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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1933
Geologie des Gebietes zwischen St. Cassian und Buchenstein : (Südtiroler Dolomiten)
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Pagina 12 di 41
Autore: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner
Luogo: Wien
Descrizione fisica: S. [199] - 232 : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 83,3/4
Soggetto: g.Dolomiten;s.Geologie
Segnatura: II 7.349
ID interno: 247479
Buchensteiner Schichten im Quellgebiete des Ru dalla Porta an der Ostseite des Gol di Lana (Auf schluß längs eines Heuweges in 2020 m Höhe) und weiter östlich (Umgebung von Punkt 2027) im Hangenden der Pietra verde. In immittelbarer Nähe des genannten hellen Tutfes südlich des Dolomitengasthauses wurde eine zirka 1 y 3 m dicke Lage grauschwarzen, sehr festen, quarz- und biotitreichen Tuffes gefunden. Hauptgestein der obersten Buchensteiner Schichten sind sowohl süd lich von Stern als auch bei Cherz, ferner

am Südhang des Col di Lana und bei Agai graubraune, feinkörnige Tuffsandsteine, Daß diese noch zu den Buchensteiner Schichten gehören, beweisen — wenn keine- paläontologischen Anhaltspunkte gegeben sind — vereinzelte ganz dünne Einschaltungen von Pietra verde (Quellgebiet des Kirchenbaches ober halb Pieve bei 1800 bis 1820 m Höhe und bei Agai). Westlich Cherz wechsellagem die Tuffsandsteine mit Bänderkalken. Schließlich findet man in den obersten Buchensteiner Schichten am Osthange des Freina-Berges

westlich St. Cassian, wie auf der Weide fläche Ptade (südlich des Col di Lana) und westlich Castello auch gelb braune bis schwarze, in dünne Tafeln spaltende Tuffschiefer, deren Schichtflächen mit Daonellen und Musehelbrut bedeckt sind. Die Mächtigkeit der Buchensteiner Schichten schätze ich — ab züglich der durch Faltungen und Stauchungen bewirkten Verdickung — zwischen Stern und Gorvara auf etwa 120 m, in der Andrazer Gegend auf 100 m. An der Südseite des Col di Lana beträgt sie über 100

m, bei den Häusern von Sief nur 50 m. Westwärts nimmt die Mächtigkeit wieder zu. Tnffkouglüiuerate und Tuffsandsteine, In der Gegend von Arabba erreichen die am Südrande der Sella- gruppe vorkommenden und von Reithofer (14-, Seite 535 bis 537) beschriebenen Konglomerate und Sandsteine das Ostende ihres Ver breitungsgebietes. Nahe der „Trattoria Col di Lana' stehen in einem Steinbrach an der Campolungostraße gut gebankte und geschichtete Tuffsandsteine an. Diese werden von Tuffk'onglomeraten überlagert

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1928
Geologisches Wanderbuch der westlichen Dolomiten
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Pagina 90 di 275
Autore: Ogilvie-Gordon, Maria Matilda / von Maria M. Ogilvie Gordon
Luogo: Wien
Editore: Freytag & Berndt
Descrizione fisica: 258 S. : Ill., Kt.
Commenti: Literaturverz. S. 257 - 258;
Soggetto: g.Dolomiten <West>;s.Geologie;f.Führer
Segnatura: 2.780 ; II 152.262
ID interno: 132375
, die sich bei weiterem Verfolgen als die höchste Überschiebung am -liana des Livmallonffotales nachweisen läßt. Unterhalb Co! c? n di Lana wendet sich diese Störung von einer 0- in eine SSü- Richtunff um. Mit dieser Richtung streicht sie südlich über n o Salesei weiter ins Cordevoletal hinunter. Diese Änderung in der Richtung der Störung deutet darauf hin, daß hei der späteren Querfaltung die ganze ge faltete und schon zerbrochene Gebirgsmasse hier scharf nach 0 hinunter gebogen wurde. Sie sinkt

hier in die Einfaltung östlich der aufgestülpten Querantiklinale des Col di Lana und Val Ornella. Von der Stelle an, wo wir die Störung überquert haben, geben wir immer durch Wald bis zum. Dorfe Pieve, das nur 1 00 m tiefer liegt. Wir können von dort leicht nach Andra'/. C* 1 gelangen und haben bei diesem Abstecher durch den Wald den Vorteil, in bequemer Weise die mitteltriassische Schicht folge näher kennenzulernen. SETT SASS. Andraz. 1592 m — Fran za, 1472 m — O-Hang von Col di Lana. 2005 m — Malghe di Castello

