¬Die ¬ Südtiroler Bildungspolitik: Ein Flickwerk auf Dauer? : Probleme der Bildungspolitik in Südtirol.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1981)
werden. Und we nn Qi 6 P n 1-J u. Idungspolitik den Er- ford Ö p l j.M säen ge recht werden soll., wie es i n de r Di sku ssion angeklungen ist, r o n ic ht nur de n Anforderungen durch die El f 0 rn, son dern auch jenen der Schüler, denn vieles was von oben verzapft wird, geht an den Schülern vorbei. Und schließlich muß eine Bil dungspolitik in- Südtirol in den näch sten Jahren ganz sicher in den Rahmen des gegenseitigen Kennenlernens und Verstehenlernens und in den Rahmen de r- Auseinandersetzung mit den zwei großen Kulturen
, die sich bei uns treffen passen. So gesehenkönnte Südtirol zu einem Land der Begegnung werden, auch wenn man bisher immer wieder verhindert, daß es sich dazu entwickelt. Dazu ein konkretes Beispiel, nämlich wenn El tern und Schüler ein Bedürfnis ver spüren sich besser kennenzulernen und dann von oben herab ein solcher Schü leraustausch verhindert wird, ganz einfach mit Berufung auf das Autono miestatut, dann läßt sich nur fest stellen, daß die SVP nicht im Sinne der kulturellen Begegnung, sondern daß