Ausgleichungstabellen ueber die ehevor in Tyrol zum Weinmaaß gebrauchte Yhren, und den nunmehr eingefuehrten Wiener Eimer, wie auch ueber deren beyderseitige Maße
Einrichtung schicket, und jede derselben auf zusperren, und das darinn verborgene Abgleichungsgeheimniß zu entdecken. Ein solches Mittel aber, daß es zu diesem Ende hinlänglich sey, muß folgende zwo Eigenschaften haben: i) Soll es sehr leicht seyn, und jedem, auch aus der Gattung der gemeinem Personen, zum Gebrauche ganz bequem dienen. 2) Müß cs zuverläßig und um fehlöar seyn. . Und sehet! ein dergleichen erwünschliches Mittel erbiethe ich allgemein mit gegenwärti gen Abglcichungstabcllen, derer Absicht
jeder vorfallenden Frage und Aufgabe dienen könne, erhellet aus dem, daß man zu Beantwortung und Auflösung dersel ben nur allein die darzu gehörige Tabelle, und in derselben zur linkerhand sich besinden- den Zahlcnsäule jene Zahl aufzusuchen habe, die in der Aufgabe vorkommt, und also be kannt ist; für welche inan hernach den anverlangten Treffer ganz unmittelbar nebenbei) zur rechten Hand in Fortsetzung der nämlichen Zeile zu finden hat. Die Sache verhält sich fast eben so, wie in dem Gebrauche des sogenannten
, über derer immerwährenden Einfluß ich mich auf die zzste Tabelle, und auf die derselben angehängten weitläufigem Anmerkungen berufe, theils in die sem Satzes daß der Jnnhalt 5; Wiener Maße fast eben so viel ausmache, als. 96 alte Innsbrucker Maße; denn cbm die ganze Einrichtung und der einzige Leitfaden dieser Ta bellen ist gleich einer unzertrennlichen Kette, in welcher alle und jede Glieder, oder eiuzele Ringe aus ganz gleichen Verhältnissen bestehen, die alle aus diesem ersten Verhältniße in ihrer ordentlichen Reihe