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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 357 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
ingeniösen Frauen und Mädchen zu einem Beruf ver helfen, der sie anregt und befriedigt. M. M. Wien. Nächtliche Phantasien eines Komponisten. Musikalische 8làe von Antonie yeWeck. Mitte September des Jahres 1814 war Karl Maria v. Weber. Gast des Herzogs von Gotha im Waldschloß Gräfentonna, wo der Fürst die Bäder in den nahegele genen, neuentdeckten Schwefelquellen ge brauchte. In stiller Waldeinsamkeit lag das uralte, halbverfallene Schloß; — eine Umgebung, wie Weber sich gewünscht, denn er kam

aus dem geräuschvollen Treiben der Preußischen Hauptstadt, die im Siegesjubel schwelgte und wo man den achtundzwanzig- jährigen Meister der Töne als Gast würdig gefeiert hatte. Hier in Gräfentonnas Ein samkeit suchte er Erholung und geistige Stärkung zu neuen Schöpfungen seiner Muse. Es war der 12. September. Die Nacht war hereingebrochen und Weber hatte sein Lager aufgesucht'in einem der Gemächer des spukhasten Schlosses der alten Grafen von Gleichen, in dem im Abendwind (wie er selbst erzählt) altersmüde Türen

jene Kunde vernahm, sah auch das Auge des Geistes Ritter und Jung frauen durch die verfallenen Korridore schreiten. Und weiter erzählte der Wald strom in seinem Rauschen von einer schreck lichen Zeit, da Tilly und nach ihm Banner ihr Hauptquartier im Schloß aufgeschlagen und mit dem Rauschen, welches das körper liche Ohr vernahm, mischten sich andere Klänge. Wieder vernahm Karl Maria v. Weber die Töne Silvanas, die ihm vor wenigen Tagen im Berliuer Opernhaus zuerst erklungen, wieder hörte er den Jubel

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 164 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
Viicher - Besprechungen. 1 Die Uerehrnng der vierzehn Uothhelfer. ihre Entstehung und Verbreitung von Prof. H. Weber. Kempten bei Kösel 1886 8', 132 S. M- 2. Die 5kirche verehrte schon frühe eine große Anzahl von Heiligen im Meßcanon. So scheint sich ähnlich auch das Volk für schwere Anliegen eine bestimmte Gruppe zusammen gestellt zu haben. Bisher hielt man sich (auch Kreuser in seinem Bildnerbuch, Paderborn b. Schöningh) an die Legende, es habe der Schäfer „Hermann' in Franken (15. Jahrh

.) Die „Verehrung der heute bekannten vierzehn Nothhelfer auf Grund einer Erscheinung des Christkindes umgeben von vierzehn Heiligen' erst weiter verbreitet. Jüngst fanden sich aber in der Kirche von Terlan diese Heiligen bereits im là. Jahrhundert gemalt und Prof. Weber führt eine Stiftung für einen Altar der vierzehn Nothhelfer zu München v. I. 1343 an. Zwei Jahre vorher regierte der schwarze Tod in Europa und richtete große Verheerungen an. Seit dieser Zeit rief man diefe Heiligen gemeinsam an, nachdem

Nöthen; 10. Bar bara gilt als Fürbitterin die Sterbsakramente empfangen zu können; 11. Katharina ist eine Helferin, das Irdische gering zu schätzen; 12. Margareth, um vor unreinen Ver suchungen bewahrt zu werden; 13. Blasius rettet vor dem Erstickungstode; 14. Georg ersteht Muth nach dem Glauben zu. leben. — Also Aegidius und Diouifius fehlen hier. Nach dieser Abschweifung zur Besprechung unseres Werkes von Prof. Weber zurück kehrend, bemerken wir, daß es eine interessante Schrift fei

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 155 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
beantragt, ähnlich wie a» der alten Kirche vou Arsi» (Abb. in Nr. 8 des Kunstfreuud v.J. 1890). Rechts davon bietet ' er den Anschluß zu einer geräumigen Vorhalle auf Säulchen. Schade, daß wir dem Leser den schönen Entwurf nicht bis in die Einzelntheile verfolgen können,' da uns eine Abbildung hiezu fehlt. Von anderen für die nächsten Jahre beantragten größereu Kircheubauten sind für die dreischiffige Pfarrkirche gothifcheu Stils Zu Marling bei Meran nach den, Entwürfe von Architekt Weber

die Unterbauten der äußeren Umfriedung bereits be gonnen. Die Kirche in Kurtiuig unterhalb Neumarkt ebefalls gothifcheu Stils vom Jahre 1492 erhielt eine nothwendige Verlängerung. Die eigensinnig gewählte Fassade in reicherer Ausführung als es der alte Bau bedingte, wurde bezüglich der Einzeltheile uach einem letzhin entgiltig anerkannten Plane nicht genau, sondern mehr in modern italienischer Gothik ausgeführt. Die neue romanische Kapelle am Finuelebach nächst Meran von Architekt Weber macht einen günstigen

die ehrwürdig thronende Marienstatne mit dem gottlichen Kinde in einer einfach, weich faltigen Kleidung ein, der letzte Ueberrest des alten Ältarwerkes, von welchem ein TSieil der innen uud anßen gemalten Flügelthüren im Museum zu Bozen sich befinden. Der' Entwurf ist von Architekt Weber, die lobeuswertheÄusführung von Meraner in Klausen; die Fassung von Sturm daselbst. Von großem Jutereffe ist eiu meuer Altar in der Spitaltirche zu Meran, welcher, was seine Bilder anbetrifft, ganz ans alten Originalen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 468 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
. Düver-Studien. Bon G. Anton Weber- Regensburg, Pustet, 1907. Preis 6V Pf. , lieber keinen deutschen Künstler wird mehr ge schrieben als über den Nürnberger Meister Albrecht Dürer. Bücher, Zeitschriften und Zeitungen beschäf tigen sich mit dem größten deutschen Künstler. Ge wöhnlich sind aber die Darstellungen nicht srei von Irrtümern und schiefen Auffassungen. Zum Beispiel hat A. Hagelstange im Hochland (L, L97 sf.> einen Auszug aus dem Buche des Prosessors Dr. Weber: Albr. Dürer (3. Aufl

; dem Dürer jede Spur von „Achtung und Zuneigung' zu seiner Frau ab gesprochen u. s. w. Dabei spendet Hagelstange seinem Lehrer Wölsslin überschwengliches Lob, trotzdem sich dieser von protestantischen Borurteilen nicht trennen kann - und den großen Künstler für den Protestantismus beansprucht. Wer sich jedoch über „Dürers Leben, Schaffen und Glaube' richtige Be lehrung verschaffen will, der greife zu dem hübschen Büchlein von Professor Dr. Weber. Hier ist in ait- mntender Sprache und mit kritischem Blick

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