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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1887
¬Die¬ Schöffenbarfreien des Sachsenspiegels : Untersuchungen zur Geschichte der Standesverhältnisse in Deutschland
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Pagina 180 di 315
Autore: Zallinger, Otto ¬von¬ / von Otto v. Zallinger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 304 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Eike <von Repgow> / Sachsenspiegel
Segnatura: II 5.372
ID interno: 203743
Yon anderen Personen dieses Namens erscheint gleich zeitig *) insbesondere ein Bertram sehr häufig unter den Ministerialen des Klosters Berge bei Magdeburg 2 ). de Walle sie ve (W el si e ve) Bur char ä us (L, IL, III., IV., Y.; 1214—1233); Hariwìcus frater eins (IL, III., IV., V.; 1220—1233). Auch ' sie vermag ich weiter nicht nachzuweisen. Ob die gleichfalls seit Anfang des 13. Jahrhunderts her vortretend en Anhaltinisehen Ministerialen von Welsleben als geschlechtsverwandt mit den Schöffen

(Geschq. d. Prov. Sachsen 9, 59 nr. 81), Z, : laici mro: Eggüboldus de Sleve,nitz (s. Urk. a. 128' des Abts von Berge — dilectus nobis En gilb oldu s, miles, ec clesie nostre minist eri al is (ebend. 67 nr. 92), Bertrammus de Suaneberch, Eklceh. de Edekesleve, Thider. de Haldegesforp. Ausserdem ebend. nr. 95. loi S. 71. 75, endlich noch Urk. a, 127 §: ß e f' tr a mm us f IF' em er us f Volradus f et Ludolphus dicti de Sto an e berg e patroni ecclesie loci evtsdem schenken dieses Patronat dem Kloster

Berge. Besiegelt quia- propria sigilla non habemus — sigillo bon, mem. quondam Men ri ci de Sto a n e- berge, nostri consanguinei. (Ebend. 87 nr. 125.) *) So anscheinend v. Heinemann Cod. Anh. 6, 258. 4 ) Vgl. ebend, S. 244. 6 ) Vgl. z. B. Urk. a. 1213 d. Gr. H. v. Aseharien unter den Zeugen Het'nr. de Willesleve. (Cod. Auh. 2, 9 nr. 9.) — Urk, a. 1229 desselben Olr. de Willesleve dapìfcr nosier, Heinr. fr, suus. (Ebend, 2, 88 nr. 100.)

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 185 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
den Bergbaubetrieb auf ihren Gründen gegen Einräumung eines Mitbau- rechtes zu dulden verpflichtet wurden.') Außer diesem Recht der Bergleute, überall nach Erzen zu suchen, gehörten zur Bergfreiheit ferner Freizügigkeit und Freiheit von direkten sowie indirekten Abgaben (auch Mauten), endlich freiimg-e nmb g-iilt und limb alte feinäschaft mit der Dauer von Jahr und Tag, d. h. Stundung für früher gemachte Schulden und Asylrecht für verfolgte Übeltäter, die sich auf einem neuen Berge niederlassen/') Die einzelnen

). 8- 14. — 361 — Born Salzburger Erzbischos als Regalherrn war sein steirisches Eigenkloster Admont init den auf feinem Grundeigen gelegenen Silber- gruben am Berge Zezzen (in der Pfarre Gutariug, nordöstlich von Althofen) beliehen. Dagegen gelang es einer anderen Eigenkirche des Salzburger Erzbischoss, dem Bistum Gurk, unmittelbar von K. Lothar III. 1130 ein Privileg zu erlangen, in welchem ihm die Nutzung aller Metall- gruben und Salinen, die auf seinen Gütern gesunden würden, gewährt wurde. Ein Privileg

von Gurk auf ihren Gütern.^) Das Bistum Gurk besaß Silbergrubeu am Berge Dobrisch (südöstlich von Friesach), aber nicht allein, sondern gemeinsam mit dem Propst und Kapitel von Seckau; einem Vergleiche von 1212 zufolge sollten der Zehnt und aller sonstige Ertrag hinfort gleich geteilt werten.**) Die eigenen Silber» bergwerke, die das Erzbistum Salzburg auf seinen Gütern in Kärnten (zu Katsch im Katschthal, zu Maltein im Maltatal, im Graagraben nächst Sachsenbnrg und bei Friesach) besaß

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