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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1872)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 4. 1872
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Pagina 13 di 161
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 152 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1872,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/4(1872)
ID interno: 484259
einen unter 30> befindlichen Jnfectionsgrad gezeigt hätten, trotzdem alle übrigen Umstände nichts zu wünschen übrig ließen. rjfi ll\ li 1-1 (S> -'tà- -uß folgt,). , li sir t1 sU iü j ; X >. 1 j J i M ,praktische ÄnwMdMg. ^ MMMMpgskunde in der GMnerei Mi*::;! und Landwirthschast. , r -if gibt w ohl,wenjg. Mensch m, tvelchesich, ganz und 8gr, den,. Wtterungs - Einflüssen entziehen können und kß,ist chemnach-much, ganz , natürlich, daß das. Interesse an der Witternng,.so,.,allgemein ist .und Jeder auf seine idie- ^itterung

man noch-bei- uM Gott, um. Regen, oder Sonnenscheim Obwohl längst der hundertjährige Kalender, von dem größten Theile der denkenden Menschheit, als Wetter- Prophet verworfen ist, so hat er-doch auch noch seine Anhänger, trotzdem er die -.Betreffenden mit seinen Prophezeiungen - meist immer' anführt. Ein einziger Zufall, welcher- eine solche Prophezeiung zutreffen macht, läßt die tausend Mal, wo dieselben nicht ein- treffen, vergessen. Ganz anders ist es dahingegen mit der Wissenschaft, hier ist die Menge meist

-geneigt, nach einem einzelnen Falle, weicher nicht einirifft, das Ganze . zu beurtheilen, man glaubt lieber etwaA als daß man -dahinstrebt, es zu.wissen -und kennen zu-lernèn und - so kommt es, daß sich solche- wissenschaftliche Resultate - nur sehr: langsam in der Praxis , des täglichen Lebens einbürgern. . . ! Auch -der- Einfluß des Mondes auf unsere Erde - wird im Allgemeinen, ja selbst von sonst -ganz gebil- ; beten Leuten, - noch viel zu hoch geschätzt. Allerdings j kann ein Einfluß

desselben auf die Erde nicht in Ab-- ! rede .gestellt werden, wie ja auch -die Wissenschaft fest» ' stellt, .doch darf man denselben in Bezug auf die Wit terung nicht überschätzen, denn es können ja doch solches ! Einwirkungen desselben nur ganz allgemeiner.-Natur !sein und müßten, wie Ebbe,--undFlush,- in- regelmüßi- ! gen.. Zeiträumen wiederkehren und ■ dann könnten - - sie ! auch nur. die obersten - Luftschichten berühren,. wovon wir hier unten wohl-kaum etwas.gewahr werden wür- ì den.- -Wenn beispielsweise

wenn -auch, die-. Wissenschaft noch - lange nicht -auf der, Stufe-steht, um. danach die Witlerungs.- Ver- ! hültnisse. mit. Sicherheit - voraus- -zu bestimmen, jo läßt - sich doch Vieles nach -den -bis.jetzt ausgestellten -Regeln' ! ohnge.fähr- Voraussagen,..und' warum -sollte.-man.-nicht- 1 bete Wissenschaft,. welche. - in redlichster Absicht mit. Her« jminftigen Gründen uns -die Gesetze der Natur zum. iBewußtsein bringt,, ebensoviel.: Glauben .schenken, wie -man es..cbis.jetzt - abergläubisch -ganz-grundlosen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1872)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 4. 1872
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/484259/484259_65_object_5232178.png
Pagina 65 di 161
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 152 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1872,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/4(1872)
ID interno: 484259
Ueber die praktische Anwendung der MMerungskllnde in der Gärtnerei und Landumlhfchaft. ^'V (Schluß.) Der Juni ist derjenige Monat, in welchem die Ve getation ganz besonders lebhaft ist, weshalb auch un günstige Witterungs-Verhältnisse in dieser Zeit, den Ertrag von vielen Species, besonders im Samenbau, sehr verringert. So wenig ein trockener warmer oder kalter Juni der Vegetation sehr günstig ist, ist es ein nasser und kalter. Wärme und Feuchtigkeit, das sind die beiden Ursachen einer guten

ein, die dann allerdings um so unangenehmer sind, da sie Man ches vor völliger Reise vernichten können. Nordwinde, sobald sie rein zur Herrschaft kommen und wäre es auch nur auf ganz kurze Zeit, sind meist Ursache sol cher frühen Fröste. Vorzeichen derselben sind: Wenn sich der bisher bewölkte Himmel aufklärt und die Windfahne Nordwind zeigt, das Barometer steigt, das Thermometer fällt und der Unterschied des Psy chrometers größer wird. Da manche Pflanzen so lange wie irgend möglich, im Freien bleiben

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