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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1873
¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich
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Pagina 130 di 186
Autore: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck
Luogo: Wien
Editore: Faesy und Frick
Descrizione fisica: XI, 203 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Weinherstellung
Segnatura: III 106.054
ID interno: 299963
. 3. Der gebirgigeTheil desLaudesbesteht a) aus den Centrala! pen, deren Hanplkette aus Salzburg mit dem Hochgollingin Steiermark eintritt und die Sölker-, Donnersbacher- und Rottenmanner-Tauernund die Seckauer Alpen bildet und bei der Mündung der Liesing in die Mur endet. Die zweite Kette, die kärntnerisch-steirischen Alpen, zieht sich vom Königsstuhl über die Frauenalpe, dieKuhalpe, den Grebenzenberg bis zur Seethalalpe, theilt sieh dann in zwei Arnie, wovon der eine, in nordöstlicher Richtung bis zum Wechsel

sich ausdehnend, keinen Weinbau zulässt, während sieh der andere nach Süden wendet und die Pack- und Koralpe bildet, die Drau überschreitet und mit dem Bacher Gebirge endet. Von dieser Kette ziehen die Stainzer Alpen, das Posrucker Gebirge und die windischen Büheln gegen Osten. Zwischen dem Wechsel und dem Bacher, in dem sogenannten Grazer Tertiärbecken, wird das Land tlieil- weise mit Zügen und Ausläufern der Seitenketten durchzogen. Die Hauptgesteinsartcu der Centralalpen sind kristallinische Schiefer

aus Kalk gebildet, und zieht sich vom Wechsel in der Linie von Friedberg, Harth erg, Graz über Voitsberg, Eibiswald, Marburg, und am Fusse des Bachern über Windischfeistritz, Gonobitz undPöltschach bis an die

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
Geologie des Gebietes von Villnöß - Gröden - Schlern - Rosengarten
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Pagina 40 di 66
Autore: Heissel, Werner ; Ladurner, Josef / von Werner Heißel und Josef Ladurner
Luogo: Wien
Editore: Geolog. Bundesanstalt
Descrizione fisica: 63 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; Bd. 86, H. 1-2. - Literaturverz. S. 61 - 63
Soggetto: g.Dolomiten;s.Geologie
Segnatura: II 7.770 ; II A-10.346
ID interno: 196846
sich durch steilere Hangformen, ihr Schichtausstriche kommen meist in die Waldregion zu liegen. In Wasseranrissen führt der stetige Wechsel weicherer und härterer Schichten zu schrofigen Steilhängen. Auf diese, mehr oder weniger flache Formen bildenden Gesteine folgt eine Serie dolomitischer und kalkiger Gesteine. Der Mendeldolomit tritt trotz seiner geringen Mächtigkeit als wolle ausgeprägte Wandstufe deutlich hervor. Auch im Waldgelände, wohin seine Ausstriche meistens fallen, hebt er sich schon zufolge

seiner hellen Anwitte- rungsfarbe gut heraus. Die Buchensteiner Schichten mit ihrem bunten Wechsel von härteren und weicheren Schichten bilden in jenen Teilen, wo sie von Schlemdolomit überlagert werden, ein mehr oder weniger breites sich deutlich abhebendes Schuttband (Rosengarten W-Seite); wo sie aber' von augitporphyrischen Gesteinen überlagert werden, ist ihr Hervortreten im Landschaftsbild wenig auffällig, lediglich die Knollenkalke bilden kleine Wandstufen, Hauptfelsbildner im Gebiet ist der oft

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
Geologie des Gebietes von Villnöß - Gröden - Schlern - Rosengarten
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Pagina 37 di 66
Autore: Heissel, Werner ; Ladurner, Josef / von Werner Heißel und Josef Ladurner
Luogo: Wien
Editore: Geolog. Bundesanstalt
Descrizione fisica: 63 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; Bd. 86, H. 1-2. - Literaturverz. S. 61 - 63
Soggetto: g.Dolomiten;s.Geologie
Segnatura: II 7.770 ; II A-10.346
ID interno: 196846
S. 21). Am Rande des Schiernplateaus gegen die S eis er Alm beschrieb Roth pietz (44; 45) eine Verwerfung, die auch von Ogilvie Gor don (35) auf ihre Karte übernommen wurde. Mit dieser Störung wollte man einige Er scheinungen erklären, wie den Wechsel im Schichtfallen des Schlerndolomits, das Auftreten von Resten von Raibier Schichten, die gegenüber dem Haupt verbreitungsgebiet am Schiernplateau tiefer liegen sowie ein Abbiegen der Raibier Schichten westlich der Roterdspitze gegen S. Alle diese Erscheinungen

lassen sich jedoch vollkommen befriedigend auch ohne Störung erklären. Zunächst der Wechsel im Schichtfallen des Schlerndolomits. An den Hängen gegen die Seiser Alm hin ist wiederholt gleichsinnig dem Hang verlaufendes Fallen zu beobachten, während am Schiern selbst, so weit der Schierndolomit hier überhaupt eindeutige Schichtung zeigt, mehr söhlige Lagerung herrscht, Nun stellt aber der O-Hang des Schiern die Riffböschung dar, wie schon das Auftreten der ÜbergangsscMchten von Schierndolomit

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1867
Geschichte der Schöpfung : eine Darstellung des Entwicklungsganges der Erde und ihrer Bewohner
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Pagina 237 di 677
Autore: Burmeister, Hermann ; Giebel, Christian Gottfried Andreas [Hrsg.] / von Hermann Burmeister
Luogo: Leipzig
Editore: Wigand
Descrizione fisica: VIII, 664 S. : Ill.. - 7. verb. Ausfl. / hrsg. von C. G. Giebel
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Schöpfung ; <br>s.Historische Geologie
Segnatura: 1.789
ID interno: 186104
Bänke entstehen, die gleich Bandftteifen über einander liegen und in mannigfachem Wechsel austreten. Die Mischung der Sandkörner mit Thonerde kommt am häufigsten vor, zumal in älteren und in sehr jungen Formationen; in den mittleren Straten ist die Kalkerde bisweilen das Bindemittel. Zu jenen ältesten Sandsteinen gehört auch die Grau - wacke, eine schwärzliche, grünliche, graue oder braune Mischung von Thonerde, Kieselerde und Quarzsand, zugleich mit kleinen Brocken von Aieselschieser

zu sein scheint, und überhaupt nicht so mächtig auftritt, wie die Sandsteine und Kalksteine, sondern etwa den Thons chi chten an Ausdehnung gleichkommen möchte.— Dies sind die wenigen Grundgebilde, aus denen die mannigfache Reihe der wässerigen Niederschläge entstand. In stetem Wechsel des einen mit dem andern wiederkehrend zeigen sie durch die Gleichartigkeit ihres materiellen Inhaltes aus einen und denselben Bildungsgang, auf eine eben so häusige Wiederkehr der Ursachen hin, aus denen sie im Laufe

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