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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1889
Grau- und Braunvieh in Italienisch-Südtirol.- (Rinder der österreichischen Alpenländer ; 4)
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Pagina 81 di 325
Luogo: Wien
Editore: Frick
Descrizione fisica: VIII, 313 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Trentino ; s.Braunvieh<br />g.Trentino ; s.Grauvieh
Segnatura: II 107.402/1,4 ; D II 107.402/1,4
ID interno: 84463
und klimatischen Lage stehen auch die ferneren Verschiedenheiten in der Bewirtschaftung und im Prodnctionsvermögen des Feldbodens beider G-ehietsfractionen. Das unterhalb der verticalen Verbreitungsgrenze der Rehe und des Maulbeerbaumes auf den breiten Mittelgebirgsebenen, sowie an den sonnigen Leimen des Hügellandes und auf den tieferen Berggeliängen der westlichen Fr action befindliche Acker- und Grabland, welches etwa den dritten Theil der gesammten Fläche des unter Pflug und Haue stehenden

Bodens ausmacht, ist zu ungefähr 30 Procent mit Rehzeilen und Baumreihen, zu ungefähr 60 Procent aber mit Maulbeerbäumen allein bepflanzt, während mit Weinstöcken allein besetzte Felder nur in ganz geringer Ausdehnung Vorkommen. Dabei ist die Bestockung des Feld- bodens mit Maulbeerbäumen und Weinreben, oder blos mit Maulbeer bäumen, gewöhnlich um so voller, je tiefer und wärmer (geschützter) die Lage. Deshalb ist sowohl die Menge des in gemischter Cultur behandelten Ackerlandes, wie die Dichtheit

richtet sieb je nach der klimatischen (Höhen-) oder örtlichen Lage, zum großen Th eile aber auch nach den Besitzstandsgrößen oder den Eigentkums-Kategorien, und ist .in Folge dessen selbst in einer und derselben Gegend ziemlich verschieden. In der immerhin etliche tausend sogenannte größere Wirtiischäften mit je 2 bis 3 Hektar Aecker zählenden Terrainabtheilung, welche innerhalb der westlichen Berggebietsfraction vom Klima mehr begünstigt ist, pflegt eine Art öreifelderige Kömerwirtlisehaft

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)
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Pagina 26 di 89
Autore: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger
Luogo: Stuttgart
Editore: Engelhorn
Descrizione fisica: 87 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936
Soggetto: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung
Segnatura: III 100.533
ID interno: 95696
2Ó KURT ROSENBERGER Siedlungen ) Die Eignung unseres Gebietes für die Anlage der Siedlungen wird durch die Geländeformen und Brauchbarkeit des Bodens bestimmt. In der Siedlungsvertei lung erweisen sich Vorzüge der klimatischen Lage und Rücksichten auf die Wasserversorgung von Einfluß. Die meisten Siedlungen liegen am Talhang, besonders auf Schuttkegeln, auf Hoch- und Niederterrassen. Die eigentliche Talsohle wird von ihnen gemieden, da hier frühere Überschwemmungsgefahren und unfruchtbare

, versumpfte Böden wenig günstig waren, im Etschtal liegen daher vom Reschenpaß bk; Bozen nur die Ortschaften Glurns und Plaus auf dem ebenen Talboden. Dagegen werden die Schuttkegel bevorzugt, obwohl auch hier ständige Murgefahren drohen. Gute Böden und bessere Besonnung, vorteilhafte Bedingungen für die Bewässerung der Felder und geeignetes Betriebswasser für die kleinen Gewerbe machen sie für die Besiedelung am besten geeignet. Mit den Vorzügen der Hangsiedlung verbinden sich noch die Vorteile der Lage

, bezeichnet auch die obere Bewässerungsgrenze. Nur in . der Bewässerung von Almen und Mähwiesen greift sie sporadisch darüber hin aus. Die Obergrenzen werden wesentlich durch sonnige, also frühe schneefreie Lage begünstigt. Die Siedlungsgrenze des Obervinschgaues liegt zwischen 1600 und i/OQ Meter. Im Talkessel von Glurns, wo das Tal nach Osten umbiegt, macht sich die klimatische Begünstigung des Sonnenhanges bemerkbar, die Sied lungsgrenze reicht hier 300—400 m höher hinauf als am gegenüberliegenden Nör

