X. socia Bott, nicht selten. Am meisten in der pallida Tutt anzu treffen. Petrifìcata E. fing ich mehr mals in Klausen, Terlan, Lana. (Ii.) X furcifera Hufn, Nicht häufig. In den Tälern und im Mittelgebirge aber wohl überall. Etsch-, Eisak- tal, Nonsberg, ültental, Seiser Alpe. Ich habe diese, wie die folgende Art nie im Herbst, sondern nur im Frühjahr am Köder gesehen, wohl aber beide Arten mehrfach schon im August-September aus Zucht erhalten und vereinzelt aufgefunden. (K.) X ingrica
in den hochstehenden Wiesen, besonders an rumex, Chrysanthemum und Kleearten, auch tagsüber oben an den Pflanzen sitzend, und infolgedessen vielfach ange stochen. (K.) G. solidaginis Hb. Sehr selten, aber wohl aller orten. Klausen, Blumau, Terlan, Lana, Nonsberg und Suldeii. Ich fing auch die hellere cinerascens Stgr. einmal am Brenner 1904, einmal bei Trafoi 1924. (L.) Xylomiges cmspicillaris L, Verbreitet, meist spär lich; in manchen Jahren häufiger, als gewöhnlich. Tritt gleich stark auf als intermedia Tutt
, melaleuca View, und grisea Gaukl, (L. weniger K.) Xylocampa areola Esp. Nur 1921 bei Terlan in 2 Exemplaren, ein Stück von Lana. (K.) Lithocampa ramosa Esp. Sehr selten in meinen Ausbeuten, besonders von Andrian und der Mendel, wo ich hie und da auch die Raupe fand. Große helle Exemplare. (L.) Èpimecia ustula Frr. Ebenso. Ein Stück Toblino 1900, ein Stück von Terlan. Beide ganz abgeflogene <?d, und wohl als Zuzügler anzusehen. (L.) Galopliasia platyptera Esp. Ein seltener, aber regel mäßiger Gast
