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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1935
Geologie der Langkofelgruppe
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Pagina 30 di 33
Autore: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner
Luogo: Wien
Descrizione fisica: S. [21] - 49 : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 85,1-4
Soggetto: g.Langkofelgruppe;s.Geologie ; <br>g.Langkofelgruppe;s.Geologie;f.Karte
Segnatura: II 7.350
ID interno: 247480
Gestein. Einige dieser Vorkommen gibt auch die topographische Karte des D. u. Ö. A.-Y. wieder. An solchen Stellen wurde die Signatur entweder ganz ausge lassen oder ergänzt. Ein Teil der mit Bergsturzsignatur eingetragenen Blöcke hat sicher einen Eistransport mitgemacht. Der bekannteste Bergsturz dieses Gebietes liegt am Sellajoch und heißt die „Steinerne Stadt'. Das Material ist ausschließlich Blockwerk aus Schierndolomit und stammt vom Langkofeleck. An der Stime wird dieser mächtige Bergsturz

von einem Moränenwall eingefaßt. Ein zweites bedeutenderes, aber ganz junges Bergsturzgebiet befindet sich im Mortiz tal nördlich von CanazeL Dort werden die mit 30° — 40° gegen 0 einfallenden Werfner Schichten von Agglomeraten und Tuffkonglomeraten überlagert. Es hat hier offenbar ein Schichtflächen- bergsturz, d. h. eine große Abrutschung, begünstigt durch das hang- pai allele Einfallen der Schichten, stattgefunden. Im nördlichen Teile liegen Blöcke von Tuffkonglomeraten, während im S die roten Campiller

Schichten schon von weitem sichtbar sind. Der Bergsturz begann, wie uns Dan tone (3) berichtet, nach starken Gewittern am 12. Juni 1879. Tausende von Bäumen fingen an gegen die Siedlung Mortiz zu wandern. Die Bewohner mußten fliehen. „Heustadel waren z. T. ganz weg 'und andere standen schief ein Stück weiter unten. Mehrere schöne Wiesen waren überschüttet und andere im Umfang von 1 hm' zerklüftet Die Klüfte waren oben bis zu Im breit und mitunter tief. Ober Mortiz am sogenannten Pradell

hatte sich ein See ge bildet. welcher über 200»!. lang und in der Mitte zirka 30 m breit war ... Da die Bewegung fortdauerte, flüchteten die Bewohner von Ganaxei mit Ausnahme einiger ganz außer dem Terrain wohnenden Familien mit Hab und Gut. Die starke Bewegung dauerte drei Tage, jedoch vergingen vierzehn Tage, bis der Berg ganz ruhig wurde. 14 Innerhalb der Duronalpe haben von N und von S losgebrochene Tuffkonglomerate einen flachen Talboden aufgestaut. Gehängeschutt sammelt sich überall unter den Felsen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1878
¬Das¬ westliche Süd-Tirol
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Pagina 233 di 407
Autore: Lepsius, Richard / geologisch dargest. von Richard Lepsius
Luogo: Berlin
Editore: Hertz
Descrizione fisica: X, 375 S., VII Bl. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Trentino-Südtirol <West>;s.Geologie
Segnatura: III A-1.662
ID interno: 165896
224 V. Specielle Geologie. und haben unter dem Mikroskop -völlig krystalline Structur, ohne Grundmasse. Die genauei'e Be schreibung dieser interessanten Gesteine findet man oben pag. 180 im petrographischen Theil. Ueber diesen unteren Halobien-Schichten steht nun eine mächtige Masse grobkörnigen Mar mors an, welcher zum Theil. seine Schichtung beibehalten hat. Darauf lagern dicht am Tonalit endlich wieder Knollenkalke, die zwar ihre Structur deutlich bewahrt haben, aber auch ganz mar- morisirt

zwischen 'Val Bondol, Clef, Cleoba und dem kleinen Lago nuovo „Monte Cleoba' nennen. Monte Cleoba ist nicht so hoch als Monte Boja; er zeigt dieselbe Lagerung der Schichten und fällt ganz in die Contactzone; nach der niedrigen Einsenkung hin zwischen Val Bondol und Malga Clef fallen die Bunt-Sandsteine von dem dahinter schroff aufsteigenden Quarzporphyr des Cingolo rosso ab, mit 30—35° in KW ; an der Einsenkung selbst fallen sie schroffer ein. Darauf liegt der Roth und Zellendolomit, verquetscht

