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Soggetto: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario;z.Geschichte 1873-1898

Segnatura: II 105.182

ID interno: 323160

Is a m e und Hoimatsovt gehörte der Anstalt an als in den J ahren Derzeitige Stellung und AY o h n o r fc fco O CD tj> a Holzer Josef, Toblach II J Holzner Anten, Lana j; J Holzner Jakob, Lana i; J Hreljanovic v. Carlo Prot. 11 Cf Huber Alois, Terlan |) J .li Huber Bartoloniäus, Terlan ; J Huber Georg, Karlsbad ; G Hübner Kr., AValtsch, Bez, Luditz ; G Innerebner Franz, Bozen 1 G Innerhofer Anton, Tscher ms i' J Jacob Enrico, Rovereto l| G Jäger Franz, Hiederrtorf )j J Jänner Franz, Dornbirn

schule, Oberhermsdorf Baron Salvadori’scher Gutsver- verwalter, Trient Besitzer, Toblach AFeinliändler, Lana Besitzer, Lana Gast, S. Michele Gutsverwalter, S. Rocco hei Trient Fabriksloiter, Trient Yillenbesitzer, Karlsbad Direktor der landw. Schale, Kleingmein, Salzburg 11.76 : 5. 5.— 3.— 10 .— 10 .— 2.94 50,— 1893 1881 1891 10 ,- 2 ,- 10 .- 5,- 5,- AYeinhändler, Bozen Grafi. Brandis’scher Gutsver- venvalter, Lana Rovereto j Besitzer, Kiedevdon Gasthofbesitzer, Dornbirn II 15. 4r ¥ ~ / t f

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

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rlen. Ferner: Selma Ise rial. Lana. Ulten. Vigil: ein Stück von Tione 1902. Raupen leicht auffindbar. Der Falter ist nur zufällig zu entdecken: hie und da kommt er ans Licht. iE.) P. guita Gn. Üeberafl in den Tälern und meist sehr häufig. In zwei, auch drei oder gar vier Gene rationen. von denen die letzte teilweise überwintert. Am 30. Okt. 1924 fand idi bei Ter]all - ein frisches Pärchen in Copula. Die erste Gen. mehr hellrot, die Sommer- und hlerbsttiei'e dunkel, aestiva Knill. Audi

und nur in einzelnen Exemplaren. Klausen, Terlan, Lana: -percontat ein Auriv. notierte ich 1901 von Klausen. (L.) P. jota L. mit perontationis Tr. hie und da, aber audi ziemlich selten. ■ Klausen, Bozen, Terlan, Mendiel, Lana, Prad, Toblino. Seltener, wie Vorige, a udi in hohen Lagen (Stilfser Joch, Rolle paß, Campiglio). P. gamma L. Sehr variabel. Ich stellte fest: pal lida Tritt (Mendel), rufescens Tutt, purpurissa Warr. (Terlan), nigricans Spul. Exemplare von kaum halb normaler Größe kommen öfters

vor, entsprechend gamina Stgr., aber in allen Farbenvariationen. (Li. sehr selten K.) P, ni Hb. Sehr selten, vermutlich nur zugewan derte Tiere. Am Licht bei Bozen, Terlan, Toblino. 1899, 1901, 02, 21. (L.) P. interrogationis L. Im Mittel- und Hochgebirge überall und nicht selten. Ich notierte: Klausen, Schlüterhütte, Sei se r-Alpe, Weißlahnbad, Paneveg- gio, Ritten, Mendel, Nonsberg, Laugen, Stilfser-Joch. Sulden, Campiglio. Vereinzelt auch iin Tal: Ter lan, Andrian, Lana, unteres Fieimsial. Darunter orbata

