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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
¬Die¬ Landwirtschaftliche Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a. E. : zugleich Bericht über die Tätigkeit in den Jahren 1905 und 1906 ; 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Pagina 86 di 125
Autore: Mader, Karl ; Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> / [Karl Mader]
Luogo: San Michele all'Adige
Editore: Verl. der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt
Descrizione fisica: 120 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario
Segnatura: III 106.067
ID interno: 254923
i r t s chaf tl. Unterricht im italienischen Heere, von J. Schindler (T. 1. BL 1906, Seite 465, und Deutsche landw. Presse 1900, Seite 757). Vergleichende Versuche betreffend die Leistung von hydraulischen und Spindelpressen, von J. Schindler (T, 1. Bl. 1906, Seite 364, und Tiroler landw. Kalender 1907, Seite 105). W oraul ist bei der Beschaffung hydraulischer Pressen zu achten? von J. Schindler (T. 1. BL 1906, Seite 410, und Tiroler landw. Kalender 1907, Seite 111). Worauf ist bei der Entnahme

von Weinproben und Ein sendung derselben an die chemische Versuchsstation zu achten? von J. Schindler (Tiroler lang. Kalender 1907, Seite 104). Über die Keile der Trauben im Anstaltsgutc am 1. Sep tember 19 0 6. von J. Schindler (T. 1. Bl. 1906, Seite 388). Regierungsentwurf zu einem österreichischen Wein gesetz. von J. Schindler (T. 1. Bl. 1906, Seite 92). Erklärung der Abkürzungen : Oe. V. St. = Zeitschrift fiir das lnndw. Versuchswesen in Österreich; T, 1. Bl. = Tiroler landw. Bliitter.

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Pagina 5 di 40
Autore: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Luogo: Innsbruck
Editore: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Descrizione fisica: [20] Bl. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Segnatura: III 59.528
ID interno: 151258
Au& Öcr Tiroler Jagögefchichte VON PROF. OTTO STOLZ Die älteften Nachrichten über öle Jagö in Tirol Die Jagd tritt wegen ihrer Bedeutung für Wirtschaft und Recht schon in den frühesten geschichtlichen Auf zeichnungen auf. Schon die Überreste der Urgeschichte zeigen uns Geräte aus dem Horn von Jagdtieren und deren massenhafte Erlegung durch den Menschen. Der älteste Geschichtsschreiber, der in Tirol seine Heimat hatte, Aribo von Mais bei Meran und dann Bischof von Freising, rühmt

im 14. Jahrhundert finden sich häufig Angaben über den Ankauf von Waffen, Hunden und Falken für die Jagd, ja selbst für das Auslegen von Salzlecken. Auch ein Tiergarten bei Meran wird bereits damals erwähnt. Tirol hat da mals einen besonderen Ruf als Heimat der Gemsen. Der schwäbische Dichter Meister Boppe spricht um 1280 vom „Gamzen hetzen bi Tirol“. Die alterte Tiroler JagöorOnung com Jahre 1414 Als bald nach 1400 in Innsbruck ein eigener Zweig des Hauses Habsburg seinen Herrschersitz über Tirol Vgl

, hat buchstabengetreu H. Wopfner in seinem Buche „Das Almendregal des Tiroler Landesfürsten“, 1906, S. 114, erstmals herausgegeben. Kaiser Ma* unö feine Jagöbücher Den Höhepunkt in der Jagdgeschichte Tirols bildet sicherlich die Zeit des Kaisers Max, „des groß Waid mann“, wie er sich selbst nennt, geboren 1459, gestor ben 1519. Dieser hat selbst dafür Sorge getragen, daß der Nachwelt der Ruhm seiner Jägerei in Tirol erhal ten geblieben ist. Es sind drei Schriftwerke zu unter scheiden, die davon künden