, so finden wir über denselben wieder Knollenkalke, aber nun stärker metamorphosirt als die unteren. Auf der ganzen Ostseite des stillen Lago nuovo, der die Valle nuova (Lanova) speist, schreitet man über diese, völlig kahlen, zum See und zum Tonalit hin mit 30—35° NW einfallenden Halobien-Knollenkalke. Die Structur ist ganz typisch und nicht zu verkennen, wie Buchensteiner Kalk, nur dass die Knollen nicht aus Hornstein bestehen; diese Knollenkalke werden in der Val Trompia sehr mächtig, und enthalten

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1930
Geologie des Pelmo-Gebietes in den Dolomiten von Cadore
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Pagina 50 di 108
Autore: Houten, Louis ¬van¬ / von L. van Houten
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 91, [16] S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 80,1/2 ; Zugl.: Delft, Techn. Hochsch., Diss., 1930;
Soggetto: g.Monte-Pelmo-Gebiet;s.Geologie
Segnatura: II 7.346
ID interno: 299761
Talseite zieht sich die Moräne bis hoch am rechten Gehänge hinan; auf ihr sind die untersten Serpentinen des Saumvveges zur Forcella d'AUeghe angelegt. Offenbar hat dieser Wall einst das Becken vom Pian di Palai abgeschlossen und dort einen See aufgestaut Südlich des Monte Pelmo dehnt sich auf der Nordseite des Zoldo- tales in 1850—1950 m Höhe eine sehr breite, hügelige, fast ganz unter Moränen- und Bergsturzschutt bedeckte Terrasse aus. Dort liegen, an einigen Stellen moränenartige Wälle

, die vielleicht Seitenmoränen sein könnten, worüber ich aber nicht ganz sicher war. Deshalb habe ich sie nicht auf der Karte eingetragen. Weniger klar als im Zoldo- und Fiorentinatal sind die Verhältnisse im BoitetaL Klebelsberg (23) berichtet von einer Stadialmoräne aus der Bühlzeit, die in der Nähe von Acquabona liegt. Zu dieser Zeit war das Haupttal in unserem Gebiet, also schon von Eis verlassen. In der Osthälfte des Tales ist übrigens alles von den gewaltigen Schutt halden bedeckt. Im Tal des Ru Secco

glazialgeologisch geschulten Auge möglich. Auf der Karte wurde Gehängeschutt im Tal bei der Tabia Reguites eingetragen. Wahrscheinlich ist der gemischte Teil dieser Schuttmasse, die auch schon ganz unter Pflanzenwuchs verborgen ist, auch diluvial! Auf der Federa-Alpe, beim Rifugio Grada da Lago, hat Moränenschutt wahrscheinlich größere Verbreitung, als auf der Karle angegeben ist. Das Val Dortie habe ich wegen Zeitmangels überhaupt nicht besucht. Es war aus der Ferne schon ohne weiteres deutlich

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1923
Weltuntergang
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Pagina 46 di 195
Autore: Valier, Max / von Max Valier
Luogo: München
Editore: Verl. Natur und Kultur
Descrizione fisica: 187 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Weltuntergang
Segnatura: 2.796
ID interno: 189361
schlucken vermöchte, wie wir sie heute auf der Erdkruste stehen haben, sondern auch in der kalten Erdkruste und auf der Erd oberfläche , selbst gehen ganz gewältige Wassermengen durch die Verwitterungs- und Kristallbildungsvorgänge zugrunde. Be- kenntlich enthalten die Kristalle, so hart und trocken sie er scheinen, viel Wasser. So liefert ein Sodakristall beim Erwär men Wasserdampf, Die Bildung der zahllosen Kristalle, die sich in allen Gesteinen zu Trillionen finden, ebenso die Verwitte