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XXI. Xoctuidae. A. Acronyctinae, Panthea coenobva Esp Verbreitet, auch im Gebirge. Klausen, Terlan, Seiser Alpe, Paneveggio, Nonsberg, Trafoi. Hier besonders dunkle Stücke. (L.) Trkhosea ludifica L. Nur einmal ein Stück in Lana, Juni 1906, das wohl als versprengt angesehen werden muß. (L.) Diphiera alpium Osb. Ueberall ziemlich spärlich; nur in einem Jahre (01) bei Klausen in größerer Anzahl. Oft in hellen Stücken mit reduzierter Zeichnung, runica Hew. Die Annahme Hellwegers, daß die Raupe

der pulla Strand ent sprechend. (L. K.) A. alni L. Recht spärlich, aber regelmäßig in zwei Generationen. Wirklich dunkle Stücke fing ich nicht, wohl aber solche ohne Ringmakel: obsoleta Tutt. Bei Klausen, im Villnöß und Groden, Bozen, Lana, Ultental, Passeier. Je ein Stück vom Gantkofel über Fondo auf 1600 m und vom Brenner (1904). (L. K.) A. strigosa F. Eine große Seltenheit. Zwei Stücke aus Lana, 05 und 06. (L ) A. tridens Schiff. Meist dunkel und nicht stark ge zeichnet; ab. virga Tutt. nicht selten

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, Bozen, Terlan, Lana, intentai noch bei 1000 m, Mendel, Sarcatal, an Skabiosen und Disteln tags über leicht auffindbar. (Auch L.) ff. platinea Tr. Aeußerst selten : Villanders, Mendel (04), Gomagoi 24. (L.) ff. geta Tr. Viel seltener als pernix H.G. : Cortina, Tiers, Mendel (05), pernix dagegen im Hochgebirge überall, z. T. häufig: Sellajoch, Schlüterhütte', Franzens höhe. Auch aus dem Val Daone und aus der Brenta, Stopanihütte. (L.) ff. maillardi H.G. Das gleiche wie pernix, meist noch häufiger

und vielleicht in zwei Generationen, bis spät in den Herbst fliegend. Ich fing 1924 in Terlan das erste Stück am 1. Mai, das letzte am 2, November. Zumeist dunkle Tiere, beträcht lich größer als deutsche. (K. L.) ff. sordida Bkh. Recht selten; Klausen, Terlan, Lana, Seiser-Alpe. Ein der engelhartii Duurloo ähnliches Stück notierte ich 1906 von Lana. (K. L) ff. gemmea Tr. Ebenfalls selten : Brenner, Klausen, Sigmundskron, Terlan. Mehrere auffallend gelb gestimmte Stücke aus Trafoi

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. — Ein Teil der noch im Spätherbst (November!) schlüpfenden Falter überwintert. (K. L.) A. äitrapemmi Bkh. Selten. Bozen, Terlan, Sig- mundskron häufiger. Lana, auch im Eisaktal (Atzwang). Vermutlich auch in zwei Generationen. Ich beobachtete die Art von Anfang Mai bis 29. Oktober, (K., selten L.) A. stigmatica Hb. Prächtige, große Tiere mit kräftiger Zeichnung, bei Terlan. Mehrere Stücke ohne die dunkle Ausfüllung des Makelzwischenraums und die dunklen Flecken wurzelwärts der Ringmakel, sodaß

mit cohaesa H. S zusammenfallen, zumal alle Formen noch in sich abändern.) Im Gegensatz hierzu traten 1906 in Lana fast ausschließlich die dunklen Formen auf: rufa Tutt. und die sonst seltene nigra Tutt., am meisten in einer Mischform, etwa obscura Tutt. entsprechend. Auch funerea Gauekier läßt sich feststellen. Diese dunklen Formen erschienen wieder 24 bei Sigmundskron, wo sie in Anzahl, wenn auch nicht so massenhaft flogen, wie s. Zt. in Lana, während hei Terlan sich nur ganz ver-