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
¬Der¬ Tiroler Getreideaufschlag : eine Darlegung seiner geschichtlichen Entwicklung, rechtlichen Struktur und volkswirtschaftlichen Bedeutung.- (Tiroler Studien ; 15)
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Pagina 14 di 79
Autore: Riester, Fritz / Fritz Riester
Luogo: Innsbruck
Editore: Gemeinschaftsverl. der Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Descrizione fisica: 62, [21] S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [62]
Soggetto: g.Tirol ; s.Getreideversorgung ; s.Fonds ; z.Geschichte
Segnatura: II A-548
ID interno: 102318
.ihre erstmals im November 18o2 formulierte Weigerung wiederholt und ausserdem zur Übernahme einer so weit gehenden Verpflichtung nicht sich, sondern den Land tag zuständig erklärt. Dass die diese Stellung zur Kenntnis nehmende Gubernialnote, in der gleichzeitig eine Kongressbefragung anbefohlen wird, etwas verär gert klingt, ist nicht weiter verwunderlich. Aber al ler Ärger bleibt umsonst» Die Tiroler Landschaft läset sich nicht zwingen. In einer Sitzung des engeren Kon gressausschusses

am 5*Mai 18o5 wird der Antrag auf Übernahme der Approvisionierungsverpflichtung neuer lich abgelehnt» Der Passauer Friede, die Übergabe des Lan des an Bayern machen alle weiteren Verhandlungen un möglich. • Erst nach Jahren, nach der Wiedervereini gung Tirols mit dem Österreich können die unterbroche nen Verhandlungen wieder auf genommen werden, Und da zeigt es sich, dass man' in Wien auf die Tiroler Appro- visionierungsangelegenheit nicht, vergessen hat. Die Behandlung, die sie nun erfährt

, ist allerdings recht merkwürdig und es ist nicht recht herauszubekommen, ob das grosse Entgegenkommen, das man der Tiroler Landschaft erweist, diplomatische oder irgendwie an ders geartete Hintergründe hat» Jedenfalls werden die Verhandlungen durchaus auf der Grundlage der von der Tiroler Landschaft seinerzeit erstatteten Vor schläge geführt* Eine a.h. EntSchliessung vom 2o*De zember 18L7; *) knüpft unmittelbar an die Guberidai-- noten von I 805 an» In ihr wird angeordnet, dass zur Herbeischaffung

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1934
¬Das¬ Unterinntaler Fleckvieh
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Pagina 7 di 40
Autore: Pitsch, Adolf / von Adolf Pitsch
Luogo: Rotholz
Editore: Verband der Unterinntaler Fleckvieh-Zuchtgenossenschaft
Descrizione fisica: 36 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 36;
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Fleckvieh ; s.Züchtung ; z.Geschichte
Segnatura: III 134.802
ID interno: 79534
ist nur in einem Teile der Tiroler Gebirge, z. B. im Zillertals einheimisch. Sie gibt sich als eine unter der mittleren Größe bleibende äußerst konstante Rasse; Kopf, Hals, Hinterteile entsprechen den allgemei nen Formen des Schweizer Viehes; der Leib ist gedrungen und schön gewölbt, das Kreuz breit und lang, die Schwanzwurzel hoch angesetzt, die Beine sind fein, kurz, gerade und weit gestellt, die Farbe ist durchgängig glänzend kastanienbraun. Die Tiere haben etwas sehr Munteres und Kräftiges

nach Rindern aus den Alpenländern eine beträchtliche. Im Unterinntale wurden dunkelfarbige Tiere, braune und schwarze, der „Tiroler Rasse' für die Großgrundbesitze in Deutschland und in Österreich angetanst, für Gebiete also, wo die rote deutsche Landrasse zu Hause war. Wer die lokale Verteilung der einzelnen Rassen und deren Kreuzungsprodukte und insbesondere auch über das Exterieur der Letzteren am Ende des 18. Jahrhunderts ist uns durch die eingehenden Erhebungen Kalteneggers genaue Einsicht übermittelt

