehr, neben denen kurze Zeit hindurch und in geringer *) Der Kaufmannsstand hatte sich gegenüber den Wertschwankungen der Ortsmünze in Wege der Gewohnheit einen eigenen interlokalen Wertmaßstab für Schrot und Korn des Silbers geschaffen, nach welchem die Verbindlichkeiten zu erfüllen waren (Luschin, Münzkunde^, S. 211

sich auf das Landgewicht, die Tiroler Mark von 254-70 g; für die Unze oder 2 Lot des Guldiners ergibt sich also ein Normalgewicht von 31-83 g. Das Gewicht einzelner Stücke schwankt zwischen 31-65 und 31-71 g. Die Guldenmünze von I486 kommt nur in Ganzstücken vor im Gewichte von 31-65 bis 31-81 g. Es wurden 8 Stück aus der 15lötigen Mark ausgebracht oder 8 sl. 10 Sch. 8 Heller (8 s / 15 ) aus der Tiroler Mark Feinsilber (Nagl a. a. O. 88 f., 109). Schon 1477 war von Eh. Maximilian und H. Maria von Burgund

von 280-90 g an, und den gleichwertigen Silbergulden mit 15 Lot sein und 8 Stück auf die Tiroler

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1870
¬Die¬ Tiroler Landesvertheidigung im Reichsrathe und Landtage 1868 und 1869
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Pagina 18 di 55
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Sartori
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Landesverteidigung ; s.Recht ; z.Geschichte 1868-1869 ; <br />c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1868-1869
Segnatura: II 101.853 ; II 59.368
ID interno: 272559
Blut verspritzen': trat ihm Oberstlieutenant Horst mit der Erwie derung entgegen: „daß Tirol bisher in der Vertheidigu ng des Reiches mehr geleistet habe, als andere Provinzen.' Diese Behaup tung war nicht nach dem Geschmacke des vr. Rechbauer, darum er dem Regierungs-Vertreter in echt vernünftigem Gleichmachungsgeiste entgegnete: „er wolle nicht, daß die Tiroler mehr oder zu viel leisten; sie sollen nur das leisten, was wir leisten müssen.' Nim nahm sowohl Horst als auch Giskra das Wort

keine andere Gesetzgebung als durch die ^ andes gesetzge- bung geändert werden könnte. Die Minister drangen mit ihrer Vertheidigung der Tiroler Rechte nicht durch ; die Majorität des Ansschtisses beschloß vor der Hand idenn später änderte sie ihre Ansicht) dem Antrage RechbancrsnndSchind lers beizustimmen, die Worte „Tirol und Vorarlberg ungerechnet' aus dem ß 12 zu streichen, und das Tiroler Landesvertheidigungs-Jnstitutdem Moloch der Centralisation zu opfern. Als nicht unwichtig sei noch die Bemerkung hier angebracht

, daß der Tiroler Bote, als er von de« Beschlüsse des Wchransschnsses Keuntniß bekam, am 3. November sich nd andere damit tröstete, „daß es ja noch immer auf die Zu stimmung unseres Landtages ankomme, wenn das von ihm beschlossene ì^andesve rthe id ignngs - Gese tz abgeändert

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 490 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
Paller, ihre verfallenen Guthaben waren 1577 bereits aus über 60.000 fl. gestiegen. Von 1579 an bis Ferdinands II. Tode (24. Jan. 1595) reiht sich ein Darlehen der Fugger an das andere. Die Höhe der Einzelsummen steigt bis auf 40.000 sl., die Rückzahlungssristen wurden nie eingehalten. Verschlimmerung der Lage des Bergbaues; Auflösung des suggerischen Handels. Der Bruttoertrag der Tiroler Bergwerke siel im Jahresmittel 1581 bis 1585 aus 62.000 fl. gegen 105.000 fl. in den Jahren 1560 bis 1564