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D. ßligramma Esp. Recht selten, besonders in der Stammform, die ich einigemale bei Sigmundskron fing. Hier mehrfach xanthocyanea Hb., die ich auch aus dem Ritentai eintrug. (L.) D, magnolii B. Immer selten, aber weit verbreitet. Klausen, Bozen, Sigmundskron, Terlan, Lana; Mendel auf 1400 m. (L.) D. albi-macula Rkh. Vereinzelt, mit gleicher Ver breitung, wie die vorige. (L.) D.nana Rott. Verbreiteter,, bei Bozen nicht selten, vielfach auch in höheren Lagen ; dann auch: Seiser-AIpe, Tiersertal

und bei Gaid, bei Mitterbad. Obscura Stgr. erzog ich nur wenige Exemplare (wohl richtiger saliceti Bkh.) (L, K.) Mia na oplüogramma Esp. Ein einziges Stück bei Ridnaun, eins von Terlan, einige bei Lana, Fraglos im Gebiet sehr selten. (L. K.) M, literosa Hw. Nicht selten. Bozen, Terlan, Mendel; ziemlich variabel, die constricta Warr. hie und da unter der Art. (K. L.) M. strigilis C\. Ueberall. Darunter praeduncula Hb., latruncula Hb., fasciata Tutt (Terlan) und aerata Esp. (Terlan, Bozen). Aethiops Hw. fand

ich sehr selten (Klausen, Lana) mit Uebergängen suffumata Warr. Einige wenige Stücke entsprechen der unicolor Tutt, Die ein-

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, (L. K.) ff. Uihoxylea F. Keine Seltenheit, indes nirgends häufig. Eisak- und Etschtal, wohl überall. (K. L.) ff. sublustris Esp. In manchen Jahren häufig,. dann wieder fehlend, tritt aber überall auf. Die Flugzeit der Art dehnt sich von Anfang Mai,bis in den Herbst aus. (2. September 24 Terlan). (K, L.) ff.rurea E. Selten, wie ihre Nebenformen ; ich traf sie nur hie und da an. Alopecurus Esp. von Klausen und Lana, auch allerlei Zwischenformen und Uebergänge, die sich mit combusta Haw. und subrurea Peters, ver

gleichen lassen. Bei der geringen Anzahl der mir zur Verfügung stehenden Exemplare ist eine Feststellung der für das Gebiet vorherrschenden Form nicht möglich. Als . einmal gefundene Aberration notierte ich von Terlan argentea Tutt. (K. L.) ff. hepatica Hb. Bei Terlan, Bozen Juni-Juli ; oft viel häufiger, als vorige, wenn auch nicht alljährlich so zahlreich auftretend. Die Art fliegt auch im Eisaktal bis Klausen; ein Stiiek von Gossensaß. Ferner: Lana, Mendel, Toblino. Die Raupe, wie wohl

alle der Gattung eine schlimme Mordraupe, erzog ich mit Schilf. (K. L.) ff. scolopacina Esp. Sehr selten, aber wohl ver breitet. Klausen (02), mehrfach bei Terlan (21), Sigmunds- kron (25). (L. K.) ff. basilinea F. Auch nicht häufig, sehr zerstreut. Klausen, Bozen, Lana. (L. K.)

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G. campamdae Frr^ Nur zweimal von Klausen 1903 ; Lana 1906. Eine Raupe erhielt ich aus Meran. (L.) C. lucifuga Hb Nicht häufig; verbreitet. Klausen, Bozen, Terlan, Lana etc. (L.) C. lactucae Esp. Häufiger als die Vorige und wohl viel mit ihr verwechselt. Ich fing die Art überall, wo lucifuga auftrat; ferner am Brenner, bei Mitterbad, Araba; oft in Anzahl. (L.) , G. chamomillae Schifi. Ein Exemplar der chrysan themi Hb. am Mendelpafi. 5. 2. 1924. Zwei aus bei Lana gefundenen Raupen erzogene

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kräftig gezeichnete Exemplare vor, unter denen auch atrifaseia Rbl. Vorkommen, Stücke mit verdunkeltem Mittelfeld, wie ich sie von Terlan und Lana habe. Seltener sind aber — zumeist sehr große — Exemplare, bei denen die Grundfärbung als ein bräunliches Schwarzgrau auftritt, die Zeichnungen deshalb weniger ausdrucksvoll hervortreten. Es sind dies Tiere, die der Form ähneln, die Spuler als von Petersen in Estland gefunden erwähnt. Da ich mehrfach diese Varietät erbeutete und zog, lege

