51 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1949
Südtirol im Jahre 1948 ; T. 2
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/174664/174664_59_object_5265023.png
Pagina 59 di 83
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: Bl. 78 - 159
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1948
Segnatura: D III A-3.683/18,2 ; III A-3.683/18,2
ID interno: 174664
Erfolgreiche Aussichten fur die Bozner Messe« Passivität des italienischen Bürgertums . Die Arbeiten für die Bozner Messe, die vom 12. - 27,Sep tember stattfindet, nehmen einen guten Fortgang. Am 11.7. wur de eine Messe-A.G. gegründet, die alljährlich in Bozen eine internationale Messe veranstalten will. Die Messen sollen die durch den Krieg unterbrochenen Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland wieder hersteilen und dadurch Bozen seinen alten Rang als hervorragendster Handelsplatz zwischen Nord

und Süd wieder gewinnen. - Der Verwaltungsrat der Messe-A.G. setzt sich aus 6 hervorragenden Südtiroler Wirtschaftsfachleuten und einem italienischen Fachmann zusammen. Die Finanzlage der Messe-A.G. ist, wie in einer Sitzung berichtet wurde, äußerst zufriedenstellend, die Ausgaben blieben unter dem Voranschlag, Die Bozner Kaufmannschaft beteiligt sich fast vollzählig an der ( Aktiengesellschaft, während der Anteil der Beherbergungs betriebe und der Landwirtschaft an den Zeichnungen geringfü giger

war. Das 'Alto Adige' bedauert am 24.7., daß bei der Gründungsversammlung der Messe-A.G. die italienische besitzen de Bürgerschicht fast völlig fehlte: 'Es genügt nicht', schreibt das Blatt, 'sich als Bozner zu fühlen, wenn es gilt, Geld zu machen und die Geldbörsen zu füllen. Man muß vor allem mit dem Gefühl Bozner sein, mit leidenschaftlichem Bürgersinn, mit Liebe für alles das, was unserer Stadt Glanz, Leben und Bewegung bringen kann. Einen änderen Weg verfolgen, jenen, der Geiz, Oberflächlichkeit

, Mittelmäßigkeit bedeutet, heißt,, schließlich jenen Recht geben, die aus jeder Episode den Schluß ziehen, daß unsere Anwesenheit in Bozen nur provisori schen Charakter habe.' (1) Kongreß der Seilbahnbetriebe in Bozen. Zur Zeit der Messe wird in Bozen auch eine nationale Tagung der ßeilbahnbetriebe stattfinden, die insbesondere die Frage der Schaffung billigerer Sollbahnen als bisher b - handeln wird. ('Alto Adige' vom 18.7^48} Das Interesse des Auslandes an der Bozner Messe. Die Bozner Messe findet im Ausland

1
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_555_object_4001536.png
Pagina 555 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
Waren den Einfuhrzoll zahlen, gleichgültig, ob die Waren später verkauft werden konnten oder nicht. Wenn die Kaufleute in Hall zu wenig verkauft hatten, durften sie ihre Waren nach Bozen bringen und umgekehrt. Gleichzeitig mit dieser Zoll- ordnung wurden auch neue, zum Teil erhöhte Tarife für die Einfuhr, Ausfuhr, Durchfuhr und Confumozölle festgesetzt, welche jetzt auch für das Hochstift Trient galten. Sie erregten große Unzufriedenheit bei den Landständen und in den Bozner Handelskreisen sowie beim Merkantil

habe nicht die Ersahrung und das Geschick, mit dem Italiener geschäftlich zu verhandeln, wie es der Bozner Handelsmann besitze. Die Bozner Messen trügen dem Staate und dem Lande großen Ge- winn ein, durch sie würde die Ausfuhr der Erzeugnisse Österreichs vermittelt, es hätten reichen Verdienst dabei die inländischen Wechsler, Großhändler, Postmeister, Gastwirte. Es kämen immer ungefähr taufend Kaufleute, welche mindestens 68.000 ft. an Zehrung zurückließen. Die Grundsätze der damaligen merkantilistischen