, 2100 m — „Richt hofenriff' und Joch unterhalb Sett Saß (Südseite), 2400 m — Westrücken von Sett Saß. 2570 m — zurück über Contrin. 1667 m — Corte, 1602 m — Andraz. Tagesivanclerung etwa iS—20 km, Die Schichtfolge, nördlich von Col di Lana gegen Sett SaJ3 und Prälongia wird überschritten. Man kann das Eingreifen von mer geligen und sandigen Schichten der Cassianer und Rai.bl.er Gruppen in die Dolomit- resp. Kalksteil.wände beobachten. Ein interessanter Aufstieg nach Sett Saß führt von Andraz

über die O-Schulter von Col di Lana in die Ein sattelung von ..Malghe di Castello'' auf den N-Hang des

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1928
Geologisches Wanderbuch der westlichen Dolomiten
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Pagina 88 di 275
Autore: Ogilvie-Gordon, Maria Matilda / von Maria M. Ogilvie Gordon
Luogo: Wien
Editore: Freytag & Berndt
Descrizione fisica: 258 S. : Ill., Kt.
Commenti: Literaturverz. S. 257 - 258;
Soggetto: g.Dolomiten <West>;s.Geologie;f.Führer
Segnatura: 2.780 ; II 152.262
ID interno: 132375
Marmo] ata Col di Lana Fig. 31. Passo di Falzarego mit Blick auf Gol eli Lana und Marniolata, SD - ' Schlerndolomit des Sasso di -*■ = Tuffkette des Sa ss di Mezzodì Stria; und Sass del Capello. Fanis und Kreuzkofel im Hintergründe. Der Blick nach SO gegen Alleghe zu ist noch entzückender. W enn man dann gegen SW schaut, so sieht man das anziehende grüne Ornellatal südlich des Cordevoletales zur Höhe der düsteren, vulkanischen Kette von Mt. Padon und Saß di Capello hinaufziehen. Mit Erstaunen

bemerkt man hoch oben im Val Ornella einige Aufschlüsse der roten Mergel der ri r*> Untertrias. Da wir sie leider bei dieser Wanderufre nicht O untersuchen können, darf gleich erklärt werden, daß die lokal zu hohe Stellung der Untertrias durch eine Querantiklinale zustande kommt. Dieselbe überquert das Cordevoletal in süd westlicher Richtung vom Col di Lana seihst zur Val Ornella. Sie vertritt eine spätere Aufbiegung der ursprünglichen Falten des Livinallongogebiets. Es ziehen mehrere kleinere

Querverbiegungen durch das Tal. Allgemein gesprochen aber haben wir im Col di Lana und Val-Ornella-Gebiet eine breite Querantiklinale, die westlich zu dem Synklinalen Sella und Pordoi-Dolomitgebirge treppen- förmig absinkt und östlich noch rascher gegen das Tuffgebiet von Andraz und Col Toron abbricht. Der Rundblick, den die Besteigung des Col di Lana bietet, gestattet uns manche wertvolle Einsichten in die Quer deformationen des älteren WNW OSO-Faltenbaues der Tal gehänge. Wir steigen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1929
Geologie des Gebietes von Pieve (Buchenstein), St. Cassian und Cortina d'Ampezzo
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Pagina 16 di 81
Autore: Ogilvie Gordon, Maria M. / von Maria M. Ogilvie Gordon
Luogo: Wien
Descrizione fisica: S. [357] - 424
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,3-4
Soggetto: g.Buchenstein <Region>;s.Geologie ; <br>g.Cortina d'Ampezzo <Region>;s.Geologie
Segnatura: II 7.345
ID interno: 106328
der ursprünglichen reichen Ab lagerung, sondern einer Reihe von nachträglichen tektonischen Störungen, die unten beschrieben werden. Die Reihenfolge der Tuffe. Die Reihenfolge der Tuffe am Gol di Lana wird als Typus ihrer Entwicklung am Nordhang des Tales beschrieben. Die Buchensteiner Hornsteinkalke der Hochterrasse unterhalb Gol di Lana stehen dort bei etwa 1730 m an. Die Plattenkalke folgen und breiten sich auf der Hochterrasse weit aus. Sie unterlagern die Hoch wiese. Einige Felskuppen, die herausragen

