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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1907
¬Der¬ Kalterersee (Südtirol)
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Pagina 11 di 19
Autore: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Luogo: Stuttgart
Editore: Accad. di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: S. 448 - 464
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 2. - Xerokopie
Soggetto: g.Kalterer See ; s.Hydrobiologie
Segnatura: III 106.324
ID interno: 106833
Ganz auffallend ist der Mangel an Desmidiaceen. In Dutzenden von Planktonproben fand sich kein einziger Ver treter. Die in der Liste aufgeführten Desmidiaceen waren nur äußerst selten anzutreffen. Diese eigentümliche Erscheinung dürfte ihre Erklärung darin finden, daß das Wasser des Kalterersees sehr wenig humöse Substanzen gelöst oder suspendiert enthält. Desmidiaceen sind i. a. ausgesprochene Liebhaber torfiger Ge wässer. Im großen Montigglersee fanden sich im Jahre 1901/02 im Plankton

ziemlich häufig anzutreffen. Dasselbe gilt für Melosira rariuns und Cgclofella kiitzingiana (sowie ganz kleine Gyclotellen). Die Flagellaten, durch 8 Spezies vertreten gefunden, erreichten ihre Hauptentfaltung in den Genera Ceratium und Jjitiohrgoii. Auch die Peridinien waren ziemlich häufig, dagegen Kugfnta actts und Ceratium cornutum selten. Die Protozoen stellen nur einen konstanten Vertreter, eine Difßugia spec. Diese ist eine Varietät der IX hydrostatica Zach, und nähert sich der D. hydrostatica

.—X., wie vorauszusetzen war, einer warmwasserliebenden Gesellschaft. Das Genus Anuraeu spielte eine ganz untergeordnete Rolle. Einzig Anuraea hypelasma fiel durch mittelmäßige Frequenz auf. Relativ häufig waren: Pohjarthra '1 Bestimmung von Herrn Thikijalu. NcucliiUel.

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