. (L.) CucuiUa prenanthis B. Selten. Mendelpaß; Raupen auch aus dem Sarntal. (L.) C. verbasci L. Sehr verbreitet, doch vereinzelt, Klausen, Bozen, Terlan, Lana, Mezzolombardo. (L.) ' G. scropliulariae Cap. Noch häufiger, ebenda. Auch vom Nonstal, Gomagoì, Sulden, Molveno. (L.) C. lychnitis Rbr. Seltener. Raupen bei Villnös, Klausen, Àtzwang, Lana. (L.) C. thapsiphaga Tr. Nur vereinzelt beobachtet. Brenner 1904, Mendel Mai und Juni 1924 und 1925. (L.) C. blattariae Esp. Raupen häufig im unteren Etsch tal

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X. socia Bott, nicht selten. Am meisten in der pallida Tutt anzu treffen. Petrifìcata E. fing ich mehr mals in Klausen, Terlan, Lana. (Ii.) X furcifera Hufn, Nicht häufig. In den Tälern und im Mittelgebirge aber wohl überall. Etsch-, Eisak- tal, Nonsberg, ültental, Seiser Alpe. Ich habe diese, wie die folgende Art nie im Herbst, sondern nur im Frühjahr am Köder gesehen, wohl aber beide Arten mehrfach schon im August-September aus Zucht erhalten und vereinzelt aufgefunden. (K.) X ingrica

in den hochstehenden Wiesen, besonders an rumex, Chrysanthemum und Kleearten, auch tagsüber oben an den Pflanzen sitzend, und infolgedessen vielfach ange stochen. (K.) G. solidaginis Hb. Sehr selten, aber wohl aller orten. Klausen, Blumau, Terlan, Lana, Nonsberg und Suldeii. Ich fing auch die hellere cinerascens Stgr. einmal am Brenner 1904, einmal bei Trafoi 1924. (L.) Xylomiges cmspicillaris L, Verbreitet, meist spär lich; in manchen Jahren häufiger, als gewöhnlich. Tritt gleich stark auf als intermedia Tutt

, melaleuca View, und grisea Gaukl, (L. weniger K.) Xylocampa areola Esp. Nur 1921 bei Terlan in 2 Exemplaren, ein Stück von Lana. (K.) Lithocampa ramosa Esp. Sehr selten in meinen Ausbeuten, besonders von Andrian und der Mendel, wo ich hie und da auch die Raupe fand. Große helle Exemplare. (L.) Èpimecia ustula Frr. Ebenso. Ein Stück Toblino 1900, ein Stück von Terlan. Beide ganz abgeflogene <?d, und wohl als Zuzügler anzusehen. (L.) Galopliasia platyptera Esp. Ein seltener, aber regel mäßiger Gast

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ist die nur schwach angedeutete Binde nach dem Rand zu mehr ausgebogen als bei der Stammform. — Merk würdig erscheint, daß die Falter in den Bäumen ruhen. Ich konnte sie tagsüber in Mengen aus hohen Akazien herausscheuchen. (K. und L., besser noch nachts in den Gräsern aufzusuchen.) Helotropha leucostigma Hb. fing ich, wie fibrosa, nur in den Etschauen bei Bozen und Terlan, auch bei Moritzing (99 und 1900), wo Rößler das Tier häufiger fand. Ein Stück auch bei Lana 1905. Sehr selten und anscheinend ganz lokal

. Die Flugzeit reicht von Ende Juni (1900) bis Mitte Oktober (24). (K.) Rydroecia nictitans Bkh. Nicht häufig, darunter erythrostigma Hw., selten obscura Tutt; letztere von Klausen, sonst auch Bozen, Terlan. Auch zu lucens Frr. zu stellende Stücke von ebenda, sehr vereinzelt. (K. L.) H. micacea Esp. Sehr selten. Sigmundskron, Neu markt, Lana (01 und 06). (K , selten L.) Gortyna ochracea Hb. Recht selten, aber an vielen Orten. Klausen, St. Ulrich, Terlan, Sigmundskron, Lana, Passeier, auf eupatorium-Rlüten

