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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Pagina 12 di 126
Autore: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 131 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Segnatura: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
ID interno: 174656
Präsident der „Assoc. Alpini' während der Faschistenära, Oberst Passerini, gehört zu den Mitbegründern dieser seit Herbst 1946 erscheinenden Blätter, die sich als „politisch, wirtschaftlich und finanziell unabhängig' bezeichnen, „Edelweiß' und „Corriere delle Dolomiti“ gehen gegen die Südtiroler noch schärfer vor als „Nuovo Ponte“ und haben zu Mitarbeitern Carlo Battisti, seinerzeit engster Mitarbeiter Tolomeis, und Prof. Zieger, der noch vor einem Jahr die Ausweisung aller Südtiroler

und Um die Zugehörigkeit Ämpezzos die zwei übrigen kleineren ladinischen Gemeinden.in das Gebiet von Südtirol ü lro mit eirizubeziehen, ist kennzeichnend für die italienischen Bestrebungen, im ladinischsprachigen Gebiet Südtirols die allgemein anerkannte Südgrenze Südtirols zu Gunsten Italiens nach Norden zurückzu drängen. Carlo Battisti 1 ) beschäftigt sich in seinem offenen Brief vom 3. 8. 1946 an die „Zent Ladina Dolomites“ 2 ) hauptsächlich ebenfalls mit der Frage der Abgrenzung Ladi- niens. Er begrüßt die Zent

Ladina als Anzeichen einer politischen Neuorien tierung der Ladiner. Einer Neuorientierung, die ihm einen Bruch mit der . bisherigen Zusammenarbeit zwischen deutsch- und ladinischsprachigen Süd- *) Carlo Battisti, Professor der romanischen Sprachen an der Universität Florenz, gebürtig vom Nonsberg, schulte sich an der Universität Wien und habilitierte sich dort. Mit gründlichen, romanistisehen Arbeiten beginnend, stellte er sich dodi dem Italàanisierungsfamatiker E. Toloroei als ständiger Mitarbeiter

erweisen wollte; während es in schweizerischen und deutschen wissenschaftlichen Kritiken als voreingenommen und dilettantisch beurteilt wurde, wurde Battisti von Mussolini dafür belobt und das „nationalpolitisch wichtige“ Werk mit 100 000 Lire dotiert. Ab 1945 tritt Battisti publizistisch als- scharfer Gegner einer Südfiroler Autonomie hervor. 2 )P 1 ? ^ L n ^ ladina Dolomites (d.i. Volk der Dolomifenladiner) ist eine politische Organisation der Ladiner von heute. -Sie wurde im Sommer 1946

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1930
¬Das¬ altösterreichische Nationalitätenrecht in Welschtirol : ein Beitrag zur Erforschung des Minderheitenproblems mit einer Karte.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 5)
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Pagina 96 di 117
Autore: Reut-Nicolussi, Eduard / Eduard Reut-Nicolussi
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 108 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; g.Italiener ; s.Minderheitenrecht
Segnatura: II 58.599
ID interno: 233973
ganzen Diözese, zu welcher auch zehn deutsche Dekanate in Deutsch - Südtirol gehörten, erfolgte im Seminar in Trient unter der Leitung eines zu drei Vierteln italienischen Lehrkörpers. So fügte sich auch das reli giöse Leben in den Gesamtrahmen einer nationalen Kultur der Italienisch- Tiroler harmonisch ein und gab ihrem völkischen Zusammenschlüsse durch das enge Netz der autonomen kirchlichen Organisation noch eine besondere Festigkeit. Cesare Battisti stützte die von den Trientiner

Sozialdemokraten aufgenommene Autonomieforderung vor allem auf das „Recht jeder Nation, sich selbst zu regieren und zu verwalten.' Die Autonomie sollte den Italienern also über den Kreis der kulturellen Betreuung hinaus Herr schaftsrechte, politische Eigenrechte verschaffen. „Innerhalb ihrer Grenzen bildet jede Nation einen Staat' lautete die Formel Otto Bauers, des Partei genossen Cesare Battisti». Nun kam die „Autonomie' in der Form der Teilung des Landtags von Tirol nicht zustande. Waren deshalb die Ita

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1930
¬Das¬ altösterreichische Nationalitätenrecht in Welschtirol : ein Beitrag zur Erforschung des Minderheitenproblems mit einer Karte.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 5)
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Pagina 93 di 114
Autore: Reut ; Nicolussi, Eduard / Eduard Reut ; Nicolussi
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 108 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 3 - 6;
Soggetto: g.Österreich-Ungarn;g.Italiener;s.Minderheitenrecht
Segnatura: II 7.873
ID interno: 468255
ganzen Diözese, zu welcher auch zehn deutsche Dekanate in Deutsch- Südtirol gehörten, erfolgte im Seminar in Trient unter der Leitung eines zu drei Vierteln italienischen Lehrkörpers. So fügte sich auch das reli giöse Leben in den Gesamtrahmen einer nationalen Kultur der Italienisch- Tiroler harmonisch ein und gab ihrem völkischen Zusammenschlüsse durch das enge Netz der autonomen kirchlichen Organisation noch eine besondere Festigkeit. Cesare Battisti stützte die von den Trientiner

Sozialdemokraten aufgenommene Antonomieforderung vor allem auf das „Recht jeder Nation, sich selbst zu regieren und zu verwalten.” Die Autonomie sollte den Italienern also über den Kreis der kulturellen Betreuung hinaus Herr schaftsrechte, politische Eigenrechte verschaffen. „Innerhalb ihrer Grenzen bildet jede Nation einen Staat” lautete die Formel Otto Bauers, des Partei genossen Cesare Battistis. Nun kam die „Autonomie” in der Form der Teilung des Landtags von Tirol nicht zustande. Waren deshalb die Ita

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