, vom Handel möglichst viel und rasch Bargeld für sich selbst zu bekommen. Damals setzte sich das errechnete Handelsgrund- vermögen von 236.798 sl. zu beinahe 200.000 sl. aus Schulden der Teil- Haber an den Handel zusammen, bei mehreren überstieg ihre Verschuldung bereits die Gesamthöhe ihres Anteils. Daß die Verschuldung der Teilhaber an den Tiroler Handel mit Beginn der Dreißigerjahre des 17. Jahrh. so erschreckend einsetzt, hat noch seinen besonderen Grund. Zur Zeit des Schwedeneinfalles

nach Süddeutschland kamen die Fugger als Katholiken und Parteigänger des Kaisers in schwerste Bedrängnis und mußten bei ihrem „Tiroler Handel' in Schwaz Zuflucht suchen. Verarmt sonnten sich die Fugger in der Gnade von Fürsten, deren Haus ihren Borfahren feine weltgeschichtliche Größe verdankte. Die Politik der Regierung hatte seit Jahrzehnten darauf abgezielt, die fuggerifchen Bergwerke kostenlos in ihre Hand zu bekommen. 29. März 1657 kam es zu einem Vergleich mit einer Gruppe der Gläubiger des fuggerifchen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Sociologia
Anno:
1939
Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)
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Pagina 115 di 322
Autore: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] / bearb. von mehreren Innsbrucker Historikern
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 311 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Sippe ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Steuer ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 92/44
ID interno: 104668
Das Steuerbuch des Vintschgau und Burggrafen amtes von 1514. Anlage und Inhalt des Bandes. Von Otto Stolz. AucJi dieser Band — im Hauptstaatsarchive München als Tiroler Liierale Nr. 25 verwahrt — ist wie die beiden vorbehandelten früher im landesfürstlichen Archive in Innsbruck, dem sogenannten oberösterr. Schatzarchiv gewesen, wie die Ein tragung in dem von W. Putsch um 1520 angefertigten R&pertorium desselben zeigt 1 ). Auf demselben Wege, wie das oben S. 93 besprochene Steuerbuch

ist auch das vor liegende im J. 1812 von Innsbruck in das bayerische ReichsarcMv in München ge langt und in dessen Abteilung Tiroler Literalien Nr. 25 geblieben. Der Band besteht aus 38 beschriebenen und 4 leeren Papierblättern in Oktavformat (22 cm hoch und 14 cm breit), die Schrift hat ganz das Gepräge wie in den Rechnungs- büchern der Tiroler Landesfürsten von 1300. Ver Einband besteht aus gelblichem Pergament, das später auf Pappe aufgezogen und einen Rücken aus Leinwand erhalten hat, das Pergament ist ursprünglich

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1952
Südtirol im Jahre 1951 ; T. 2
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Pagina 124 di 200
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: S. 217 - 414
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1951
Segnatura: III 104.499/1951,2 ; D III A-3.683/21,2 ; III A-3.683/21,2
ID interno: 174687
Gruber fügte hinzu, dass in gewissen Abschnitten Porfc-.^ schritte erzielt wurden, dass jedoch in anderen die Lage -weniger befriedigend sei. Die Regierung würde deshalb weiter bemüht blei ben, dass die Spraenenfrage, und weitere noch anhängige Prägen geregelt-würden. Bièsé Dinge, die Südtirol betreffen, lägen ihnij Gräber, persönlich sehr am Herzen. Die Bundesregierung trachte, . auf dem Wege diplomatischer Verhandlungen die Lage der Südtiroler zu. erleichtern. ('Tiroler Tageszeitung' vom 8.11

.,. 'Tiroler Nach richten' vom 8.11., 'Dolomiten' vom 8.11.)., Södtlrol-Arifrage im englischen Unterhaus. Der konservative Abgeordnete Douglas Savory erklärte im engli schen Unterhaus,, dass die Lage der Südtiroler wegen der starken Zuwanderung alarmierend geworden sei. Italien habe keine einzige der iin Pariser Abkommen übernommenen Verpflichtungen voll einge löst . Die englische Regierung hat die Anfrage Savorys, was sie für die Durchsetzung des Pariser Abkommens zu unternehmen gedenke

, noch nicht beantwortet.i ('Tiroler Nachrichten' vom 7.11.). • Reaktion ln der italienischen Presse. - Die italienische Presse in der Region widmete den Anfragen in. London und Wien lebhaftes Augenmerk, wobei sie die Anfrage Savorys als völlig lächerlich und in eklatantem Widerspruch zu den Tat sachen stehend abtat. Die Stellungnahme der österr. Abgeordneten und der österr. Presse lasse auf ein wohlabgestimmtes Programm schliessen, hinter dem die Südtiroler Volkspartei als Auftrag- . gebér zu vermuten sei