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

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? 7 2? aus Terlan, mit Uebergängen. Die Eier schlüpfen sehr verschieden, in manchen Jahren schon frühzeitig im Herbst, dann auch erst im Februar, März, Raupen in großen Mengen bei Lana (06). (K. } weniger L.) Trachea atriplicis L. Verhältnismäßig selten, in manchen Jahren so gut wie verschollen. Klausen, Lana, Terlan, immer nur vereinzelt. (K. L.) Trigonophora flammea Esp. Nicht in allen Jahren, hie und da aber auch in Anzahl, wie 1906 in Lana, wo -ich das schöne Tier an etlichen Abenden bis zu vierzig

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

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Pagina 94 di 143

dunkleren Exemplaren erscheint, die wohl einer bereits benannten in?) obscurior zuzurechnen wären. Ich fing noch Anfang November frische Stücke. Erste Generation von Anfang Mai an. Ueberall. Die oft in Massen auftretenden Raupen sind meist sehr stark gestochen; man findet die gelben Wollpolster der Schmarotzer oft in großer Menge an den Berberitzen. (K. und L., lieber an Blüten.) Chloantha radiosa Esp. Ganz vereinzelt. Ein Stück Mendelstraße (03), einige von Toblino — le Sarche, einmal bei Lana. Fraglos

in zwei Generationen. Ich fing das seltene Tier Anfang Mai und im September. (L.) C. polyodon Gl. Selten, mehr im Mittelgebirge. Täufers, Klausen, Groden, Terlan (nur vereinzelt), Lana. Ebenfalls in zwei Generationen. Raupen in Anzahl bei Andrian (24) und bei Fontane fredde. (L.) G, hyp&riei F. . Ueberall sehr häufig, auch noch im Mittelgebirge (Am Ritten, Nonsberg). Ich fand mehr fach Stücke, die der laetior Warr. entsprechen, ander seits solche, bei denen alle rötlichen Töne in den Vorder flügeln

gesammelte Raupen ergaben (03) durchweg eine 'dritte Generation. (L. und K.) 'Callopistria purpureofasciata Pili. In den von mir regelmäßig besammelten Gebieten nur ganz vereinzelt zu finden. Ein Exemplar ganz abgeflogen bei Prad Anfang Juli (06), sonst einzeln von Klausen und Lana.

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Pedagogia, insegnamento

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1898

Zur Erinnerung an die Mach-Feier am 20. März 1898

Pagina 27 di 36

Autore: Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / zsgest. vom Lehrkörper der Anstalt

Luogo: San Michele all'Adige

Editore: Selbstverl. des Lehrkörpers

Descrizione fisica: 31 S. : Ill.

Soggetto: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario;z.Geschichte 1873-1898

Segnatura: II 105.182

ID interno: 323160

Johann, Brenner-Post G.izycki v. Walter, Königsberg Glissic Spiridione, Zara Goldbacher A., Lana Goldschmidfc Fritz, Mainz Golser Giuseppe, Trient Gomba'c Franz, Greta bei Triest Gonaner Moritz, Grussbacli, Mähren gehörte der Anstalt an als in den Jaliren Derzeitige Stellung und W ohn ort fco ü CJ fcc 25 G J J G J G J G 1SS3 1880 1S77 1897 1893 1896 1892(94 1893 84 i; Gutsbesitzer, Gradisca Jj Weinhändler, Valle jj Gutsbesitzer, Varone bei Riva jj Gast, S. Michele | Besitzerssohn, Älbeins Ocnolog

am Brenner Gutsbesitzer, Königsberg Gutsbesitzer Zara Kaufmann, Lana Redakteur der deutschen Wein zeitung, Mainz K. k. Steuoramts - Controllo!', Primiero Laudw. Wanderlehrer, Laibach Herrschaftlicher Weingärtner, Grussbacli, Mahren 9 D.— 1 0,— 15 ,— o.— 5,— 20 .— 20 .— 3.— 4.99 6.— 10 .— 14.94 5. — 1 ,— 11.76 5.—■ 5 ,—

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

Anno:

1913

¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen

Pagina 55 di 563

Autore: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: XII, 548 S. : Ill.

Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

Segnatura: III 7.265

ID interno: 86901

42 Aragonifc, I,.-'Kr. : Tìevier : Lil<:r;ilu r-\~i'. 289. XVIII 289 a. 290. (70, 39) XVIII 291. 292. 293. XVIII 294. XYIII (7, 21) 295. 296. XIX XIX Fundnrie uinl Vorkommen: stammen. Der Bergbau wurde damals vom deutschen Orden zu Lana betrieben, u. es bestand am „Gries' bei Lana ein eigenes Hüttenwerk zar Verschmelzung der zu Nals erzeugten Erze. — Im nahen Terlan bestand sogar ein eigenes Berggericht). Leider sind nun die schönen Eisenblüten in den wieder in Betrieb gesetzten Gruben

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Anno:

1902

¬Die¬ Erdbeben von Tirol und Vorarlberg

Pagina 161 di 188

Autore: Schorn, Josef / von Josef Schorn

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: S. [97] - 282

Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 46

Soggetto: g.Tirol ; s.Erdbeben ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Erdbeben ; z.Geschichte

Segnatura: II 266.614

ID interno: 491412

yeröff. in . der „Presse' Nr, 196; Br. Ck. Nr. 44, 45, 47; T. St. Nr. 120, 121, 124,, 128, 158; T. V. Nr. 43, 44. 45, 48; T. B. Nr. 152; I. N. Nr. 124, 125,; Burg. Nr. 44. Am 6. Juni um 5' 1 55 Kl ■ a. Erdbeben in Lana. Burg. Nr, 46. Am 7, Juni um 2 11 15 m morgens (P. Z.) erfolgte in den vicentinischen Toralpen mit Tregnago als Epizentrum ein sehr heftiges Brdbeben, das sich durch einen grossen Teil der Süd alpen und in Oberitalien fühlbar machte. Ganz Südtirol wurde von der Bewegung heftig

, Innichen, Klausen, Lana, Mauls, Meran (Str. v. 0—W), Martinsbruck (Str. v. NO—SW), Nals, On ach, Onath, Parts chins (Str. v. NO—SW), Reischach, St. Jakob i.A., St. Leonhard i. P., St. Lorenzen (Str. v, SW— NO), St. Ulrich (Str. v. SW— NO), SaTurn, Sarnthein (Str. v. S—N), Schlanders, Schnals, Sterzing, Terlan, Tsehengels (Str. S—N) ; Matrei (Str. v, 0—W), Innsbruck, Hall (Str. v. SSW— NNO) und Schwaz. Ein leichtes Vorbeben ist verzeichnet von Rovereto und Luserna um Mittemacht-, schwache Nachbeben

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1994

¬Der¬ Weinbau und die Weine Deutschtirols : Darstellung der Weinbau- und Weinhandelsverhältnisse Deutschtirols mit einem Verzeichnisse sämmtlicher Weinbau treibenden Gemeinden...

Pagina 10 di 62

Autore: Mach, Edmund / zsgest. von E. Mach

Luogo: Bozen

Descrizione fisica: 59 S.. - Nachdr. der Ausg. Bozen, 1894

Soggetto: g.Südtirol;s.Weinbau;z.Geschichte Anfänge-1894

Segnatura: II 132.800

ID interno: 71129

hales, das B u r g g r a f e n a m t, ans den Gerichtsbezirken Lana und Meran bestehend, das Gebiet des Edel- vematsches, das mehr leichten süffigen Wein liefert, in dessen Gebiet aber auch, besonders bei Meran, von einzelnen tüchtigen Weinbauern aus feineren Sorten wie Riesling, Traminer, Burgunder und Cabernet hervorragende, edle Tafelweine gezogen werden. Die genannten beiden Gerichtsbezirke umfassen etwa 1530 Heetar Weingärten und lassen in guten mittleren Jahren eine Fechsung von beiläufig

