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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 67 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
Hälfte des 13. Jahrhunderts werden die Fälle, wo Ministerialen als nobiles bezeichnet werden, immer häufiger, und im Laufe des 14. Jahrhunderts verschmelzen sie vollständig mit den alten, aber nicht mehr sehr zahl reichen „Edeln' und bilden mit diesen den Stand der „Herren'. 1 ) Einen niedrigeren Rang als die Dienstmannen nahmen die Ritter (mil it es) ein, obwohl ursprünglich beide Classen den Charakter der Un freiheit gemeinsam hatten. Es waren dies Unfreie, welche von Fürsten, Grafen

und freien Herren oder von Dienstmannen gegen die Verpflichtung zum Waffendienste kleinere Güter zu Lehen hatten, ohne sich wie die Ministerialen durch den Hofdienst zu einer höheren Stellung aufschwingen und Einfluss auf die Landesangelegenheiten erlangen zu können. Im 13. Jahrhundert, wo der Unterschied schärfer hervortritt und die Ritter als eigener Stand erscheinen, konnten diese mit Dienstmannen keine ebenbürtige Ehe eingehen, und sie konnten nicht wie diese Vasallen

, an den Landtagen theilzunehmen, erlangten. 2. Die Städte. Neben dem Adel gelangte in den österreichischen Ländern auch das Bürgerthum zu socialer wie politischer Bedeutung.' 1 ) Hasenöhrl, S. 74- ff'. Ihre veränderte Stellung zeigt sich auch darin, dass sie schon im 13. Jahrh. nicht mehr minist er vii es ducw , sondern mimateriales terrae heißen, Wretschko, S. 29. ■) Sie werden als „milite. s et cliente-f\ „Rittef und Knappen', später „Ritter und Knechte'' bezeichnet, wobei unter dem letzteren Ausdrucke immer

jene Ritter- bärtigen zu verstehen sind, welche noch nicht wirklich den Ritterschlag erhalten haben. Uber die Stellung der Ritter a. 0. v. Za Hing er, Ministeriales und Milites (Innsbruck, 1878). s h Weil sie wohl Lehen empfangen, aber nicht verleihen konnten, hießen sie „Einschildige' und bildeten nach lehenrechtlicher Anschauung den untersten He er schild. 4 ) Nähere Ausführungen in meiner „Geschichte Österreichs', 1, 485 ff. und bei Luschin, öst. Reichsgesch. 240 ff. Vgl. Werunsky

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Letteratura , Giurisprudenza, politica
Anno:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Pagina 8 di 565
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Descrizione fisica: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Segnatura: II 103.398/3-4
ID interno: 150447
Friedrich gefangen gesetzt und erst nach Zahlung von IMO Dulaten von ihm wieder losgelassen. TSt. 02. Schatz-Schumacher. Um 1460: „Ritter Pontus, Histovi, wie man sich rittermäßig, fromm halten könne'. Aus der „französischen Aunge às Deutsch' übersetzt von „Frau Leonora Künigin aus Schottland', der Gemahlin Erzherzogs Sieg ln und. TB. 182» Beil. 1463: Die ersten Spuren über die Anlage einer B ü ch er sam ml un g im „Neuhof' (goldenes Dachl), für welche Herzog Sü e gm und u. a. Äas

von ihm durch seinen Schreiber Nikolaus Schupf hergestellte „Reckenbuch' mit großem Messinggeschmeide für 13 Pfund B. Kosten beschlagen ließ. Schönherr I, 91. De Luca Journal. 1482: Der Humanist Johann Fuchs m a g e n wird Sekretär Erzh. Siegmunds und tritt 1485 in die Dienste K. Friedrich III. Von Wien «aus senidet er seinem Freunde, Ritter Florian Waldauf in Hall, dem bekannten Reliquien sammler, eine „D rächen z u n g e' mit einem epigramuiatischen Sch erzg e id >i ch t, das vevmutk-ch der Erörterung der Legende

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