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1889
Erinnerungen des Trommlers der Welsberger Landesschützen 1848 : historisches Charakterbild aus der Aera der freiwilligen Tiroler Landesvertheidigung mit besonderer Rücksichtnahme auf das Pusterthal
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Pagina 34 di 187
Autore: Arming, Rudolf / von Rudolf Arming
Luogo: Triest
Editore: Morterra
Descrizione fisica: 181 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Pustertal ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1848 ; f.Erlebnisbericht
Segnatura: II A-938
ID interno: 112177
bet* Reserve-Armee unter F.-Z.-M. Nugeni am Isonzo gieng wohl verhältnismäßig nicht rascher von Statten; besonders wenn man m Anbetracht zieht, daß dem Hofkriegsrath schon geraume Zeit lriiher die beunruhigeudsten Berichte aus Italien zugekommen wa ren, bevor man den Organen der Tiroler Landes-Schntzanstalten die wahre Sachlage offen gestand. Auch handelte es sich im Jahre 1848 in Tirol nicht um das, was zu Hofers Zeiten dell Hauptimpuls gab; das Land von dein -drückenden unerträglichen Joche

gesteigert hatte. Diese anregenden Motive waren im Jahre 1848 nicht vor handen. Es galt die Landesgrenze zn vertheidigen, den Rücken der Armee in Italien 311 decken, und derselben in ihren Operationen einen sicheren Anhaltspunkt au bieten; das haben die Tiroler auch trcuCidj erfüllt und noch manches darüber, wie t heilweise die weiter oben angezogenen Armee-Berichte Nachweisen. Mit gutem Gemiffen konnten sie sich riach vollbrachter Arbeit die Hände reichen, und ebenso ben tapferen Soldaten unserer

Ar- vlee, zu deren wohlverdienten Ruhme es wahrlich nicht nöthig war, die Leistungen ihrer treuen Waffenbrüder im Lodenrock zu schmä- lerll. Die Tiroler glaubten anfangs all keine Gefahr, die Stände waren durch die Zurückhaltung des Truppencommandanten in Si cherheit gewiegt. €*§ liegt in bei* Statur des Muthigen nicht so leicht über Etwas zu erschrecken. Sieht er aber einmal die Gefahr, so geht er ihr gewiß nicht aus delu Wege. Die Pusterthaler waren 1848 wahrlich nicht die letzten, die ihr entgegen

8
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1895
¬Die¬ zweite und dritte Berg Isel-Schlacht : (Gefechte in der Umgebung von Innsbruck am 25. und 29. Mai 1809)
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Pagina 90 di 229
Autore: Maretich von Riv ; Alpon, Gedeon / von Gedeon Freiherr Maretich von Riv ; Alpon
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 216 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Berg Isel / Schlachten ; z.Geschichte
Segnatura: II 101.850 ; II 58.047
ID interno: 97059
Hormayrs hatte, und selbst auch als Teimers feurige Reden, die nicht so recht hatten anschlagen wollen. Merljättnisse bei der bayrischen 3. Iivision und Kintreffen ihrer WerMrknngen. Auf Seite der Bayern überschaute der kriegserfahrene General lieutenant von Deroy in ruhiger Fassung seine Lage. Er erkannte das Bedenkliche derselben mitten im feindlichen Lande ganz wohl und war sich auch dessen vollkommen bewußt, daß die Tiroler ihre Angriffe binnen kurzer Zeit wiederholen würden, baute

aber anderseits auf seine kriegserprobten, tapferen und wohldisciplinirten Truppen, welche an Cavallerie und Artillerie stark, durch die heranmarschirenden detachirten Theile seiner Division in nächster Zeit completirt werden mußten, und so schloß er seinen Bericht vom 26. Mai mit den Worten: „Uebrigens bin ich gar nicht besorgt, alle Angriffe des Feindes abzuschlagen, und mich in hiesiger Gegend und Stadt behaupten zu können^). Zugleich machte er aber noch einen Versuch, die Tiroler auf gütlichem Wege

und war deshalb bedacht, sich auf die Fortsetzung der Feindseligkeiten entsprechend vorzu bereiten. Hiezu schob er vorerst, nachdem die Tiroler den Berg Jsel gänzlich verlassen hatten, noch am Nachmittage des 26. Mai seine ') Relation des Generallieutmcmt voi: Deroy über das Gefecht vom 25,/5., Nr. 4209 im ?, bayr. Kriegs-Archiv,

