¬Die¬ Schöffenbarfreien des Sachsenspiegels : Untersuchungen zur Geschichte der Standesverhältnisse in Deutschland
Yon anderen Personen dieses Namens erscheint gleich zeitig *) insbesondere ein Bertram sehr häufig unter den Ministerialen des Klosters Berge bei Magdeburg 2 ). de Walle sie ve (W el si e ve) Bur char ä us (L, IL, III., IV., Y.; 1214—1233); Hariwìcus frater eins (IL, III., IV., V.; 1220—1233). Auch ' sie vermag ich weiter nicht nachzuweisen. Ob die gleichfalls seit Anfang des 13. Jahrhunderts her vortretend en Anhaltinisehen Ministerialen von Welsleben als geschlechtsverwandt mit den Schöffen
(Geschq. d. Prov. Sachsen 9, 59 nr. 81), Z, : laici mro: Eggüboldus de Sleve,nitz (s. Urk. a. 128' des Abts von Berge — dilectus nobis En gilb oldu s, miles, ec clesie nostre minist eri al is (ebend. 67 nr. 92), Bertrammus de Suaneberch, Eklceh. de Edekesleve, Thider. de Haldegesforp. Ausserdem ebend. nr. 95. loi S. 71. 75, endlich noch Urk. a, 127 §: ß e f' tr a mm us f IF' em er us f Volradus f et Ludolphus dicti de Sto an e berg e patroni ecclesie loci evtsdem schenken dieses Patronat dem Kloster
Berge. Besiegelt quia- propria sigilla non habemus — sigillo bon, mem. quondam Men ri ci de Sto a n e- berge, nostri consanguinei. (Ebend. 87 nr. 125.) *) So anscheinend v. Heinemann Cod. Anh. 6, 258. 4 ) Vgl. ebend, S. 244. 6 ) Vgl. z. B. Urk. a. 1213 d. Gr. H. v. Aseharien unter den Zeugen Het'nr. de Willesleve. (Cod. Auh. 2, 9 nr. 9.) — Urk, a. 1229 desselben Olr. de Willesleve dapìfcr nosier, Heinr. fr, suus. (Ebend, 2, 88 nr. 100.)