Geologische Studien am Westende der Hohen Tauern : Bericht 2
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Autore:
Sander, Bruno / Bruno Sander
Luogo:
Wien
Descrizione fisica:
S. [273] - 296
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Jahrbuch der Geologischen Reichsanstalt ; 70. - Xerokopie
Soggetto:
g.Hohe Tauern ; s.Geologie
Segnatura:
III 106.125
ID interno:
230283
werden, sö würde mich auch dies von meinem 'Vergleich um so weniger ab- bringen, als mich die Entwicklung der Muttekopf - Gösau im lontal überaus an die nacbtriadischen Tarnkappe Breccien erinnerte, ohne daß ich vorerst daraus Folgeraugen ziehe. Was die Tarntaler Gesteine im Norden des Tuxerkarames an langt, ist also festzuhalten: Nicht nur Quarzit und Dolomit, sondern auch Tarntaler Breccien nacbtriadischen Alters sind (Lage S) schon der Tuxer Grauwacken- zone (= wenigmetamorphe untere Schieferhülle) mit Gneisdecken (Schwazer Augengneis
Aufnahme vorbehalten, nachdem hier der derzeitige Stand der Sache umrissen ist. II. Sclimirntal, Valsertal, Brenner, Pfitscii. • Es soll nun auch für die Biegung der Schieferhülle um das Westende- der Tuxergneise zunächst eine.Einteilung in übereinander liegende Lagen vorgenommen werden. 1. Kasereriage. In der Scharte südlich des Kleinen Kaserer beginnt mit Pfitscher- dölomit und Tuxer Marmor eine Lage, welche sich als gneisnäehste und ausnahmslos.noch von typischer ho chkristalliner Schieferhülle
(Granatschiefer, Garbenschiefer, Spatschiefer etc,) überdeckte, bis zum Pfitscherjoch verfolgen läßt. Unsere Lage . steht mit dem Hochstegenkalk von Hochstegen nicht mehr in Verbindung, vielleicht aber mit der Schmitteuberglage ; 25*