„Buchensteiner Agglomerate', die im westlichen Teil des Hanges gegen Cherz und Varda zu vorkommen. Es gibt auch keine Gänge. Die weitere Aufeinanderfolge der Tuffe von hier bis zum Gipfel von Col di Lana läßt sich in, folgende Hauptgruppen einteilen: (B) Zwischen etwa 1950 bis 2070 m Steilwände aus sphäroidiscli verwitternden, sogenannten „Kugeltuffen' mit ganz ähnlichen festen Tuffen wie unten in Wechsel lagerung. Nach oben'kommen Einlagerungen von TufEmergein mit verkohlten Pflanzen resten und schlecht

erhaltenen Stücken von Daonella Pichleri vor. (C) Zwischen 2070 bis 2220 m weiche, dick- und dünn geschichtete Tuffe und Tuffschiefer mit reichlichen Pflanzenresten. In einer mit Gras bedeckten Böschung bilden diese die westliche Fortsetzung der Hochwiese von Pian della Gisca. (D) Zwischen 2220 bis 2462 «i, die Gipfelpartie, aus mehreren Tu ff wänden und Böschungen aufgebaut. Dieser Südhang von Col di Lana ist nicht für den Aufstieg zu empfehlen. Den besten Aufstieg und außerdem einige vorteilhafte

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1929
Geologie des Gebietes von Pieve (Buchenstein), St. Cassian und Cortina d'Ampezzo
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Pagina 18 di 81
Autore: Ogilvie Gordon, Maria M. / von Maria M. Ogilvie Gordon
Luogo: Wien
Descrizione fisica: S. [357] - 424
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,3-4
Soggetto: g.Buchenstein <Region>;s.Geologie ; <br>g.Cortina d'Ampezzo <Region>;s.Geologie
Segnatura: II 7.345
ID interno: 106328
Die Einlagerungen mit Daonella Pichleri wären dem Alter nach den oberen Buchensteiner zuzurechnen. Die Palagonittuffgruppe ist offenbar schon an der Grenze, während die Gipfelgruppe ganz zur Wengener Zeit gehört. Die große Mächtigkeit der Tuffe am Col di Lana ist bemerkenswert. Nach N, 0 und W vermindern sich die Tuffe sehr rasch. Dieser Berg stellt einen nördlichen Sporn der großen Verbreitung der Tuffe im S, im langen Rücken von Belvedere und Monte Padon im mittleren Cor- devolegebiet dar

. Westlich vom Gol di Lana werden die Tuffbreccien der tieferen Stufen dicker und gröber. Zwei Hauptgruppen davon lassen sich unter scheiden. Sie schließen westlich von Mäsarei größere Schollen von Buchensteiner Kalk ein. Gegen Varda und Campolungojoch zu sind sodann ganze Schichtenmassen aus dem unteren Muschelkalk sowie einige Schollen von Werfener Schichten in die Agglomerate eingemengt. Diese sind von Tuffbreccien, Gängen, seltener von dünnen Porphyrit- gängen durchbrochen. So sieht

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Libri
Categoria:
Storia , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1895
¬Die¬ bäuerliche Wirtschafts-Verfassung des Vintschgaues vornehmlich in der zweiten Hälfte des Mittelalters
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Pagina 63 di 291
Autore: Tille, Armin / von Armin Tille
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 280 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 1894
Soggetto: g.Vinschgau ; s.Landwirtschaft ; z.Geschichte 1000-1500
Segnatura: D II 102.368 ; II 102.368
ID interno: 189009
gleichgestellt, und bestehen schon aus älteren Zeiten Bestim mungen, die ihnen etwa beanspruchte Vorrechte absprechen, so z. B. bezüglich eines grösseren Weiderechts . sagt Brandis von den Verhältnissen in der Gemeinde Lana 164 h, Wenn diese die Strafgelder vertrank, gehörte der Adel von Rechtswegen nicht mit dazu, wer aber gerade dazu kam, durfte mittrinken. ScMoss Schenna gehört 1638 zu den namentlich aufgeführten Anwesen, welche beim Dorfrecht durch ihre Inhaber vertreten sein müssen 165

neue durch die Spende von Trank und Speise festgestellt Ein kleines Aequivalent dafür ist eine vorrod in der Dauer von einem Tag und einer Nacht. Als Repräsen tant der Gemeinde Tirol erscheint der Herr von Auer, wenn ihm 162 ) IV, 120 1 Anm. vgl. bezüglich Lana Zs. d.|Ferd. Bd. 18 (1873) S. 168. — Brandis, Gesch. d. Landshpt]. S. 58. das gesüss und hof zu Rdblanndt. IBM ) Hl, 205 adi und gemain Veczan. Adel und gemainde zu Partschins (1659) Gemeindearohiv dort. Abt. II, Nr. 5, 164 ) Zs. d. Ferd

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