). Diese Zillettaler sind hervorgegangen aus der Ver schmelzung der braunschwarzen Ottginalturer mit dem vorälteren rotweiß gezeichneten Buntvieh rhätisch-bajuvattscher Abstammung. Während die Färbung sich ändette, blieben die morphologischen Eigenschaften zur Hauptsache unverändett, sodaß die Zillettaler nur als eine Farbenvarietät der Turer angesehen werden können. Dieser Schlag ist seinerzeit in hervorragender Weise bei der Bildung des alten Unterländer Schlages, bzw. der sogenannten Tiroler Rasse beteiligt

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1905
¬Zur¬ Geschichte der Tabakproduktion in Tirol : der Tiroler Bauerntabak, das "Lauskraut"
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Pagina 2 di 15
Autore: Wieser, Franz ¬von¬ "/ von Franz Wieser
Luogo: Wien
Editore: K. k. General-Direktion der Tabakregie
Descrizione fisica: S. [77] - 89
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Fachliche Mitteilungen der österreichischen Tabakregie ; Jg. 5, H. 3. - Kopie;
Soggetto: g.Tirol;s.Tabakproduktion;z.Geschichte
Segnatura: III A-3.111
ID interno: 168534
Tabakgattungen. — Tabakmaterial-Verkehr der Tabaknionopols-Verwaltungen von Österreich-Ungarn, dann von Bosnien und der ITereegorvina über die gemeinsame Zollgrenze in den Jahren 1903 uml 1904. — Referate. Zur Geschichte der Tabakproduktion in Tirol. Der Tiroler Bauerntabak, das ..Lauskraut'. Von Dr. Franz Wiener. Die im Jahre 1828 erfolgte Ausdehnung des Tabakmonopols auf das Yenvaltungsgebiet von Tirol und Vorarlberg begegnete mannig faltigen Schwierigkeiten, die in der Bodcn- gestaltung des Landes sowie

. Während der bayerischen Zwischenregiernng (1805—1814) fand die Tiroler Tabakproduktion durch Anschluß an die in Bayern und in den Eheinbundstaaten heimische Industrie eine wachsende Bedeutung und be sonders der Tabakbau erlangte eine von vielen gewünschte Bewegungsfreiheit. Eine Kückschau auf die ältesten Doku mente der Tabakproduktion in Tirol läßt am besten den Wandel cler Anschauungen ermessen, welche den Tabakkonsum bis zum Auftreten des Monopolgedankcns zuerst als feindselige Ver bote

, dann als Besteuerungsformen stetig be gleiteten. Von allem Anfänge an war der Tabak von dem Einfuhrverbote auf alle fremden Waren (im Sinne der mittelalterlichen Naturalwirtschaft) mit betroffen; später stemmte sich dem Tabak- konsum die Wucht päpstlicher Breven und kaiserlicher Edikte entgegen, an deren Befolgung von Zeit zu Zeit nachdrücklich, wenn auch mit geringem Erfolge, erinnert wurde. Der Tiroler Hofkammer gebührt das Ver- dienst, am frühesten die Bedeutung des neu- aufgekommenen Tabakkonsums für »Kameral

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Pagina 8 di 563
Autore: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 548 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Segnatura: III 7.265
ID interno: 86901
. 42. J. C. Poggendorf: Annalen der Physik und Chemie. Leipzig 1824 bis 1872. Bd. 1—147. 43. F. Scharff : Über die Bauweise des Feldspates: a) der rechtwinklig spaltende, b) der schiefspaltende Feldspat (Albit und Periklin), c) über den Gipsspat. (Abhandl.der Senkenbergschen G esell- schaft). Frankfurt a|M. 1866—1871. 44. J. Steinhäuser u. J. Hafner: Der Tiroler Marmor und seine Eigenschaften in technischer Beziehung. (In d, Verh, d. geolog. Reichsanst. [s. Nr. 39'i 1870, 207). 45. J. Blaas: Geologischer Führer

dnrch die Tiroler u. Vorarlberger Alpen. Inns bruck 1902. 46. A. Rothpietz : Geologischer Querschnitt durch die Ostalpen; mit 2 Tafeln u. 115 Abbild, i. Text. Stuttgart 1894. 47. A. R. Schmidt: Vorarlberg, nach dem von dem geognostisch - montanistischem Vereine für Tirol und Vorarlberg veranlaßten Begehungen, geognostisch beschrieben., Innsbruck 1843. 48. A. Klipstein : Beiträge zu geolog. und topo graphischen Kenntnis der östlichen Alpen. Giessen 1883. 49. A. Selirauf: Atlas der Krsytallformen

