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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 641 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
gelegt. Reich erscheint daran der Faltenwurf wie an den spätgotischen Gemälden. Die Rückseite der Insel ist reich graviert l.) . Zur Aufbewahrung „kleiner Splitter vom Kreuze Christi' wählte man die wohl am meisten entsprechende Kreuz es form, in deren Mittelpunkte die heilige Reliquie zuerst durch eine Metallplatte unsichtbar, dann hinter Kristall sichtbar verschlossen wurde. Die Enden der Balken schmücken in der Regel die Sinnbilder der Evangelisten oder eine flach getriebene Blume; das Kreuz

steht ans einem kelchartigen Fuße mit Knauf. Das älteste und größte Reliquienkreuz besitzt die Stiftskirche vou Junichen; es ist 65 em hoch, teils aus Metall, teils aus Bergkristall. Die Verschluß, kapsel der hl. Kreuzreliquie ist viereckig uud zeigt auf der Rückseite Christus am Kreuz mit Maria und Johannes im Stil des 1. Jahrzehnts des 14. Jahrhunderts. Der Fuß ist sehr interessant durch die Miniaturen auf Pergament uuter Glas. Ein Gegenstück ist das Kreuz aus Silber und vergoldet zu Flavon

(Nonsberg), in durch brochener Arbeit, mit Edelsteinen und Email bildchen. Es trägt das Wappen des Bischofs Georg von Lichtenstein (s 1419). Die Balken- enden bilden wiederum ein Kreuz. Die Fischblasen- formeu, womit die Balken bedeckt sind und jene am reichen Knaufe stempeln das Ganze als ein Werk, des 15. Jahrhunderts, vgl. Abb. i. Katalog d. Ausstellung zu Trient 1305. Einzelne größere Reliquienkreuze mit dem Bilde des Gekreuzigten werden auch als „Altarkrenze' gebraucht

mit Figürchen an dem selben besteht aus Bergkristall, der in Silber gefaßt ist. Die Christusfigur ist auf einem eigenen Kreuz augeheftet. Dieses hat die Form eiues Baumstammes mit abgeschnittenen Asten, in deren Schnittflächen dunkle Amethyste eingefügt fiud. Die gauze Arbeit zeigt dm Charakter der Krone der Agnesbüste und der Meister ist wieder Christoph wie seine Quittung v. I. 1498 bezeugt. Vou großem Interesse ist auch die Bestimmung dieses Kreuzes; es wurde nämlich au Festtagen - vergoldeten Sarch

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 75 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
der kleine Mund ist fest geschlossen. Eilt Peiniger in weißer Blouse mit zurückgestürzten Aermeln und rothem Fuchshaar stößt gar wilden Blickes einen Stock auf das Genick des Herrn und lehnt sich überdies unbarmherzig selbst auf das. Kreuz hinein. Die jugendliche, wohlgestaltete Veronica in orangenrothem Mantel, ihr Köpfchen mit weißem hellgrün schattierten Tuche umhüllt, steht eben im Begriffe dein Herrn das Schweißtnch zu reichen. Simon von Cyrene tritt nicht wie gewöhnlich in kurzer, enger

zugeschrieben und höher bewertet. Es trägt die Zahl 1514. Von „plastischen Gruppen' der Krenztragnug ist vor anderem eine ältere im nördlichen Seitenschiffe der Pfarrkirche von Sterz ing anzuführen. Sie ist zwar einfach, aber wertvoll. Christus, eine verhältnismäßig zarte, noble Figur von ungefähr in 2/z Lebensgröße, mit feingeschnittenem gegen den Beschauer gerichtetem Gesichte, trägt ein großes Kreuz, das ihn sehr drückt, so dass er seine Rechte fest auf das Knie angesetzt hat. Reich angelegt, wie fein

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 267 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Absiden schmücken ihn. Er ist der Jnngfrau Maria geweiht, die sich in Si zilien einer ganz besonderen Verehrung er freut, Seme beiden Kapellen, dereu innere Ausschmückung aus späteren Jahrhunderten stammt, sind von überwältigendem Reich tum, Die „Capella del S, S, Crocifisso' (Kapelle vom heiligeu Kreuz) ist im reichsten Barock ausgestattet. Verschiedene Marmor arten und reiche Schmiedearbeit greifen in einander und bedecken das Innere voll ständig. Die gewnndene Barocksäule ist hier vou Marmor, sowie

die Baldachiue, die sich iu deu Nischeu über und hinter den Statuen ausbreiten. Der Marmor führt hier Spitzenornamente und weist Inkru stationen auf, die nicht zu beschreibe,: sind. :g>e Inneres). Die zweite Kapelle, im Reuaissaucestil, ist einfacher aber edler gehalten. Wir treten aus dem Dom in den Kreuz- gang des alten Benediktinerklosters, das an ihn grenzt. Ueber 200 Säulen tragen die Bogen dieses' Kreuzganges. Jede der Doppelsäuleu ist verschieden verziert. Die Phantasie hat hier ein weites Feld

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Pagina 94 di 550
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/2
ID interno: 551330
, wie die im Langhaus zwischen schmalen Gurten, und Abschlußgewölbe, Reich profiliertes umlaufendes Gebalk, die Grenze zwischen r den einzelnen Raumteilen durch Wandpfeiler mit Pilastervorlagen be tont, \V. Übereinander zwei Emporen, von Marmorsäulen gestützt. Am Triumphbogen Ghronogramm, 1766. An der Stelle des heutigen Seminars 1157 das Heilige Kreuz-Spital gegründet und das erste Kirchleip geweiht. Für das 1609 gegründete Priesterseminar» das Im heutigen Kassianeum untergebracht ist 1764 hier ein Neubau begonnen

. Die Kirche 1767 geweiht. Entwurf und Aus führung vom Senünarpräfekten Georg Tangl, Stukkaturen : An Fassade, Emporen» über den Fen stern, als Rahmung für die Gewölbebilder, RocaiHCi Bau zeit der Kirche. Wandgemilde: 1, Über dem Altar Engel. 2. In der Chorkuppel Heraklius trägt das Kreuz, In den Zwickeln die Kardinaltugenden. . 3. Am Triumphbogen die eherne Schlange und Abraham und Isaak auf dem Wege zum Opfer, ^ 4. An der Langhauskuppel Kreuzerfindung, in den Zwickeln die Evangelisten und Kirchenlehrer

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 354 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
Dori Tirol, I, Kirchen. 1, Pfarrkirche zum hl. Johannes d. T. Bau: Einschiffiges Langhaus mit eingezogenem, polygonal abschließenden Chore und seitlichem Turine (Abb. 86). Kreuz förmige Anlage mit einem Hauptgiebel im W. und zwei Seiten giebeln in N. und S. und drei Portalen, über denen das umlaufende Kaffgesims viereckig ausbiegt, W, Große Fensterrose, durch Nischen gegliedertes Giebelfeld und große Kreuzblume am First. An den Ecken je ein Strebepfeiler, in den vorderen Winkeln zwischen Haupt

und daneben doppelte Sonnenuhr. Gotische Minuskelziffem, 1573, Vorhalle, in die über einem Flachbogen die Orgelböhne ein gebaut ist. Der kreuzförmige Hauptraum von einem einzigen großen Kreuzgewölbe zwischen breiten Längs- und Quergurten überspannt, dessen Rippen auf runden Diensten aufruhen, Der verjüngte Chor durch den schweren, vorspringenden Triumph bogen vom Schiffe getrennt. Ein quadratisches Vorjoch mit poly gonalem Altarraum, jenes mit einem Kreuz-, dieses mit einem sechsarmigen

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