10
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Pagina 114 di 126
Autore: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 131 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Segnatura: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
ID interno: 174656
usw.) lediglich die Befugnis, die Gesetze der Repu blik zu ergänzen und durchzuführen; es räumt mit jeglicher Vollzugsgewalt auf, indem es den einstigen Präfekten mit dem neuen Gewände des Regierungs- ' Kommissärs bekleidet. J Angesichts eines solchen Erzeugnisses haben die ‘Trentiner und Oberetscher Parteien'— wenn auch ; mit einigen Schwankungen bei manchen derselben — das Projekt einstimmig abgelehnt. Diese unter den politischen Strömungen der Trentiner und der Tiroler hergestellte Eintracht

-Italien nicht, das Oberetscher Problem in seinem wahren Lichte zu betrachten. ; .Nachdem Mussolini dem österreichischen Bundes kanzler Schuschnigg (die Unterredung wird in dessen jüngstem Memoirenband erwähnt) gesagt hatte, die Tiroler würden ihre Schulen und die Anerkennung aller ihrer Rechte erhalten, wenn das Oberetsch in ... Toskana läge, versuchte er, das Problem in der uns bekannten Weise zu lösen, und tat es nah den von uns erlebteh Ergebnissen. Der Fels block, welcher der „Achse“ im Wege lag

17
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Pagina 455 di 662
Autore: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Luogo: Bregenz
Editore: Teutsch
Descrizione fisica: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Segnatura: 1215
ID interno: 184464
ist das Gefühl der Zusammengehörigkeit, das — dem alten, großen, stolzen Kaiserjägerregimente seit jeher eigen — alle Kaiserjäger, Offiziere und Mmm, auch dann verband, als die Wahrung des alten Kaiserjägerruhms vier Regimentern anvertraut wurde. Auch Ihr habt im jetzigen Weltkriege diesen Ruhm — Schulter an Schulter — herrlich geehrt und gemehrt mit dem Blute vieler Tauseuder von Tiroler Helden, in Not und Tod, iu Kampf und Sieg, in Galiziens Fluren, auf Rußlands Gefilden, am Isonzo und jetzt ans

den eisgekrönten Grenzbergen des Landes Tirol gegen den alten Erbfeind Eurer Vorfahren. „In Treue fest' hielten Eure eisernen Reihen Tag um Tag, Jahr um Jahr, vou Feindesmacht umbraust, deu roten Tiroler Adler in Ehren hoch. 2/XXV. Marschkompagnie: Kommandant: Leutnant i. d. Res. Höckel Emil. Hans Perthold, Pilz Franz, Fähnrich i. d. Res. Kreb s Ludwig und I e n k n e r Rudolf. Z/XXV. Marschkompagnie: Kommandant: Oberleutnant i, d. Res. Mohr Otto- Leui- nant i. d. Res. Skutsch Ernst, Nagh Alexander, Fähnrich

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Pagina 6 di 142
Autore: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Luogo: Bozen
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Soggetto: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Segnatura: II 23.391
ID interno: 93021
Dr. Viktoria Stadlmayer, die mir die Bibliothek im Präsidium der Tiroler Landesregierung in Innsbruck zur Verfügung gestellt hat. Schließ lich danke ich Herrn Dr. Norbert Mumelter (Bozen), der das Manuskript durchgesehen und den größten Teil des Photomate rials zur Verfügung gestellt hat. Bozen, im August 1974 Alfons Gruber VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE Die erste Auflage der zusammenfassenden Darstellung über die unheilvolle Herrschaft des Faschismus in Südtirol hat eine so unerwartet lebhafte Nachfrage

Aussage des Buches haben sie jedoch nichts geändert, nämlich an der „durch diese Arbeit neuerlich bewiesenen Tatsache, daß die 86 Prozent der Süd tiroler, die sich nach der Berliner Umsiedlungsvereinbarung zur Option entschlossen, nicht aus ideologischer Solidarität mit dem Nationalsozialismus ihre Heimat verließen, sondern daß sie — durch fünfzehn fahre faschistischer Gewaltpolitik mürbe gemacht — den Fängen Mussolinis, Tolomeis und ihrer Gesinnungsgenos sen entrinnen wollten'. Diese These

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