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Soggetto: g.Welschnofen ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte g.Karneid ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte g.Welschnofen ; s.Politik ; z.Geschichte g.Karneid ; s.Politik ; z.Geschichte

, Heinrich 25 Botsch, Nikolaus 25 Botsch von Florenz 24, 25, 26, 34, 74 Bymont, Jakob von (zu Payersberg) 118 Brunner, Anton 125 Buol, Baron von (Hofrat) Caldes, Pertl von 28 Christianei, Herr 145 Christina 139 Christomannos, Dr. Theodor 284, 292, 305 Chotek, Karl, Graf von (Landesgouver neur) 278 Claudia, Erzherzogin 306 Chuonrat, der Fritz von Eppan (Richter) 58, 70 Clausner Hanns 150 Corazza, Alois (Lehrer) 266 Curne, Ulrich (Schmied) 55 Cyriak, Adam 227 Dalpiaz, Alois (Propst) 248, 256 Degasperi

(frz. General) 176 Egater, Georg 192 Egger, Christian 181 Egger, Christine 160 Fn. Egger, Matheis (Forstbeamter) 121 Egger, Paul (Wirt zu Kollegg) 224 Eller, Veit (Kooperator von Steinegg) 169 Enzenberg, Baron von 155 Eppan, Fritz von (Chuonrat) 57, 70, 70 Fn. Eschfäller, Maria (Hebamme) 275 Eugen, Erzherzog 322 Falkner, Ewalda (Lehrerin) 266 Falunger, Nikolaus (Richter) 34, 103, 151 Feldthurns, Gaudenz Leopold von 86 Feldthurns, Wittich von 54 Fenner, Franz von 187 Ferdinand (dt. Kaiser) 219, 220

Ferdinand I. (dt. König) 115 Ferdinand I. (österr. Kaiser) 30, 107, 219,220 Ferdinand (Erzherzog) 85, 107, 108, 113, 123, 124, 142, 204 Firmian, Nikolaus von 103 Fischnaller, Alois (Lehrer) 266, 267 Abb., 291 Abb., 309 Personenregister 399

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Giurisprudenza, politica , Südtiroler Dorfbücher

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2003

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durchzusetzen. Es vergingen aber noch über neun Monate, bis Matthias von Liechtenstein die streitenden Parteien und die Kommission, die er zusammenstellen sollte, für den 6. Juni 1489 einberufen konnte. Im Haus des Leonhard (Lienhart) Mes ner (Mesnerhof) auf Steinegg traf man sich. Die Kommission bestand aus: Matthias Liechtenstein, Hans Runngkher, Notar und Bürger zu Bozen, Urban Kerschpamer, Hans Staffier zu Siffian (Ritten), Heinrich Mackner von Wanngen (Ritten), Nikolaus Falunger, Lienhart

Troyer von Villanders, Konrad Passeyer, Paul Paluger von Layen, Alex Frei von Kastelruth, Hans Moser von Völs und Konrad Pehan, Wirt in Lana. Die drei Malgreien vertraten Stephan Tschugkhen, für Welschnofen war Hans Hagner zugegen. Als Fach männer wurden Nikolaus von Firmi- an (Hauptmann an der Etsch und Burggraf von Tirol) und Alexander Augenlitsch (Landrichter von Bo- zen/Gries) hinzugezogen. Die Argumente Hagners als Proku rator von Welschnofen: - Die drei Viertel besäßen im Vier tel Welschnofen

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Giurisprudenza, politica , Südtiroler Dorfbücher

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Kompanien: Kompanie Welschnofen, Kompanie Tiers/Karneid, Kompanie Ritten/Rentsch und Kompanie St. Nikolaus/Eggen. 721 Die gesamte Südfront war in so genannte Rayons eingeteilt; der Rayon IV betraf das Fleims- und das Fassatal und musste von den Bataillonen aus Feldkirch, Rankweil, Dornbirn, Bregenz, Nauders, Auer, Gröden, Kastelruth, Welschnofen und den Welschtiroler Stand schützen verteidigt werden (Steininger: Tirol und der Erste Weltkrieg, Wien 1995, S. 72). 722 Joly, S. 454.