Wirtschaftspolitik, verlangten, daß die Warenausfuhr aus dem Staate, besonders von Jndustrieerzeugnissen größer sein sollte als die Wareneinfuhr. Ausländische Händler und aus- ländische Waren sollten vom Staate möglichst ferngehalten werden. Solche Wirtfchastsziele konnten in Verbindung mit den erhöhten Zöllen den Bozner Messen, die auf den internationalen Warenaustausch ange- wiesen waren, nur abträglich sein. K. Josef II. ließ durch eine Hofdepntation die Vorstellungen der Stände und des Merkantilmagistrates

ins Land einführen, damit aber auf den Bozner Märkten nur Großhandel treiben. Diese Waren wurden auf dem Grenzzollamt gestempelt und beim Hauptmautamt in Bozen für den Kaufmann ein eigenes Conto eröffnet', in welchem seine Waren eingetragen wurden. Für deu ver- kauften Teil feiner Waren mußte.der Kaufmann dem Käufer einen Zettel aus- stellen, welchen letzterer samt der Ware zum Hauptmantamt bringen 'mußte, wo die betreffende Warenmenge vom „Conto' des Kaufmannes abgestrichen wurde. Blieb die Ware

2
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/174656/174656_36_object_5264779.png
Pagina 36 di 126
Autore: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 131 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Segnatura: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
ID interno: 174656
verhaftet, bezw. aus gewiesen („Alto Adige” vom 16. 3. ff). Der Präfekt ernannte Francesco Voltolini zum Bürgermeister von Meran („Bozner Zeitung” vom 22. 3. 47). Voltolini ist Christlicher Demokrat, Arbeiter in den Sinnichwerken bei Meran und stammt aus dem Trentino. In den italienischen Industriebetrieben in Bozen fanden Gewerkschafts wahlen statt. Die kommunistische Einheitsliste erhielt 2260 Stimmen, die Sozialisten Nennis erhielten 1651, die Christlichen Demokraten 1006 Stim men („Rinnovamento

” — kommun. —, Bozen vom 20. 3. 47). Die italienische kommunistische Partei tritt für die Zuteilung des Bozner Unterlandes an die Provinz Bozen ein (das Bozner Unterland war, obwohl ethnisch und wirtschaftlich zu Bozen gehörig, von den Faschisten zwecks schnellerer Entnationalisierung zu Trient geschlagen worden). Die Partei hat in ihrem Bereich die Ängliederung der Sektionen des Unterlandes an den Parteiverband Bozen bereits durchgeführt („Rinnovamento” vom 15. 3. und 20. 3. 47). Die italienische

zu ge währen. Der Bozner Sparkasse z. B. wurde die Genehmigung zur Eröffnung einer Filiale in Auer (Bozner Unterland, von den Faschisten zur Provinz Trient geschlagen) verweigert. Man erblickt in dieser außergewöhnlichen Maßnahme die planmäßige Durchführung eines Programmes der wirtschaft lichen Aufsaugung Südtirols, bevor die Autonomie erlassen und Südfirol durch sie eine gewisse Selbständigkeit genießen wird. Die Südtiroler Volks partei und die Südtiroler Sozialdemokratische Partei veröffentlichten

3
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/132994/132994_116_object_5240781.png
Pagina 116 di 202
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: S. 991 - 1188
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/2
ID interno: 132994
, die Metallwerke, Spinnereien, Samt- und Seidenmanu fakturen, welche auf den Ankauf der venetianischen Rohprodukte und den Verkauf der Fabrikate nach Venedig angewiesen waren, würden den größten Schaden erleiden. Bozen sei der wichtigste Mittler zwischen der österreichischen Industrie und dem italienischen Konsumenten. Der öster reichische Fabrikant habe nicht die Erfahrung und das Geschick, mit dem Italiener geschäftlich zu verhandeln, wie es der Bozner Handelsmann besitze. Die Bozner Messen trügen dem Staate

und aus ländische Waren sollten vom Staate möglichst serngehalten werden. Solche Wirtfchaftsziele konnten in Verbindung mit den erhöhten Zöllen den Bozner Messen, die auf den internationalen Warenaustausch ange wiesen waren, nur abträglich sein. K. Josef II. ließ durch eine Hofdeputation die Vorstellungen der Stände und des Merkantilmagistrates überprüfen. Die Hofkanzlei nahm die Klagen dieser beiden Instanzen günstig auf, erklärte die Zölle als zu hoch und die Zollgebarung als zu beschwerlich für die Kaufleute

. K. Josef hob daher die Zollordnungen von 1780 auf (1. Nov. 1783) und setzte die Zollordnrmg für Tirol von 1766 mit einigen Abänderungen wieder in Kraft. Die all gemeine Zollordnung K. Josefs vom 27. Sept. 1784 überbot die Schutz- *) Fremde und einheimische Kaufleute durften fremde Tücher und Seiden waren, Gold- und Silberborten ins Land einführen, damit aber auf den Bozner Märkten nur Großhandel treiben. Diese Waren wurden auf dem Grenzzollamt gestempelt und beim Hauptmautamt in Bozen für den Kaufmann

