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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1888/1892)
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1887/88 - 1891/92
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Pagina 179 di 278
Luogo: Hall in Tirol
Editore: Selbstverl. der Lehranst.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Segnatura: II Z 109/1887-92
ID interno: 481428
Martial im allgemeinen bei der herrschenden Sitte verblieben ist und dass persönliche Schmeichelei nicht anders zutage tritt, als bei seinen Zeitgenossen und Vorgängern. Sehoener a ) unterscheidet drei Perioden in der Anrede an die Kaiser. Im I. Jahrhundert lautet sie regelmässig Caesar, Imperator, Augustus; im I zweiten erhalten diese Titel verstärkende Adjective; in der III. Periode zeigt sich iibergrosse Häufung und Steigerung durch Ausdrücke der Un besiegbarkeit

u. s. w., welche von der Wirklichkeit grell absteclien. Imperator gebraucht Martial nur V, 49, 9 und zwar nackt, Pap. Statins dagegen sacratissimo imperatore (Silv. II. und III. praef,) und numine maximi imperatoris (Silv. IV. praef.). Plinius ran. spricht Trajan nur mit indul- gentissime, Auguste u. s. w. Imperator an. Den Titel Augustus gebraucht Martial im Verhältnis zu den zeit genössischen Schriftstellern zwar nicht selten (etwa 9 mal), doch sicherlich nicht, weil ihm das Wort schmeichelhafter schien, sondern beeinflusst

von Ovid und wohl auch zur Abwechselung mit dem Titel Caesar, der über 4.0 mal sich findet und zwar mit und ohne Epitheton, ebenfalls nach dem Beispiele Ovids, Auch den Titel princeps haben schon die Augusteischen Dichter (Höraz) in derselben Weise verwendet, wie später Martial (vgl. principum princeps VI, 4, 1 etc.). Officiell wurde ohne Zweifel unter Domitian der Titel Germanicus 3 ). Martial und Statius zeigen eine Vorliebe für denselben, nicht nur weil er 0 Vgl. Sehoener, Über die Titulaturen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
-1932
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1931/32
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Pagina 15 di 38
Luogo: Hall in Tirol
Editore: Selbstverl. der Lehranst.
Descrizione fisica: 31 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Segnatura: II Z 109/1931-32
ID interno: 481414
aus. Am 10. September 1903 sprach ihm der Stadtmagistrat Hall für das dreißigjährige ununterbrochene Wirken die vollste Anerken nung und den aufrichtigsten Dank aus und widmete ihm die sil berne Denkmünze der Stadt Hall. Das Jahrzehnt der Ehren be gann für P. Adjut 1913. Am 25. Februar 1913 verlieh ihm Seine Majestät den Titel eines Schulrates und am 3. Oktober 1913 über sandte ihm der Statthalter die Ehrenmedaille für vierzigjährige treue Dienste. Am 24. Juli 1920 zeichnete ihn Fürsterzbischof Ignatius Rieder

von Salzburg zum Dank für die zahlreichen der Erzdiözese geleisteten Dienste mit dem Titel eines geistlichen Rates aus und am 13. Juni 1921 verlieh ihm der Bundespräsident den Titel eines Re gierungsrates. Die Feier des fünfzigjährigen Dienstjubiläums am 13. Juni 1923 führte viele Gratulanten nach Hall und brachte neue Ehren. Von der Heimatgemeinde Fieberbrunn, wo P. Adjut am 15. August 1921 sein 50 jähriges Priesterjubiläum gefeiert hatte, war er zum Ehrenbürger ernannt worden. Nun verlieh

, daß sie an die Öffentlichkeit kommen. Am 4. März 1913 schreibt ein Schüler: „Der Titel Schulrat ist noch immer ungenügend. Er bringt den groß mütigen Charakter eines Edelmenschen nicht zum Ausdruck. Ein anderer schreibt: „Wie heute die Leute sagen, ist aus dem Samen-

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