¬Die¬ Erlebnisse der Innsbrucker (Stadt-) Landesschützen-Kompagnie im Feldzugsjahre 1866
gerader Linien, Weingehege, der ewige Maul- beer- und traurige Wndenbaum. lleberraschmd dafür ist, wenn sich wie durch einen Zauberschlag die weite Fernsicht in ein Seitenthal, das sich tief in die Berge hineinzieht, öffnet, wo große, malerisch ge legene Ortschaften von hohen Thürmen überragt sich offenbaren. Um die zahlreichen Burgen, die da und dort auftauchen, rauscht die Sage vergangener Tage.. Manche, schon halbverfallen, späht hinaus mS Lavd nach .den Männern des allen Heldenstammes, der Pie
in der eigenen Haut, die dazu noch bic Joppe zum.Hutterale hatte. Dazu regte sich kein Lüftchen, was in solcher engen Thal schlucht selten sein wird. Bei der Klause Bucco di DelaS, wo der Hohlweg in das Thal ausbiegt, dessen Berge unS 3 Monate lang um schließen sollten, wurde zum erstenmale Halt geblasen. Frisches Wasser «picfte uns dort, und nach' -kurzer Rast marschirten wir frisch und