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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Pedagogia, insegnamento
Anno:
1873
Verhandlungen der Weinbau-Enquete in Wien 1873
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Pagina 49 di 117
Autore: Österreich / Ackerbau-Ministerium / nach den stenographischen Protokollen zsgest. im k.k. Ackerbauministerium
Luogo: Wien
Editore: Faesy und Frick
Descrizione fisica: 116 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Weinbau ; s.Landwirtschaftsschule
Segnatura: II 108.518
ID interno: 210261
bis nach Oesterreich gelangen, sondern wird im schlimmsten Falle dem österreichischen Weine in Deutschland Concurrenz machen, denn in den Zollvereins-Staaten mit ihrem bisherigen Eigenbau von drei Millionen Eimer, von denen sie noch einen nicht unbedeutenden Theil ansführen, und ihren 40 Millionen Einwohnern, von denen jeder durchschnittlich nur 4 Liter Wein per Jahr consumirt, ist der Verbrauch noch einer grossen Steigerung fähig und werden billige und gute Mittelwein c noch lange einen besseren und willigeren

Markt finden, als # .in Oesterreich, wo die Consumtion von jährlichen 50 Liter per Kopf eine Steigerung des Verbrauches nicht mehr erwarten lässt und zudem der ganze Verbrauch durch den Eigenbau vollständig gedeckt wird.““ Also selbst die Gegner der Aufhebung der Zölle geben zu, dass die Einverleibung Elsass-Lothringens in den bestehenden Verhält nissen keine wesentliche Veränderung hervorzubringen vermag. Ich möchte nur noch hervorheben, dass Herr Kleinoschegg bei der Begründung des Antrages

, den er zurückgezogen hat, bemerkte, dass es wünschenswert sei, in Oesterreich Verbesserungen in der Production einzuführen. Ich schliesse mich dieser seiner Erklärung vollkommen an und es ist auch in der Enquete zu wiederholten Malen schon der Wunsch ausgesprochen worden, dass sowohl von Seite der Weinbantreibenden selbst, als auch durch die Unterstützung der Regierung in dieser Richtung etwas geschehen möge.

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Pedagogia, insegnamento
Anno:
1873
Verhandlungen der Weinbau-Enquete in Wien 1873
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/210261/210261_38_object_5268507.png
Pagina 38 di 117
Autore: Österreich / Ackerbau-Ministerium / nach den stenographischen Protokollen zsgest. im k.k. Ackerbauministerium
Luogo: Wien
Editore: Faesy und Frick
Descrizione fisica: 116 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Weinbau ; s.Landwirtschaftsschule
Segnatura: II 108.518
ID interno: 210261
nur den Wunsch bei, dass in Oesterreich Frachtermässigun- gen auf den Eisenbahnen eintreten, damit wir leichter in der Lage wären, mit den Fremden zu concurriren. Die Lan dwir thsehafts - Gesellschaft von Görz, welche sich auch für den Freihandel ausgesprochen hat, verbindet damit den Wunsch, dass für die österreichischen Weincultivateure die gleichen Productionsbedin- gungen geschaffen werden, wie sie die ausländischen Producenten gemessen, wobei sie darauf aufmerksam macht, dass bei uns die Höhe der Grund

ist der Ansicht, dass die Aufhebung des Zolles keinen Nachteil für die Weinproduc- tion speciell von Krain hat, dass jedoch mit Kücksicht auf die allge- ' meinen Verhältnisse Oesterreich’» die Aufhebung des Zolles nicht zu befürworten sei. Diese verschiedenen Anschauungen, die auch noch von andern Landwirth schafts-Gesellschaften geäussert wurden, sind in der Sec ti on zum Ausdrucke gekommen. Leider konnte sich die Section nicht zu einem einzigen Votum einigen, sondern tritt mit zwei verschiedenen Anträgen

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