Ursachen entzogene Menge so groß ist, daß sie, aus den Ozeanen genommen, deren Spiegel jährlich um 25 cm sinken lassen müßte. Denken wir uns dieselbe Wasser menge rund um den ganzen Erdball ausgegossen (einschließlich der eingeebnet gedachten Festländer), so würde sich eine Schicht von 16 cm Höhe ergeben. 3. Der Wasserbestand der Erde. Diese 16 cm sind eine ganz fürchterliche Zahl. Um zu begrei fen, was sie in Wahrheit Drohendes bedeuten, müssen wir eine kleine Betrachtung über die auf der Erde

vorhandenen Wasser mengen einschieben und diese ins Verhältnis zu den sonstigen Ausmaßen unseres Heimatsternes setzen. Einer ganz vorzüg lichen, überaus fleißig durchgeführten Arbeit von Erwin Ko- sinna („Astr. Zeit sehr.', 1922, Juli/August-Heft) verdanken wir dabei allerneueste Zahlenunterlagen von bisher nicht gebotener Zuverlässigkeit. Nach Kosinna würde die Gesamtmasse aller Ozeane der Erde, ausgegossen über die eingeebnet gedachte Erd oberfläche, ein uferloses Meer von 2697 Meter Tiefe bilden. Das

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
[1878]
Skizzen über die Überschwemmung u. Ueberschüttung im Tauferer- und Ahrntale am 17. August 1878
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Pagina 3 di 16
Luogo: Bruneck
Editore: Mahl
Descrizione fisica: 16 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tauferertal ; s.Überschwemmung ; z.Geschichte 1878<br />g.Ahrntal ; s.Überschwemmung ; z.Geschichte 1878
Segnatura: II 106.873
ID interno: 149573
Schornstein zu sehen und von dem 2stöckigm Wohnhaus ein Stückchen Dach, alles ist somit haushoch eingemurrt; sämmtlicheS Holz, daS gewonnene keine Kupfer, ArZ-Vor- räthe, alle die großen Kohlenmagazme hat eS fortgeriffen und seil GamÄag RächtS trug die Ahr, der Eisack und dann die Etsch das schwarze Feuermaterial in die Wogen des adriatischen Meeres. In Luttach hat die Ahr ihr Fluß bett ganz verloffm und sich dann auf die niederer gelegenen Wohnungen gestürzt. Dag untere GtockwirthShauS ist big

zum 1. Mock aufgeschüttet oder theilweise eingestürzt und durch die Klüfte sieht man noch die verlassenen Betten stehen, während auf beiden Seiten die Ahr auf der ehemaligen Fahrstraffe weiter tobt. Im Ahmthale sind 15 Hauser, mehrere Mühlen, ©label re. iheilß ganz, theils theilweise fortgeriffen, theils bis zu 1 bis 3 Meter Höhe verschüttet. Graf Enzenberg erleidet allein einen Schaden von 160 bis 180 Tausend Guldsn. St. Martin steht heute noch im Wasser, .und dürfte dieser See gar nicht mehr abzulassen

sein. Weiter heraus gegen Schloß Täufers, wo dag Ter rain ohnehin starkes Gefälle hak, arbeiteten die Gewässer schrecklich: von der vor 8 Tagen fertig gewordenen ganz neuen Marmorsteinsäge deS Georg Mutschlechmr ist nicht mehr so viel zu einem Zahnstocher übrig, die Marmorblocke liegen zum Theil zerstreut in dem Thalboden von Sand und der Fahrweg von Sand bis hinter dag Schloß Täufers ist nicht mehr vorhanden. Von St. Georgen bei Bruneck. biö St. Johann in Ahrn, eine Strecke von 3 Meilen, steht noch eine Brücke

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1805
Flora Oenipontana oder Beschreibung der in der Gegend um Innsbruck wildwachsenden Pflanzen : nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blütezeit und Nutzung.- (Flora Tyrolensis ; 1)
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Pagina 154 di 420
Autore: Schöpfer, Franz Xaver / hrsg. von Franz Xaver Schöpfer
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Wagner [u.a.]
Descrizione fisica: 396 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck <Region> ; s.Pflanzen
Segnatura: II 105.954
ID interno: 226164
Wohnort r An waldigen Orten , wie auch am Rar.de der Felder unweit des Seh muckeiibofes. Blütkezeit, May, Junius. 2\- Befchreibnng , Der Stängel ift aufrecht , rund, und nur in der Höhe äftig ? und klebrig. Die Blätter find glatt, ganz , langgezogen lanzettähniich , und fteheii am Stiele einander gegenüber. Die Blumen befinden fich am Ende des Spmgels. Die Blumenblätter lind ganz , nur ausge- randet, am Schlünde mit Z'àhuchen ye if eh en, und pur- purr oth. Gebrauch, Die Blumen geben den Bienen

