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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1922
Südtiroler geomorphologische Studien : die Höhen zwischen Eisak- und Sarntal (Villanderer Alpe - Ritten).- (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 1. 1922)
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Pagina 8 di 87
Autore: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. Klebelsberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Museum Ferdinandeum
Descrizione fisica: 83 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Wipptal;s.Geomorphologie
Segnatura: II 43.637
ID interno: 105266
den Ostrand der Höhe, bei der Steiner Älpe (2075 m), auf den Rafuschgelwiesen (um 1900 rn) und auf Foggay (1900 — 1800 m) kommt darunter in normaler Unterlagerung wieder der Schiefer hervor; am Moosbach folgt unter Ihm schbn bald der Klausner Diorit**). Än den Abhängen zum Ge- drumtal herrscht vorwiegend massiger Porphyr. D|ie an dere, westlidie Seite von Gedrum liegt fast ganz in Schfe- fer. Die stumpfen Rücken beiderseits Seeb'erg und der Tal baden hinter den Seen werden vom Schiefer gebildet

gegenüber ihrer tieferen Lage in der Umgebung bis auf den 'Kamm des' Ge birges an. Die Höhen südlich des Gasteiger Sattels, Sattel berg und Rittnerhorn, liegen in südwärts rasch zunehmender Mächtigkeit ganz in Porphyrgestein (Laven und Tuffen). Die Sdtiefergrenze steigt SO vom Gasteiger Sattel mit der FuR- linie steiler Hänge über das „Sattele' (am Nordostfuß des Florbergs) gegen Dreikirchen (1120 m) ab — an der Brücke über den Dikteleb'ach bei Saubach s'dineidet sie der Weg von Waidbruck auf den Ritten

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Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1922
Südtiroler geomorphologische Studien : die Höhen zwischen Eisak- und Sarntal (Villanderer Alpe - Ritten).- (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 1. 1922)
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Pagina 41 di 87
Autore: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. Klebelsberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Museum Ferdinandeum
Descrizione fisica: 83 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Wipptal;s.Geomorphologie
Segnatura: II 43.637
ID interno: 105266
(Grödner 'Sandstein - Basis) gegen Oberinn ab. Auch hier bewirkt Selektion nach dem statigraphisdien Abbdachen ein Unscharfwer den, V e r w. i s eli e n des Unterrandes der Hoch lands! lache. An die Stelle der sonstigen Steilabfälle tritt ein ganz sanftes Abdachungsgelände. Ostwirts verläuft dem flachen Rücken des Hund zunächst ein nur wenig niedrigeres, über 1 km breites, unregelmäßig gemuldetes, flach kupiertes Plateau entlang, in einer mitt leren breitesten und flachsten Mulde liegt die wlfnzigta

„Schwarze Lacke' (1977 m, vorn leicht durch: Schutt abgedämmt). Das Plateau randet scharf über steilen Hän gen. Die Randlinie steigt nach Osten auf zirka 1850 m ab. Süd seitig ist einem obersten Steil äbf all um nur 100 — 40 m ; tiefer ein kleineres Plateau (1836 in vorgelagert, das morphoge- netisch wohl nodi dem größeren anzuschließen ist. Oestlich des letzteren folgt mit nicht ganz 100 m hohem Steilhang eine Winkelbildung ähnlich jener an der Schön, wahrsch;ein- lidi auch selektiver Anlage

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Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1922
Südtiroler geomorphologische Studien : die Höhen zwischen Eisak- und Sarntal (Villanderer Alpe - Ritten).- (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 1. 1922)
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Pagina 14 di 87
Autore: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. Klebelsberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Museum Ferdinandeum
Descrizione fisica: 83 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Wipptal;s.Geomorphologie
Segnatura: II 43.637
ID interno: 105266
Talrinne noch annähernd zum Systeme der Hochiandsflädie. Äuch das selektive Moment ist wieder Im Spiele; ähnlich wie am Rotbach ist die Unter schneidung, besonders in den obersten letzten Verzweigungen, vornehmlich im Porphyrtuff gelegen, der der Schieferobcr- iläche auflagert, während die Sohle dieser nach liegt Die beiden Hauptäste (Gefälle 10 — 14 o/ 0 ) vereinigen yich bei 1940 m zu einem bis 30 m breiten ganz sanft eingesenkten und fast ebenen (nur mehr 5 oder Gefälle) Wiesentälchenl dessen Bach

eingerissener unweg samer Graben, ganz in Diorit, führt mit einem' Gefälle von, durchschnittlich 50p/o hinab zur Vereinigung (1168 und mit dem Moos-(Vildar)bach. Auf der Strecke z w i s eh; e n Rot- und F i n k' e n b a ch ist der Rand der Hochfläche durchaus deutlich! ' ausgeprägt, teils in stark konvexer Profilkrümmung, teils als scharfe Kante ob'erwärts flachen glatten Terrains mit àehr steilen sdiro- figen Hängen unterhalb. Er liegt SW, der Stelle, wo der Rotbach das Hochland verläßt, in 2090

