ständig all, da diu Mondsehwerewirkmig bestrebt ist, die. Erd achse senkrecht auf die Mondhahnebcne zu stellen, was je später um so vollkommener gelingen muh. Die Welle wird aber in jenen Zukiinflslagcn auch in ungelahi 26 heutigen .Stunden durchlaufen, auch dann, wenn der Mond glcichschneU sich um die Erde schwingt, wie diese sich dreht. Für den Anblick am Himmel heißt dies, daß der Mond zw.u immer langsamer im Osten aufgeht und sieh immer länger am Himmel hält, aber während er (jahrelang
brauchend, um an imelle,,) majestätisch gegen den Meridian forlsehre,lei. doch alle 26 stunden einmal um seine Bahnschiefe senkrecht zmn Himmcsäquator auf- und abpendell. Der Mond wird also m der eigentlichen stationären Zeit, d. i- ... tenei, wo er gleich schnell um die Erde kreist, als diese sieh dreht, auch nicht am Himmel wie angenagelt feslziislchen scheinen, sondern er wird wollt im Meridian hängen iwic an ( inei lienstange), aber senkrecht alle Tage am Himmel auf- und ab- klettern
, als würde ein Ball an der Fahnenstange durch cm Uhrwerk täglich einmal aufgezogen und wieder hcrahgelassnn. Und jetzt kommt noch ein Drilles dazu! Wir dürfen mehl ver gessen, daß der ganze P h a s e „ w e <• h s e 1. das /,,- und Ah- nelimen des Mondes am Himmel, besiehe,, hie,hl, sieh nun abei auch in 26 heutigen (=2-1 zukünftigen) S I u n d e n nbspie . Es mangeln „ns die Worte, um dem Leser das !■ untile, hehr dieses Anblickes so richtig auszumalen. Nur im Pilmkönne man eine Möglichkeit sehen