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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1875
¬Die¬ Geologie und ihre Anwendung auf die Kenntniss der Bodenbeschaffenheit der österr.- ungar. Monarchie
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Pagina 92 di 692
Autore: Hauer, Franz ¬von¬ / von Franz Ritter von Hauer
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: VIII, 681 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn;s.Geologie
Segnatura: II 201.291
ID interno: 306559
Dislocationen. 83 erfolgen, der Effekt wird in beiden Fällen der gleiche sein, eine Zunahme der Erhöhung über den Meeresspiegel, der natürlich sinken muss, wenn der Grund sieh mehr vertieft. Der einzige Ausgangspunkt, die Staiirlartfläc-he, von welcher aus wir alle Höhen der Erdoberfläche messen, ist eben der Meeresspiegel, und stets ist es daher wohl nu¥ die Veränderung der Lage gegen diesen, welche wir als Hebung oder Senkung bezeichnen. Wenn wir daher in der Folge von Hebungen oder Senkungen

sprechen, so ver stehen wir darunter nicht eine absolute Zunahme der Entfernung vom Erdmittelpunkt oder der Annäherung gegen denselben, sondern stets nur eine Aenderung der relativen Lage gegen den Meeresspiegel. Einen zweiten, wohl noch weniger zu bestreitenden Beweis für stattgehabte Aenderungen in der Lage der Gresteinsmassen, bietet die so allgemein zu beobachtende steil geneigte Lage der Schichten der Sedimentgesteine, eine Lage, in welcher dieselben nach den allgemein giltigen Gesetzen

der Schwere unmöglich ursprünglich abgesetzt worden sein konnten, und die wir auch an den sich täglich unter unseren Augen bildenden neuen Sedimentablagerungen nie wahr nehmen. Diese geneigte Lage, die mitunter bis zum Vertikalen, ja selbst bis zur Ueberkippung sich steigert, kann durchaus nur durch, nach dem Absatz eingetretene Dislocationen ihre Erklärung finden. Weitere wirkliche Dislocationen, wenn auch anderer Art, werden ferner angezeigt durch Krümmungen und Faltungen der Schichten

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1873)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
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Pagina 129 di 149
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 136 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/5(1873)
ID interno: 484257
,nach, dem- ..r:' 1 ' ' Zweck der Düngerstättm? - - . > Der nächste Zweck der Düngerstätte äst, den gewon nenen Dünger bis zu seiner Ausfuhr vor Verlusten an Menge und Güte zu schützen, und 'min 'diesen Zweck zu erreichen, sind' nachfolgende Punkte zu beobachten 1. Lage der Düngerstätte.- Wo die Lage der Düngerstätte durch ordentliche Bo- denverhältniffe nicht unbedingt gegeben ist, bemüht niän sich, ihr eine Lage nach Mitternacht zu Heben, ferner sorge man auch durch schattengebende Bäüine, durch Mauern, Zäune, Hecken

, welche, um hie. Düngerstätte führen, oder auch j Stein- oder Maueraufsätze (Kranz), welche rundum. | die Düngerstätte einschließen und jeden Wafferzutritt ! unmöglich'..machen,, oder, wenn die Düngerstätte un- ì mittelbar von Gebäuden eingeschloffen ist, durch Dach- - rinnen. . , ... 4. Der Umfang und.die Tiefe. -- Gestattet es der Raum, 'so ist -als'Regel festzuhal-' ten, die Düngerstätte so groß anzulegen-' daß derDün- ger nie über 3 Fuß hoch '.anfgeschichtet werde; die ge eignetste-Lage füri-den-Dünger

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Pagina 44 di 123
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 119 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/6(1874)
ID interno: 484255
Professor Dr. Taschenberg end- ich schrieb mir, ,, daß' er nicht in der Lage sei, über diese sogenannten Schildläuse, welche noch sehr jung sind, einen bestimmten Namen abzugeben, weil sich diese Gattung Insekten einander sehr ähnlich sehen, und erst im Herbste, wenn die erwachsene Schildlaus einen weißen wurzeligen Stand hat,, als . die ApfelschildtauS erkannt werden muß; der Name thue indessen im Ganzen nichts zur Sache, da die Lebensweise aller Schildläuse so ziem lich die gleiche sei

sind in andern Obstbaumculturstaaten, vörzügltH'tn Deuschland, geradezu unmöglich, nicht blos weil den Obstbäumen der Lage nach mehr oder weniger Düngung zu Theil wird,, sondern auch einer- oftmaligen Reinigung der Bäume als einem Haupt factor zur Gewinnung eines gesunden und edlen Obstes das größte Augenmerk geschenkt wird. Ich selbst habe mich hievon in Anwendung dieser Vorschriften bestens überzeugt; junge Bäume, sauber geputzt und gereinigt, haben ein prachtvolles Aussehen, dunkelgrüne Blätter und setzen schöne, gesunde Jahrestriebe