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Niedertor, Arnold von 24, 25, 26, 34, 75 Nikolaus I. (Zar von Russland) 175 Nikolussi, Hans (Arzt) 274 Oberrauch, Christian 141 Oberklausner, Hans (Richter) 60 Oberpodner, Christian (herrschaftlicher Jäger und Fischer) 67 Obkircher, Jakob (Lehrer von Gümmer) 166 Obkircher, Martin (Feldvermesser) 211 Ochsenreiter, Peter (Stübler in Eggen) 284 Österreich, Rudolf von 26 Pardeller, Agnes (Unterwirt) 289 Pardeller, Anton (Frommer) 317 Pardeller, Ignaz (Matschuster) 256 Pardeller, Johann (Matschuster) 234 Abb

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Giurisprudenza, politica , Südtiroler Dorfbücher

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2003

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das väterli che Erbe, das ihnen ihre Brüder Nikolaus und Oswald, Söhne des Heinrich von Völs, hinterlassen haben. Botsch soll über alle Gerichte, Schlösser und Güter (iudicia sive castra sive bona pro- pria seu allodia) vom nächsten Sonntag an innerhalb von acht Tagen eine Teilung vor nehmen und Arnold innerhalb von vier Tagen danach die Auswahl treffen. Sollte es im Nachhinein zu Auseinandersetzungen in dieser Sache kommen, so soll je der eine geeignete Person bestimmen und sich der Entscheidung

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2003

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endeten mit der so genannten Dreikaiserschlacht (Na poleon I. von Frankreich, Franz I., deutscher Kaiser, und Nikolaus I. von Russland) am 2.12.1805 bei Austerlitz und dem darauf folgenden Frieden von Pressburg vom 26.12.1805. Tirol wurde Bayern angegliedert. Bayerns König Maximilian I. Joseph bemühte sich, die Tiroler für sich zu gewinnen, indem er ihnen ver sprach, ihre alten Rechte und Ge wohnheiten zu garantieren. Es kam bald anders. Das für damalige Ver hältnisse nach modernen Verwal

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2003

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Brocken auswählen. Indirekte Hinweise scheint es zu geben, dass sich Botsch schon als der zukünftige Besitzer von Steinegg/Kameid sah. In Mayrhofens Genealogie findet sich nämlich der Hinweis, dass der Sohn des Nikolaus Botsch, Heinrich Botsch, den Titel »Herr von Steinegg und Kameid» trug; kein solcher Titel erscheint in dem Stammbaum der Niedertor. Dass Botsch in diesen Jah ren schon auf Kameid gewohnt hat, um die Besitzansprüche zu unter- 32 StAB, BAB, 2. Lehenbuch, fol. 78 f. 33 ”... ipsa bona

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und steil hingestellt. Ein zweiter Weg führte von Welschnofen zum Kohlerhof, von dort hinunter in das Welsch- nofnertal (um die Engstelle in der Tux zu vermeiden) und weiter nach Birchabruck und verband sich dort mit dem Weg aus St. Nikolaus/Eg- gen. Von Birchabruck führte der Weg bis kurz vor den Halserhof in Untergummer, stieg dort an, führte zum Drimlerhof in Karneid und ver band sich dort mit dem Weg, der von Gümmer kam. Ein weiterer al ter Fahrweg führte von Gümmer nach Steinegg bis zum Mortnerhof

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neuen Weg, allerdings mit Maut pflicht, geschaffen hatte. Für die Instandhaltung dieser ersten zwei bzw. drei wichtigen Wege wur den die einzelnen Abschnitte den einzelnen Dörfern übertragen. So musste das Dorf Welschnofen den Weg von Welschnofen bis zum Grut- zerbach in Gümmer instand halten (bis 1870), vom Grutzerbach bis Kar neid die Bauern von Gümmer. Für die Wegstrecke St. Nikolaus/Eggen bzw. Birchabruck-Kameid mussten die Leute aus Eggen gemeinsam mit der Gemeinde Kameid bzw. Welsch- 402

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Giurisprudenza, politica , Südtiroler Dorfbücher

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2003

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hin immer mehr abnehmen. Eine Angabe von durchschnittlichen Nie derschlagsmengen innerhalb eines Zeitraumes von 30 Jahren entspricht daher nicht immer den tatsächlichen 1 Der geografische Name »Eggental« bezeichnete ursprünglich nur das Tal, in dem die Ortschaft St. Nikolaus/Eggen liegt, im heutigen Sprachgebrauch versteht man das ganze Tal vom Latemar bis Kardaun. Die Gerichtsherrschaft von ihren Anfängen ... 15

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2003

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10. Die Telefon verbindung Die Entwicklung der Elektrizität wurde zur Grundvoraussetzung für die Entwicklung des Telefonwesens. Nach einem Probegespräch wurde am 20. Juni 1893 in Innsbruck das erste Telefon Tirols eingerichtet; 1903 gab es die Leitung Innsbruck- Trient. 678 Und noch im selben Jahre wurde der Plan aufgegriffen, eine Linie nach Welschnofen/Karerpass und nach Eggen (St. Nikolaus) zu verlegen. Am 27. Jänner 1906 kam es zu jener Sitzung, in der der Grund stein gelegt wurde

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2003

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