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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 168 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
scheide zwischen Presbyterium und Schiff gilt dann als Querbalken des Kreuzes. Im längliche« Viereck, als welches man sich einstens die Welt dachte, sahen die alten Christen überhaupt das Kreuz. Daher bemerkt der Kirchenlehrer Hieronyiuiis in seinen Erklärungen zum Evangelisten Markus: Die Gestalt des Kreuzes, was ist sie anderes als das Viereck der Welt? — Am Haupte ist Sonnenaufgang, die Rechte geht nach Norden, der Süden liegt zur linken Hand und au den Füßen ist der Westen.' Es sei nebenbei

bemerkt, dass das Kreuz, dessen Haupt im Osten liegt, uns auch auf die Richtung des Kirchengebäudes oder die sogenannte von Osten benannte Ostimg (Orientierung) führt, welche ebenfalls urchristlich ist. Christus sah am Kreuze hängend gegen Sonnenunter gang, daher pflegten die ersten Christen zu ihm gegen Osten hin zu beten. Daher sehen wir auch in unserem Lande, dass fast alle älteren Kirchen eine Richtung gegen Osten beobachten, außer es zwangen die Bodenverhältnisse u. dgl. einer anderer Richtung

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