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Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1922
Südtiroler geomorphologische Studien : die Höhen zwischen Eisak- und Sarntal (Villanderer Alpe - Ritten).- (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 1. 1922)
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Pagina 23 di 87
Autore: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. Klebelsberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Museum Ferdinandeum
Descrizione fisica: 83 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Wipptal;s.Geomorphologie
Segnatura: II 43.637
ID interno: 105266
schon durdi Lage und Form besonders auf. Es ist ein über 3 km weit fast gerade W-0 verlaufender;, zwischen den tiefen Erosionsfurchen stehen gebliebener sdima- ler (durchschnittlich kaum 1 km breiter) Streif fiadien, z. T, fast verebneteti Hochlandes, das iri ganz allmählicher Sen kung, einerseits in ununterbrochenem Zusammenhang, ander seits über die tiefe Schlucht des Vildarbaches hinweg genau korrespondierend, aus der übrigen Fläche der Viüa^iderer Alpe hervorgeht. Der Zusammenhang ist erhalten

südlich des Möosbaches, wo eine breite, flädienhafte, nur ganz schwach gewölbte Wasserscheidregion die Mooswiesen vom Einzugs- bereiche des Zargenjbaichcs trennt und ostwärts ohne Ab grenzung in gleichmäßiger Abdachung (durchschnittlich: lO'yb) von 2000 auf 1850 m in die Foggajj überführt. Bei 1850 ni verflacht diese Abdachung von Westen her, stellenweise fast verebnet, zu einer breiten Senke, die das Mitfrelstüdc des ganzen Streifens ausmajeht (tiefste Stelle 1772 m). OestJich davon steigt die Fläche

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Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1922
Südtiroler geomorphologische Studien : die Höhen zwischen Eisak- und Sarntal (Villanderer Alpe - Ritten).- (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 1. 1922)
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Pagina 30 di 87
Autore: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. Klebelsberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Museum Ferdinandeum
Descrizione fisica: 83 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Wipptal;s.Geomorphologie
Segnatura: II 43.637
ID interno: 105266
Abstieg (durdisclinittlichi 50 o/o) in die Mülldungsecke mit Ce di rum ein. Im Süden wird das Kammstuck durch 'das an der. Grenze gegen den aufliegenden Porphyr flach ein gesenkte Gsdiwendjöehl (2087 m) von dem kurzen Nordgrate des Villanderer Bergs getrennt. Vom Seeboden aus ist der Anstieg zur Kamimhöhe so steil (über 30 °/o), daß man hier eine Prall- steile der alten Erosion annehmen muß, Kurz weiter vorne hingegen erhebt sich das Gelände ganz alimählich (weniger als 20 o/o) zur Höhe

flachter 'Mitte. Oben, über den Steilabbrüchen setzt ganz unver mittelt die breit gewölbte Rückenfläche des Villanderer Berges ein, die jenseits sanft und ununterbrochen zu den Seeberg und der Villanderer Alpe gleichwertigen Hochlandsflächen der Gasteiger etz. Alpe abdacht. Die Zwischenschaltung zwischen äquivalente Flächensysteme im Norden und Süden läßt audi: hier trotz der Höhe des Steilrandes diesem nicht die Bedeu tung einer morphologischen Trennungszone zusprechein, son dern macht seine Erklärung

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Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1922
Südtiroler geomorphologische Studien : die Höhen zwischen Eisak- und Sarntal (Villanderer Alpe - Ritten).- (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 1. 1922)
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Pagina 53 di 87
Autore: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. Klebelsberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Museum Ferdinandeum
Descrizione fisica: 83 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Wipptal;s.Geomorphologie
Segnatura: II 43.637
ID interno: 105266
Gedrumer Salt nerhütte, bei 1980 im, — Gsdihitzstadium). Die breitgewölbte Höhe am Kamm SW des Jocher Bergs liegt von etwa 2200 m an abwärts dein Anstehenden nach in Porphyrgestein. Umso auffallender ist es, daß allent halben Schieferstücke darauf herum liegen, die sich weiter SW bald zu einer scheinbar geschlossenen Sch'uttdecke mit vielen großen Schieferblöcken verdichten, während Porphyr- material in dem Schutte ganz untergeordnet ist In einer kleinen Einbuchtung des Höhenrandes gegen Gebiet

