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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1867
Märchen und Sagen aus Wälschtirol : ein Beitrag zur deutschen Sagenkunde
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Pagina 227 di 262
Autore: Schneller, Christian / gesammelt von Christian Schneller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 256 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Trentino ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Trentino ; s.Märchen ; f.Anthologie
Segnatura: II 63.031 ; II 102.724
ID interno: 141922
des hl. Valentin, davon folgende Sage. In alten Zeiten zog hier einmal ein Fcklhauptmann vorüber, welcher in einem eisernen Sarge den Leib des hl. Valentin mit sich führte. Da er aber in den Krieg ziehen musste, vergrub er den Sarg. Zur Winterszeit kamen einmal einige Knaben, welche in Vezzano studirten, auf den Platz und fanden Kosen, welche herrlich blühten und dufteten, während rings Schnee lag. Da grub man nach und fand den Sarg mit den Gebeinen des Heiligen. Darauf wurde über dem Platze ein Kirehlein

erbaut. Die Lente glauben, dass Erde von einem Platze genommen und in Lemwaiidsäckchen bei sich getragen gegen gewisse Krankheiten helfe. 3. St. Julian. Im Rendenathal war die Heimat des hl. Julian (San Zulian). Einmal hörte er zur Nachtzeit. Lärm im Hause und glaubte, es seien Räuber. Er wollte sie vertreiben und erschlug sie ; als es aber Tag wurde, sah er, dass er im Irrthume seine Aeltern getödtet habe. Da sprach er: „Sun will ich zur Busse Einsiedler werden und so weit vom Dorfe leben

dort und wenn man Erde vom Platze nimmt und auf Schlangen wirft, so sterben dieselben davon augenblicklich. Ein Kind hatte einmal einen W unn verschluckt, der es fürchterlich peinigte, so dass das

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