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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1921
Geologische Studien am Westende der Hohen Tauern : Bericht 2
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Pagina 5 di 24
Autore: Sander, Bruno / Bruno Sander
Luogo: Wien
Descrizione fisica: S. [273] - 296
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Reichsanstalt ; 70. - Xerokopie
Soggetto: g.Hohe Tauern ; s.Geologie
Segnatura: III 106.125
ID interno: 230283
enthält also außer den • Gliedern der Hochstegenlage insbesondere Zentralgneise B und hoch- kristalline Schieferhülle. Die Düferentialbewegung hat die Silikate ruptureil deformiert und vielfach kalkphyllitische und quarzphyllitische Mylonite ' (Phyllomte) ausgebildet. Die tektonischen Deformationen . namentlich der Karbonatgesteine sind stetig und es fehlt die für an dere Zonen bezeichnende Verfrachtung von Trümmern an Bewegungs flächen. ■ Der direkte Zusammenhang der Lage Kahler Wandkopf—Kleiner

Kaserer —Spannagelhaus mit der Schmittenbergdecke ist zwischen Kaserer und Lärmstange vom Tuxer Ferner bedeckt.. Diese letzt genannte Lage ist im Streichen als erste Lage über den Tuxergneiseo bis ing pfitschtal verfolgbar. Nördlich vom Olperer ist sie nach der Meinung des Verfassers tektonisch zwischen die tiefere Hochstegen- kam und die höher© Schmittenbergdecke eingeschaltet. Die Gneise Höllenstein -entsprechen denen des Eauhenegg, des Spannagel hauses und weiter der Kaserer Kuppel und enthalten

eben beim ge- Bannten Scbutzbaus das Ostends der Lage vom Kl.. Kaserer. 3. .GschÖß wand-Lage. Als äußerste, nördlichste kalkige Einschaltung in die Hauptzone der Tuxer Grauwacken und Grauwackengneise (u. Phyllonite beider) ^äre der Dolomit- und Breccienzug zu nennen, welcher südwestlich Über Lanersbach den Auenwald durchquert. Diese Einschaltung ist von der Schmittenbergdecke durch Tuxer Serizitgrauwacken getrennt. Bei manchen mylonitischen Einschaltungen in die Tuxerwacken ist es- magllcli, da0

es sich um eingeschaltete Gneismylonite handelt. Eine Lage am Bettenjoch Ober Lanersbach gleicht einem Knollengneis, ^ welchem aller Glimmer der Zwischenmasse durch Serizit ersetzt ist. Tjpen vom Kaiserbrünul und Tuxerjochhaus gleichen einem ebensolchen ^'geogneis. Gerade das Gestein vom Kaiserbrünnl, von manchen Varietäten des Schwazer Augengneises ununterscheidbar, zeigt aber »eben den bis 1 an großen Orthoklasindividuen auch die in den . Grauwacken häufigen, im Zentralaugengneis bisher nicht von mir gefundenen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1921
Geologische Studien am Westende der Hohen Tauern : Bericht 2
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Pagina 11 di 24
Autore: Sander, Bruno / Bruno Sander
Luogo: Wien
Descrizione fisica: S. [273] - 296
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Reichsanstalt ; 70. - Xerokopie
Soggetto: g.Hohe Tauern ; s.Geologie
Segnatura: III 106.125
ID interno: 230283
werden, sö würde mich auch dies von meinem 'Vergleich um so weniger ab- bringen, als mich die Entwicklung der Muttekopf - Gösau im lontal überaus an die nacbtriadischen Tarnkappe Breccien erinnerte, ohne daß ich vorerst daraus Folgeraugen ziehe. Was die Tarntaler Gesteine im Norden des Tuxerkarames an langt, ist also festzuhalten: Nicht nur Quarzit und Dolomit, sondern auch Tarntaler Breccien nacbtriadischen Alters sind (Lage S) schon der Tuxer Grauwacken- zone (= wenigmetamorphe untere Schieferhülle) mit Gneisdecken (Schwazer Augengneis

Aufnahme vorbehalten, nachdem hier der derzeitige Stand der Sache umrissen ist. II. Sclimirntal, Valsertal, Brenner, Pfitscii. • Es soll nun auch für die Biegung der Schieferhülle um das Westende- der Tuxergneise zunächst eine.Einteilung in übereinander liegende Lagen vorgenommen werden. 1. Kasereriage. In der Scharte südlich des Kleinen Kaserer beginnt mit Pfitscher- dölomit und Tuxer Marmor eine Lage, welche sich als gneisnäehste und ausnahmslos.noch von typischer ho chkristalliner Schieferhülle

(Granatschiefer, Garbenschiefer, Spatschiefer etc,) überdeckte, bis zum Pfitscherjoch verfolgen läßt. Unsere Lage . steht mit dem Hochstegenkalk von Hochstegen nicht mehr in Verbindung, vielleicht aber mit der Schmitteuberglage ; 25*

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