, bei 2250 m, bestätigen Aufschlüsse, daß hier tatsächlich die Por- phyroberflädie von einer bis zu 8 m -mächtigen Schjiefer- èchutt -Decke 'überlagert wird, 'die bei der Sanftheit der Nei gung vom Jocher Berg her, zumal hier am Kamme, nicht als Gehängeschuttbildung aufgefaßt werden kann. Es ist Mo ränenschutt : in lehmigem Grundgemenge stecken zahlreich^ große und kleine, kantige, eckige und stumpfe Schieferblöcke mit nur erst ganz geringer Porphyrbeimengung ; mit schar fer Grenze schneidet der Sdiutt

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Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1922
Südtiroler geomorphologische Studien : die Höhen zwischen Eisak- und Sarntal (Villanderer Alpe - Ritten).- (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 1. 1922)
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Pagina 77 di 87
Autore: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. Klebelsberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Museum Ferdinandeum
Descrizione fisica: 83 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Wipptal;s.Geomorphologie
Segnatura: II 43.637
ID interno: 105266
sehr hohe {ein paar Meter), doch völlig frei stehende» dicke, aus grobem Sehjutt gewaschene Säule (mit Deckstein), die ringsum völlig isoliert ganz vereinzelt aus dem diditt (mit Gestrüpp und Rasen bewachsenen Hange unter der Rittner Bahn bald nördlich der Umformerstation, sozusagen aus dem Walde aufragt. Hier ist die Entwicklung, wenigstens vor derhand, auch' nadi unten hin völlig abgeschlossen, die Säule ist stehengeblieben als der einzige Rest einer gleidij hohen, einst in weitem Umkreis

, welche in unmittelbarer Abhängigkeit von der Formienlwiddung und geologischen Bodenbeschaf- fenheit stehen. Das ist einerseits die ausgedehnte M 0 ö. r~ bi Idung auf den Höhen, andererseits eine Erscheinung, die idee mit dem freigewählten Namen „ A1 m'f r a ß' be zeichne, weil sie an dem Bestände der Alpenweide zehrt Beide Erscheinungen schließen sich gegenseitig aus, ist die erstere eo ipso mit stärkerer Anreicherung der Bodenfeuchr tigkeit verbunden, so setzt die andere ganz allgemein starke Austrocknung des Bodens

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Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1922
Südtiroler geomorphologische Studien : die Höhen zwischen Eisak- und Sarntal (Villanderer Alpe - Ritten).- (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum ; 1. 1922)
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Pagina 29 di 87
Autore: Klebelsberg, Raimund ¬von¬ / von R. Klebelsberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Museum Ferdinandeum
Descrizione fisica: 83 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Wipptal;s.Geomorphologie
Segnatura: II 43.637
ID interno: 105266
', entgegen der hydrographischen Zugehörig keit zu Sarntal. Der Talbbden von Seeberg randet vorne gegen das steile tiefere Gehänge in 2020 m. Er ist hier für einen an 100 m breiten medianen Streifen fast verebnet, für ein mehr al s dreimal so breites Oberflächenstück nur ganz flach einqe- m'uldet. Der verebnete Mittelstreif breitet sich rückwärts ras'di zu einem alten, größtenteils verlandeten oder wenigstens versümpften Seeboden aus. Nur an zwei Stellen ist das Wässer nodi zìi kleinen „Seen' gesammelt

Zugrunde liegt offenbar eine seichte Konkavität der Felsober fläche, vorn gegen den frontalen Abfallsrand hin kommt diese an Zwei Stellen, in der Sohle und etwas links davon, zum Vorschein. Der See boden geht einwärts in ein flach geneigtes kleines Schwemm- feld über (2036 m), das zwischen Schutthängen und -kuppen bald auskeilt. Letztere zusammen mit alten Bergbauhalden verdecken die Grundgebirgsoberf 1 ädie. Nadi NW steigt dieselbe' Zu einem ähnlichen nur ganz sanft gewölbten Kammstück wie im Osten

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