6
Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1905
¬Zur¬ Geschichte der Tabakproduktion in Tirol : der Tiroler Bauerntabak, das "Lauskraut"
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Pagina 5 di 15
Autore: Wieser, Franz ¬von¬ "/ von Franz Wieser
Luogo: Wien
Editore: K. k. General-Direktion der Tabakregie
Descrizione fisica: S. [77] - 89
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Fachliche Mitteilungen der österreichischen Tabakregie ; Jg. 5, H. 3. - Kopie;
Soggetto: g.Tirol;s.Tabakproduktion;z.Geschichte
Segnatura: III A-3.111
ID interno: 168534
nrsacht werden kann. Sollen jede Orts- und Gerichts-Obrigkeit ihr Obacht hierauf hüben lind die von mchrbesagtem May angehende verdächtige Leut durch ihre Amt- und Gerichts-Boten visi- tiren und die Waren einziehen lassen also hiemit befohlen sein.« 4 Diese kaiserliche Vcnvilligung erfloß in dem..-nämlichen- -Jahre 1676, in welchem dem Johann Geiger, einem Tiroler, die Gründung der privilegierten Tabakfahrik in Enns gestattet wurde, nachdem schon im Jahre 1670 Christoph Khevenhüller, Graf

der «Türkennot« außer ordentliche «Hilfen« für die KTicgsrüstungen aufzubringen hatte, bald darauf zu niedrig be funden und die Regierung entschloß sich am 15. September 1677, den erwähnten »Trink- und Schnupftabak-Appalto« wieder aufzuheben und einem jeden Tiroler Untertanen in Städten und Gerichten den freien Einkauf des Tabaks und dessen Einfuhr aus dem Auslande gegen die Abstattung eines Grenzzolles von drei Gulden für den Wiener Zentner Fabrikat oder rohe Blätter zu erlauben. Der Transitzoll auf Tabak

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
¬Der¬ Tiroler Getreideaufschlag : eine Darlegung seiner geschichtlichen Entwicklung, rechtlichen Struktur und volkswirtschaftlichen Bedeutung.- (Tiroler Studien ; 15)
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Pagina 38 di 79
Autore: Riester, Fritz / Fritz Riester
Luogo: Innsbruck
Editore: Gemeinschaftsverl. der Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Descrizione fisica: 62, [21] S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [62]
Soggetto: g.Tirol ; s.Getreideversorgung ; s.Fonds ; z.Geschichte
Segnatura: II A-548
ID interno: 102318
Alle Argumentationen , die nach dem Jahr© 1855 zur Verteidigung des Getreideaufschlages ange führt werden, operieren mit der Behauptung, dass der Tiroler Getreideaufschlag kein '.'Zwischenzoll sein^kön ne, weil er trotz der Zoll- und Monopolordnung beiae- sen worden sei. Diese Argumentation, die der Erhalt tung des ewig angefochtenen GetreideaufSchlages die nen sollte, ist verständlich, ater sie ist falsch. Die Rechtsquali tat einer Einrichtung ändert sich- ja keineswegs durch Verfügungen

, die.ihre Gesetzmässig keit betreffen. Dass aber der Tiroler Getreideauf schlag ale Binnenzoll eingeführt wurde, unterliegt, keinem Zweifel. Der Getreideaufschlag wurde ja in der Zeit des absoluten Staates, in der dem kaiserlichen Wort allein Gesetzeskraft zukam,durch kaiserliche Verordnung und zu einer Zeit eingeführt, in der man allgemeine Binnenzoll-Verbote in Österreich noch nicht kannte. Und wenn er auch zumeist nicht als Zoll, sondern als Lokalaufschlag bezeichnet wurde, so herrschte damals

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