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1873)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
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Pagina 111 di 149
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 136 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/5(1873)
ID interno: 484257
dö Wianer. Köllarabistrinzen jeg'n,:.do njüaßt'n si die. russischen Krautschädl'n vor die unj'rsgen verstecken, oba für nix, .is. nix.',.Sprach's und ging.., .. In der Kollektivausstellung des Königreiches '.Sachsen ist. es,der Obstbauverein,..zu. Plaunien im.Voigtlande, der unsere Aufmerksamkeit verdient. In kalter- Lage, 300—500 Meter über der Ostsee gibt es!noch...ganz Hübsche.,Pflaumen,. so eben .reif gewordene süße,-und saure Kirschen, aber auch,eßbare Kastanien und Trauben. Die Kirschen bot

rpit den ungünstigen Verhältnissen siegreich bestanden/ Klima und die Lage seines Gartens,' den Sp.ck^etbss- und Frühjahrsfrösten àusgesetz't/i'ists'^'e^'M^àir durchaus nicht günstig; trotzdem 'chak'er'jeiÄe cherÄiche Kollektion von Aepfeln, Bitnen unì)''sehr''schönen Pfirsichen, von'den österreichischen..Privaten wohl die vollständigste. Darunter sind viele neue .Sorten, auch einzelne Amerikaner-Original-Importe. Seine nicht minder werthvolle Rosenkollektiön wollte leider' in diesem Jahre im Mai

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1873)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
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Pagina 108 di 149
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 136 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/5(1873)
ID interno: 484257
.für einen Jeden, der irgend wie.,bei.der Sache interessirt ist, als höchst lohnend Her ausstellen //wird, /sich persönlich im Zeiner 'scheu Anger in St;, Michael davon zu überzeugen. Alle in der angegebenen - Weise behandelten Trauben der Frau ZelneL sind von einer Reinheit, Größe und Voll kommenheit, welche nicht. nur mit denen des anstoßen den AMers,. von .gleicher Lage und Bodenbeschaffen- hklt, aus das ./.frappanteste contrastirt, sondern jede einzelne zu einem.wahren Schaustücke qualifizirt. Obwohl zur Zeit

der l Goffenschmetterlinge solche massenhaft in diesem'Anger-izu sehen-gewesen sein sollen, scheinen diese doch durch,;, den Pfeffergeruch abgehalten worden zu sein,.,ihre.. Eier,..dort abzulegen. > Thalsache ist, daß man an/den Trauben dortselbst nicht eine. Gosse und trotz des langänhältenden Regens nicht eine faule . Beere findet/- Als weiteres Merkmal der mit Pfeffer behan delten Trauben/fällt der 'fortgeschrittenere Reifegrad auf gegenüber anderen Trauben gleicher Sorte , und Lage. . Indem ich, im Interesse

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1936
¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)
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Pagina 15 di 89
Autore: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger
Luogo: Stuttgart
Editore: Engelhorn
Descrizione fisica: 87 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936
Soggetto: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung
Segnatura: III 100.533
ID interno: 95696
3 Ql] DIE KÜNSTLICHE BEWÄSSERUNG IM OBEREN ETSCHGEBIILT 15 Vinschgau und.P&'sseifertäl liegen sie annähernd gleich bei 28 0 und erreichen in Manenberg {1320 my noch 25 °. Diese besonderen Wärmeverhältnisse finden ihre Erklärung in der . tiefen Lage des Etschtales unter gleichzeitigem Schutz des Gebirges. Für die warmen Süd winde steht das Land weit hinauf offen. Gegen Norden und Osten schützen hohe Kämme, die den Anprall der rauhen Winde auf fangen jund sie nur als stark er wärmte, trockene

Fallwinde in das Tal hinunter gelangen lassen. Mäßige Nieder schlagsmengen, geringe Bewölkung verbunden mit starker Einstrahlung, ge schützte Lage schaffen im oberen Etschgebiet eine inneralpine Wärmeinsel, die sich besonders im Winter und Frühling zeigt und die sich bis in den oberen Vinsch- ' gau erstreckt. Mit zunehmender Höhe schwächt sich die Bevorzugung des Etschtales ab. Die Abnahme der Temperatur mit der Höhe erfolgt im Sommer rasch, sie be trägt 0,69° auf 100 m Erhebung. Es macht sich hierin

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