5
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1882
¬Ein¬ offenes Wort über die Gebäude-Steuer
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182145/182145_9_object_5274572.png
Pagina 9 di 25
Autore: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / vom Abgeordneten Zallinger
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: [24] S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Gebäude ; s.Steuer ; z.Geschichte 1882 ; f.Quelle
Segnatura: 759
ID interno: 182145
, auch die-Gegner der gegenwärtigen Regierung, mit-Ausnahme des Abgeordneten von-Innsbruck, für das Gesetz gestimmt haben, weil sie selbst ' zugeben mußten, daß .mehr zu erreichen nicht möglich ist, und weil sie gewußt Haben werden, wie. wenig Tirol von einer „liberalen' Reichsraths-Majorität erhalten würde. Nur große Politiker im Bozner Gememdeausschusse hatten .wieder das Bedürfniß, auch in ernster Zeit die Heiterkeit zu erregen und machten eine Demonstration gegen mich als Ueberreicher der Gebäudesteuer

, welche für noch wenigstens einige Jahre das bisherige Steuersystem wünscht, obwohl man selbst einsah, daß man- das wohl' verlangen, aber nicht erreichen könne, und sogar noch in der Reinschrift wurde auf meine-Veranlassung vom Bürgermeister die Radirung der Ziffer 15 und Aenderung in 10 verfügt. Die Petition- des Bozner Magistrates - verlangte nämlich eine Uebergangsperiode von IO Jahren und einen Percentsatz der Hauszins steuer von im ersten Jahre nicht mehr als 5 und im letzten Uebergangs- jahre 'nicht mehr

als 13 Percent. - Diese letzte Ziffer wurde also auf meine Veranlassung in 10 corrigirt. Was hat nun im Vorjahre das Abgeordnetenhaus beschlossen: Für die Hauszinssteuer in Tirol eine Uebergangsperiode von 12 Jahren (der. Bozner Magistrat , verlangte nur 10!) -und bei ZOprozeNtigem Abzüge für Erhaltungskosten bei 1O0 fl Hauszins nach diesen 12 Jahren 15 Prozent . und im ersten' Uebergangsjahre 40 Prozent dieser künftigen 15 Prozent. Mt andern Worten wären von je 100 ff. Hauszins tut ' ersten Jahre

4 'ff: 20 kr. und nach 12 Jahren 10 fl. 50 kr. Steuer zu entrichten gewesen. Man möge diese Ziffern mit denen der Petition des Bozner

6
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
2010
Südtirols Autonomie : Beschreibung der autonomen Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol.- (Sonderdruck zur Informationsschrift)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/524563/524563_290_object_5251589.png
Pagina 290 di 377
Autore: Bonell, Lukas ; Winkler, Ivo / Texte von: Lukas Bonell ; Ivo Winkler
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Landesregierung
Descrizione fisica: 383 S.. - 10. Aufl. mit Aktualisierungen des Hrsg.
Lingua: Deutsch
Commenti: Ital. Ausg. u.d.T.: L' autonomia dell'Alto Adige;
Soggetto: g.Südtirol ; s.Autonomie
Segnatura: II 282.118
ID interno: 524563
dem Land delegiert hat -, verfügt das Land neben einer (se kundären) Generalkompetenz für Handel (Art. 9 Nr. 3) noch über eine primäre Zuständigkeit für Messen und Märkte (Art. 8 Nr. 12), Die Landeskompetenz für Handel ist zwar formell noch eine sekundäre, durch die Verfassungsreform von 2001 wurde sie allerdings zu einer primären. Was die Bozner Messekörperschaft anlangt, wehrte sich das Land lange Zeit vergeblich dagegen, für die Übernah me der staatlichen Anteile am Gesellschaftskapital

und der Finanzminister setzte seine Unterschrift unter das Dekret, womit die 35,6 Prozentanteile des Staates ans Land übergehen sollten. Die Transaktion verzögerte sich aber noch einmal, als der Rech nungshof die Registrierung des Ministerialdekrets verwei gerte, weil die vereinbarte Ablösesumme nicht mehr dem realen Marktwert der Anteile entsprochen hätte (insbeson dere in Anbetracht der Tatsache, dass das bisherige Messe gelände in der Bozner Romstraße hach der Neuansiedlung der Mustermesse in der Handelszone

16