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Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1873)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
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Pagina 43 di 149
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 136 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/5(1873)
ID interno: 484257
, welcher die dichte Laubdecke nicht zu durchbrechen vermag. Lage, Boden, hohe Crziehnngsart, langer Schnitt, schattige Anlage und Bewässerung wirken zusammen, um eine enorme Massenproduction zu erzeugen; wenn nun trotzdem der Weinbauer jener Gegend wie fast überall unter gleichen Verhältnissen wirthschaftlich immer weiter herunter kommt, so ist das ein schlagen- der Beweis, daß die Wahl der Rebe als Culturgewächs, wenn fie auch früher richtig gewesen sein mag. jetzt eine verfehlte geworden

hatte, um den „Saltner' zu bezahlen, die eingewurzelte Vorliebe für den Weinbau am Unrechten Platze nicht zu erschüttem vermochte; wir mußten aber diese Bemerkungen vorausschicken, damit wir nicht mißverstanden werden, wenn wir zur nachstehenden Erklärung der Dachlaubenerziehung der Weinrebe vor Allem betonen, daß dieses System der Cultur, wenn man überhaupt in ebener Lage Wein bau treiben will, geeignet ist, eine möglichst große Quantität zu kiefern. In der Abbildung (Fig. 1) ist die einfache Pergel (Pergola-Laübe

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1873
¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich
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Pagina 25 di 186
Autore: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck
Luogo: Wien
Editore: Faesy und Frick
Descrizione fisica: XI, 203 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Weinherstellung
Segnatura: III 106.054
ID interno: 299963
) jedenfalls grösser, als es die Breite des Laub daches erheischen würde, mit Weizen, Bog'gen, Mais oder Ilaidekorn, Rüben bebaut oder als Wiese benützt wird. Dieser Bergelbau bedingt regelmässige Reihen und wird entweder giebelartig (Doppelbergchi) oder als offene Bergein (Flügel) ausgeführt. 2. Je nach der Lage des Weingartens wird entweder rigolt (gereutet) oder werden Gruben von 4— 6' Breite ausgehoben. Die Bepflanzung geschieht mit, Schnittreben (Rasslen), die grössteutheils von den Besitzern

selbst gewonnen werden. Der Bezug von auswärts ist gering; nur fiir den erwähnten Pfahlbau unii für Tafeltrauben, werden Schnitt reifen aus den Rheinlanden, Niederösterreich oder früher auch aus Frankreich bezogen. Rehsehulen existiren nicht. Je nach Boden und Lage dauert ein sorgsam gereuteter Weingarten verschieden lang, in Bozen und Umgehung durchschnittlich 40 Jahre (in Dorf mehr, in Gries weniger), in Ueberetsch durchschnittlich 38 Jahre, während z. B. die Gegend von Feldthurns die Weingärten nacli

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
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Pagina 115 di 119
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 96 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/8(1876)
ID interno: 473778
kauf nicht in der Lage, die Behandlung des Weines bis er vollständig reif oder begehrt würde, aufbewah ren und behandeln zu können, oder es fehle ihm hiezu das nöthige Geld. Endlich 4. sei bei vielen Anlagen ein. gemischter Satz angepflanzt, wodurch wie früher erwähnt, die Con- venienz der einzelnen Sorte nicht hervorzutreten im Stande gewesen wäre. , Nach den bisherigen Erfahrungen gedeihe unter den. eingeführten die Ri eslingrebe überall in nicht zu warmen Lagen bei halbwegs gutem Boden

. . Das linke Etschufer — die Gegenden bei Burgstall Gargazon, Terlan, Siebeneich, Moritzing scheinen sich im Allgemeinen, einzelne Lagen ausgenommen, weniger für Riesling zu eignen. Ungünstige Resultate wiesen auch die sämmtlicheu Rieslingsanlagcn in der Gegend von Bozen, Magdalena wegen zu warmer Lage auf. Der Traminer, gewöhnlich mit Riesling ge mischt augebauh verlange besseres und mehr lockeres Erdreich, gedeihe aber noch in Lagen, die für den Ries ling zu kühl und in Boden, der für denselben zn üppig

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