Stoff zu ih ren Arbeiten. €229. Marienröslein „ oder gemeiner Wiederftofs» Lychnis dioica, m Mit ganz getrennten Gefch]echtem. Floribm dioicis. Lin. fpec, plant Reich. 17. p. 397* 7- Flora Londif. T'. IL Ocymaßrum rubrum. Tabern. 679. Wohnort. Auf Feldern und in Lanbhölzern allenthal- Iben, als'unter dem heil Walter, unter Weyerburg, im Thiergarten neben dem Ambrafer See, am Ambrafer Schlofs- bach bey der alten Mühl. A Blilthe'zeit , May, Junius. Befchreihung. Die Wurzel kriecht ; die Stängel liegen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1850
Geologische Briefe aus den Alpen
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Pagina 322 di 346
Autore: Cotta, Bernhard / von Bernhard Cotta
Luogo: Leipzig
Editore: Weigel
Descrizione fisica: VIII, 328 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Cotta, Bernhard ¬von¬ ; g.Alpen ; s.Geologie ; f.Briefsammlung 1843-1849
Segnatura: II 133.346
ID interno: 75455
rückt wurden. Etwas Anderes ist es, wenn durch einen engen Schlund (Spalt, Krater) heissflüssige Massen ausge presst wurden und sich über der Öeffnung anhäuften; da konnten wohl isoline Kegelberge entstehen; aber dennoch pflegen auch diese nie ganz 'vereinzelt zu sein, sondern wo einmal ein solcher Durchbrach gefunden wird, da sind stets mehrere in der Nachbarschaft vorhanden, und wenn dabei gar keine locale Erhebung der schon festen Erdkruste statt gefunden hat, so erreichen sie nie

eine solche Höhe und geschlossene Zusammengruppirung, wie in den eigentlichen Gebirgen, Sechsundzwanzigster Brief« Zürich, am 24. Scpt, 1849. Zürich liegt schon ganz im niederen Molassegebiet, lauter sanfte Formen umgeben den schönen See, der ein bedeutungs voller Centralpunkt des Anbaues und der Industrie geworden ist. Seine Ufer sind überall bedeckt mit freundlichen Dörfern und weithin breitet sich die üppigste Feld- und Gartencultür aus, nur im fernen Hintergründe ragen die Schneegipfel der Al pen

auf und schauen ernst auf diesen heiteren See herab, Zürich, Luzern, Thun und Genf haben eine ganz über einstimmende Lage an den Ausflussstellen ihrer Seen. Am schönsten liegt unter ihnen wohl unzweifelhaft Thun, aber wenn man Leben und wissenschaftlichen Geist der Bevölke rung in Rücksicht zieht, dürfte doch Zürich als angeneh mer Wolmplatz den Vorzug vor allen diesen Sclnvesterstädten verdienen. Die Stadt verläuft sich an den Ufern des reich belebten See’s ohne bestimmte Grenzen in die Landsitze und Dörfer

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
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Pagina 116 di 119
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 96 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/8(1876)
ID interno: 473778
am schnellsten und sichersten zu einem Resul tat; denn die im Kleinen angepflanzten Mengen geben Aufschluß über deren Tragbarleit, wogegen in S. Michele auch die Probe betreffs der Qualität des Weines, wovon sich dann Jeder überzeugen könne, vorliegcn würden. ■ Die Imito. Anstalt würde gerire bereit sein, gegen kleines. Entgelt oder auch ganz untcntgeltlich die nö- thigen. Schnitt- und Wurzelrebcn zu diesen Versuchen zu liefern. ■ komme häufig dabei die Ansicht ans, daß man in S. Michele bestrebt sei

, die alten einheimischen Sorten ganz ans die Seite zu schieben, dem sei nicht so; allein cs sei gewiß nicht in Abrede zu stellen, daß viele der einheimischen Zarten nicht nur überflüssig, sondern sogar verderblich für den heimischen Weinbau seien, wogegen unter der großen Zahl der sogenannten fremden ^».raubensorten doch manche besser entsprechen dürften, als unsere alten. Nachdem der Redner noch die Hauptinoinente des heurigen interreffantcn Leseberichtes von S. Michele, den unsere Leser iu der letzten

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