kräftig gezeichnete Exemplare vor, unter denen auch atrifaseia Rbl. Vorkommen, Stücke mit verdunkeltem Mittelfeld, wie ich sie von Terlan und Lana habe. Seltener sind aber — zumeist sehr große — Exemplare, bei denen die Grundfärbung als ein bräunliches Schwarzgrau auftritt, die Zeichnungen deshalb weniger ausdrucksvoll hervortreten. Es sind dies Tiere, die der Form ähneln, die Spuler als von Petersen in Estland gefunden erwähnt. Da ich mehrfach diese Varietät erbeutete und zog, lege
. (L.) CucuiUa prenanthis B. Selten. Mendelpaß; Raupen auch aus dem Sarntal. (L.) C. verbasci L. Sehr verbreitet, doch vereinzelt, Klausen, Bozen, Terlan, Lana, Mezzolombardo. (L.) ' G. scropliulariae Cap. Noch häufiger, ebenda. Auch vom Nonstal, Gomagoì, Sulden, Molveno. (L.) C. lychnitis Rbr. Seltener. Raupen bei Villnös, Klausen, Àtzwang, Lana. (L.) C. thapsiphaga Tr. Nur vereinzelt beobachtet. Brenner 1904, Mendel Mai und Juni 1924 und 1925. (L.) C. blattariae Esp. Raupen häufig im unteren Etsch tal