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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1905
Ernst Demelius, o. ö. Professor des österr. Zivilrechtes, Rektor magnificus der Universität Innsbruck, gest. am 28. Juli 1904 : zur Erinnerung an die Trauerkundgebung am 4. August 1904 und an den von der deutsch-freiheitlichen Studentenschaft Innsbruck am 30. November 1904 veranstalteten Trauerkommers
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Pagina 22 di 34
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ / Alfred v. Wretschko
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 29 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Demelius, Ernst
Segnatura: II 102.457 ; II 64.222
ID interno: 204059
verstorbene Romanist Gustav Demelius. Im 25. Le bensjahre stehend zog dieser — er hatte in Jena das frische, fröh liche Studentenleben mit ganzer Seele genossen und als Mitglied der Burschenschaft »Germania« eine führende Rolle gespielt — im Som mer 1855 als junger Jenenser Doktor von Weimar nach Österreich. Der Drang nach Erreichung einer Stellung, die seiner schon so früh bewährten wissenschaftlichen ; Leistungsfähigkeit entsprach, führte ihn in unser Vaterland, wo man damals junge, tüchtige Kräfte

die Herzen der Studentenschaft, wo immer er wirkte. Wie gerne erinnere ich selbst mich der Zeit,, da ich als junger akademi scher Bürger von ihm juristisch denken lernte. Viele dieser Eigenschaften zierten auch den Sohn. Die Anlagen waren bei beiden so ähnlich, daß der Erforscher undErgründer mensch licher Vererbung seine Freude daran gehabt hätte, nur daß sie in -■') Über Gustav Demelius vgl, den Nachruf von L. M. (Ludwig Mitteis) in Orünhuts Zeitschrift fiir das Privat- und öffentliche Recht

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Pagina 39 di 774
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 769 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Segnatura: II 101.834 ; II 63.994
ID interno: 249201
und Adjutanten Ferdinand von Wintzingerod einerseits, dem Fürsten Schwarzenberg und Mack andererseits Verhandlungen über die militärischen Maßregeln stattgefunden, deren Ergebniß bei Darlegung des Operationsplaues der Alliirten seinen Platz finden wird. Wer dm Vorstellungen Englands noch willig Gehör gab, und sich der Coalition anschloß, das war— Schweden. Dieses Reich beherrschte damals Gustav IV. Als der Moniteur — wie bereits erwähnt — den gegen die Person dieses Monarchen gerichteten Artikel

in jenem unwürdigen Tone gebracht hatte, dessen sich Napoleon hie und da w gern bediente, wurden in Folge dessen dem französischen Botschafter am Hofe in Stockholm die Pässe zugeschickt. Im September ! 1804 hatte dieser Schwedens Hauptstadt verlassen müssen, und schon am Z. Dezember darauf schloß König Gustav einen Vertrag mit England, dein Zu Folge die Krone Schwedens 80,000 Pf. Sterling ! erhielt, nm die Festung Stralsund in einem besseren Vertheidigungs- z zustand zu setzen, dagegen aber bewilligen mnßte

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