, Barbian, Villanders im Eisackthale finden wir Thonglinimerschiefer. Das Gebirge bei Terlan, 'V ilpian, Gargazon, Andrian, Tisens, Nals und Lana ist aus Porphyr und Porphyrsandstein gebildet, bei Marling, Algund und im Yintsch- gau bis Schlanders treffen wir auf Glimmerschiefer, bei Schönna. Tirol und Grätsch auf Thonschiefer, bei Öbermais (Meran) auf

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Anno:

1894

¬Der¬ Obstbau, die Obstproduction und der Obsthandel im deutschen Südtirol

Pagina 9 di 49

Autore: Mader, Karl / verf. von Karl Mader gelegentl. der Internationalen Obstausstellung in Petersburg 1894

Luogo: Bozen

Editore: Verl. des Genossenschafts-Verbandes

Descrizione fisica: 42 S. : Ill.

Soggetto: g.Südtirol ; s.Obstbau ; z.Geschichte 1893 ; <br />g.Südtirol ; s.Obsthandel ; z.Geschichte 1893

Segnatura: III 8.641

ID interno: 198297

. Das gemeinsame Magazin fasst etwa 300.000 Aeptel; dasselbe ist im Sommer 1892 erbaut worden und ist in jedweder Richtung mustergiltig angelegt. Ausserdem finden sich sowohl in der Meraner- als Bozner-Gegend noch zahlreiche Besitzer von Formobstgärten und Produzenten von feinstem Spalier-Tafelobst. Die hervorragendsten Obstlagen sind und zwar von Meran dem Flusslauf folgend gegen Bozen, Bezirk Meran : Meran-Mais, Algund, Tirol, Schenna, Burgstall, Gargazon ; im Bezirke Lana: Lana selbst mit seinen Obstanlageu

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Anno:

Pagina 137 di 143

lebt an phalaris- und agrostis-Àrten und hält sich in deren verwitternden .Blatteilen und Mulm auf. Flugzeit von Mitte Juni Isis in den Spätherbst mit kurzer Unterbrechung. (L, K.) Z. emortualis Schiff. Selten, zerstreut, Klausen, Terlan, Lana, (L. K.) Maclopa salicalis Schiff. In den Tälern, auch nodi in hohen Lagen, kaum in größerer Anzahl. Eisak-, Etsch tal, Nonsberg, Ulten; bei 2000 m Höhe am Laugen noch Raupen! (1921). Oberes Sarcatal. Sicher zwei, wahrscheinlich hie und da mehrere Genera

. In den letzten Jahren sah ich das Tier nur einigemale. während es früher an den gleichen Plätzen meist in größerer Anzahl auftrat, wie auch 1925 wieder. Atzwang — Blum au, Bozen, Sigmund skron, Terlan, Lana. Bei Sigmundskron konnte ich die seltene Noctui.de in manchen Nächten zn Hunderten einsammeln. Man muß sie an warmen feuchten Plätzen mit dem Licht auf suchen, da sie nicht gern die Brutplätze verläßt, dort träge nur in ganz kurzen Flügen lmiher- Irasehend und nur sehr spärlich, am Köder und am Licht

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Pagina 140 di 143

L.) XXIII. Cymutoplt orline. Habrosyne derasa L. Selten, mehr in den mitt leren Lagen der unteren Täler. Klausen, Waidbruck; bei Bozen und Terlan vereinzelt; Lana, Male. Meine einzige Zucht ergab aus Gelegen eines Anfang Mai im Grödnertal gefundenen ? die Falter sämtlich dm Juli. (1903). Ich habe das Tier zu so weit aus einanderliegenden Zeiten gefangen, daß -'.ich eine zweite Generation auch in der Natur für unbedingt sidier anseken muß. Die äußersten, mir bekannten Flugtermine sind 5. Mai (1921

noch am 4. Oktober ein frisches 9 an den Köder. (K. L.) C. octogesima. Hb. Wie die Vorige in zwei Gene rationen, verbreitet. Klausen, Terlan, Lana, Mendel

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

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Pagina 80 di 143