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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1900
Beiträge zur Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
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Pagina 195 di 246
Autore: Gindely, Anton ; Hirn, Josef [Hrsg.] / aus den nachgelassenen Schriften Anton Gindely's hrsg. von J. Hirn
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: 241 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Dreißigjähriger Krieg
Segnatura: II 59.228
ID interno: 162155
die Gesandtschaft unnütz, und er konnte ihre Abreise leicht hintertreiben, Von der Gerechtigkeit seiner Wünsche überzeugt, gab er die Hoffnung nicht auf, Waldstein selbst für dieselben zu gewinnen; er befahl deshalb dem Dr. Leucker, er solle den General, sobald er nach Wien kommen würde, besuchen und, da dessen ,übler Humor und Empfindlichkeit' bekannt seien, mit ,gebührender Moderation und Bescheidenheit' auftreten. Die kaiserlichen Minister suchten mittlerweile den Kurfürsten durch allerlei

ein Ende nehme. Maximilian hatte ferner ersucht, dass man den ligistischen Truppen, die in Oberösterreich stationirt und daselbst nicht mehr nothwendig waren, den Durchmarsch durch Böhmen gestatte, damit sie sich mit Tilly verbinden könnten. Diese Bitte wurde jedoch abgeschlagen, die unvermeidlichen Lasten eines solchen Durchmarsches sollte nicht Böhmen, sondern die Oberpfalz und die angrenzenden Gebiete tragen. Maximilian hatte jedoch die Antwort aus Wien nicht abgewartet, sondern den Truppen

den Befehl zugeschickt, durch Böhmen zu marsehiren. 1 Mittlerweile hatte sich Waldstein, den vielfachen Mahnungen des Kaisers folgend, aus Prag, wo er sich seit Mitte Januar aufhielt, auf den Weg nach Wien begeben. Mitten auf der Reise erkrankte er gegen Ende März 1627 in dem böhmischen Städtchen Habern, wo er liegen blieb und zwei Aerzte zu sich kommen Hess; schon ging die Rede, dass er diesen Anlass nur dazu benütze, um nicht nach Wien zu kommen ; man wollte nicht recht an den Podagraanfall glauben

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1872
Geschichtlicher Anhang zur militärischen Beschreibung des Kriegsschauplatzes Tirol und Vorarlberg
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Pagina 94 di 139
Autore: Daublebsky von Sterneck, Moriz / nach verschiedenen Quellen zsgest. von Moriz Daublebsky von Sterneck
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: 136 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866<br />g.Vorarlberg ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866
Segnatura: II 134.038
ID interno: 76853
il Donau, abwärts zieht. Diesem folgt Napoleon, schlägt ihn am 3. Mai bei Ebelsberg und erscheint am 10, vor Wien, Am 13. Mai capitulirt Wien. Durch die Schlacht bei Aspern am 21. und 22. Mai wird Napoleons Uebergang auf das linke Donauufer verhindert Erzherzog Johann hatte FML. Chasteler zur Vor rückung nach Tirol bestimmt, und stand anfangs April mit 50.000 Mann bei Tarvis und Wurzen. Am 9. April rückt Erz herzog Johann über Predii und Caporetto nach Friaul ein, schlägt am 16. hei Sacile

den ihm gegenüberstehenden Vice- könig Eugen Beauharnais (39.000 Mann), und zwingt ihn zum Rückzüge nach Caldiero. Am 29. erhält Johann Nach richten über die Vorgänge in Deutschland, und tritt in Folge dessen am 1. Mai den Rückzug in die Stellungen bei Tarvis, Prewald und Laibach an. Am 14. wird Malborghetto vom Vicekonig angegriffen und werden die Oesterreicher nach Wurzen zurückgedrängt. Erzherzog Johann erfährt den Fall von Wien, gebt nun über Villach, Klagenfurt nach Graz (24. Mai) zurück. Der Vicekonig folgt

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1873
¬Die¬ Wehr-Reform in Oesterreich-Ungarn von 1866 bis 1873
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Pagina 63 di 115
Autore: Jurnitschek, Alfred / Alfred Jurnitschek
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: CXV S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Die Wehrmacht der oesterreichisch-ungarischen Monarchie im Jahre 1873 / von Alfred Jurnitschek
Soggetto: g.Österreich ; s.Heeresreform ; z.Geschichte 1866-1873
Segnatura: III 101.234
ID interno: 269809
, und zwar zu Brünn, Alt-Ofen, Graz und Wien, abzuliefern habe. In den grösseren ßemontirungsrayons wurden Montur-Fili aldep ots zu Jaroslau und Carlsburg aufgestellt. Sämmtliche Monturdepots sind lediglich Verlagsanstalten, welche durch das Per sonal der Montur-Verwaltungsbranche administrirt werden. Die im Heere eingeführten neuen Rcclmungsprincipicn, und andererseits die Nothwendigkeit, den Organismus des Artillerie-Zeugswesens zu vereinfachen, führten zur Reform dieses wichtigen Zweiges. Vor Allem griff

die Organisation auf die wichtigste Zeugsanstalt des Staates, nämlich das ArtilPerie-Arsenal zu Wien. Dort war bisher die Erzeugung von dem Depotdienste nicht getrennt, und der gesammte Dienst von drei Zeugsartillerie-Commanden versehen worden; um die Arbeit zu theileu und hlos ihre Leitung zu concentriren, wurde das Arsenal in eine Art Zengsfabrik und in ein Artillerie- Zcugsdcpot geschieden, wodurch einerseits die Verwendung der einzelnen Individuen stets in Bitte Richtung, und im Allgemeinen eine grosse

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