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
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Pagina 24 di 119
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 96 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/8(1876)
ID interno: 473778
vielfach nach der eilten wie nach der andern Seite hin verhandelt werden. Vielleicht wird auch in unserer Heimath dadurch eine Anregung gegeben, den Einfluß der beiden Theorien an Freiheit und Zollschranken auf unsere Urprodukte, Wein, Holz Vieh k. abzuwägen und nach Klärung der Ansichten die maßgebenden Kreise in die Lage zu versetzen, ihr Votum in die eine oder andere Wagschake zur Entscheidung zu legen. Es ist leicht theils,durch eigene Rundschau, theils durch dìe Zeitungsberichte

dauert eS immer, bis die geschäftlichen Beziehungen zweier Länder sich auf Grund einer neuen wirthschaftlichen Situation voll entwickelt haben, und weiter braucht es Jahre, bis die inneren Schädigungen, welche eine solche Lage mit sich bringen kann, sich nach außen hin mit imme* unleugbarerer Bestimmtheit manifestimi., Ob und inwieweit dann, solche tiefgebende Schädigungen!ein zelner wirthsGastlicher Kreise des Landes vorausgesetzt, die Gesammtheit der Interessen, und'zwar ebenfalls in schädlicher

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)
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Pagina 15 di 89
Autore: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger
Luogo: Stuttgart
Editore: Engelhorn
Descrizione fisica: 87 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936
Soggetto: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung
Segnatura: III 100.533
ID interno: 95696
3 Ql] DIE KÜNSTLICHE BEWÄSSERUNG IM OBEREN ETSCHGEBIILT 15 Vinschgau und.P&'sseifertäl liegen sie annähernd gleich bei 28 0 und erreichen in Manenberg {1320 my noch 25 °. Diese besonderen Wärmeverhältnisse finden ihre Erklärung in der . tiefen Lage des Etschtales unter gleichzeitigem Schutz des Gebirges. Für die warmen Süd winde steht das Land weit hinauf offen. Gegen Norden und Osten schützen hohe Kämme, die den Anprall der rauhen Winde auf fangen jund sie nur als stark er wärmte, trockene

Fallwinde in das Tal hinunter gelangen lassen. Mäßige Nieder schlagsmengen, geringe Bewölkung verbunden mit starker Einstrahlung, ge schützte Lage schaffen im oberen Etschgebiet eine inneralpine Wärmeinsel, die sich besonders im Winter und Frühling zeigt und die sich bis in den oberen Vinsch- ' gau erstreckt. Mit zunehmender Höhe schwächt sich die Bevorzugung des Etschtales ab. Die Abnahme der Temperatur mit der Höhe erfolgt im Sommer rasch, sie be trägt 0,69° auf 100 m Erhebung. Es macht sich hierin

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Pagina 125 di 263
Autore: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Luogo: Wien
Editore: Springer
Descrizione fisica: VIII, 255 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Soggetto: s.Quelle <Hydrologie>
Segnatura: II 47.199
ID interno: 159818
118 Die Entstehung und Einteilung der Quellen. Fuß der Ablagerung auf einem undurchlässigen Untergründe aufsitzt; es gehören, mithin auch sie zu den Endquellen. Urnen verwandt sind die Blockmeer- und die Blocklammer-(Blockstrom-)qu eilen; ihre Grund wasserführer sind überaus grobkörnig und diesem Übelstande entspre chen auch die Mengen- und Wärmeverhältnissc dieser Quellen. Auf die Lage des Austritts- punktes hat natürlich, wie bei allen Endquellen die Form des Geländes, namentlich

der Unter lage großen Einfluß (Abb. 70). Die Eigenschaften der Hal denquellen sind bekannt; man hat sie früher auch Schuttquel len ( Schuttgrundquellen ; Abb.67 ) genannt. Nun gibt es aber ver schiedene Arten von Gebirgs- schutt, die sich überdies noch technisch sehr verschieden ver halten; man denke da nur an den Schutt der Halden und Kegelleiber und vergleiche ihn mit dem Schutte, den die Eisströme verfrachten, mit dem vom Wasser geför derten „Schotter' oder mit dein Schutte, welcher hüllenähnlich

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
¬Der¬ Tiroler Getreideaufschlag : eine Darlegung seiner geschichtlichen Entwicklung, rechtlichen Struktur und volkswirtschaftlichen Bedeutung.- (Tiroler Studien ; 15)
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Pagina 40 di 79
Autore: Riester, Fritz / Fritz Riester
Luogo: Innsbruck
Editore: Gemeinschaftsverl. der Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Descrizione fisica: 62, [21] S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [62]
Soggetto: g.Tirol ; s.Getreideversorgung ; s.Fonds ; z.Geschichte
Segnatura: II A-548
ID interno: 102318
wäre aber zu beweisen. Hat so der tirolische Zwischenzoll auf Getreide und Hülsenfrüchte durch die allgemeine Zoll- und MonopolOrdnung seine gesetzliche Grund lage verloren, so weiss er sich doch eine gesetz liche Grundlage anderer Art im Laufe der Zeit zu er werben. Es geschieht dies durch die Verfassüngsän- . derung vom Jahre 1866, gelegentlich welcher der zur Gesetzgebung berechtigte Tiroler Landtag bindende Entschlüsse über Einhebung und Verwendung des Ge treideaufschlages fasst. Zu dieser Zeit

wird der Getreideaufschlag, ohne an der seiner Zeit aufge tragenen Zwecksetzung etwas zu. ändern, als autonome Landessteuer bestimmt. In Bezug auf seine Gesetzmässigkeit kommt der Tiroler Getreideaufschlag dadurch womög lich in eine noch verzwicktere Lage wie ehedem. Wie JDr.v.Grabmayr in seiner grossen Landtagsrede am 27«Uänner 1897 ausführt, wird der Tiroler Gertrud deaufschlag seit der auf Grund der Verfassung von 1867 beschlossenen Landesordnung kraft Tiroler Lan desgesetz eingehoben

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