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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 156 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
sind sowohl durch ihren Inhalt wie durch die hübsche äußere Aus stattung eine Zierde des Büchertisches G. Anton Weber: Die Albertusàxellc in Regensburg. Zweite, verbesserte und ver mehrte Auflage, MK 1 Abbildungen. Regens burg, Hebbel . 1908, Brosch.: 50 i>k. Regensburg ist reich an mittelalterlichen Denk malern, Unter diesen bildet ein Kleinod, das im Deutschen Reiche einzig dasteht, der Hörsaal am Kreuzgange des ehemaligen Dominikanerklo sters. Der Raum, Albertusschule genannt, wurde zwar un Jahre 1K94

zu einer Kapelle umgestal tet, welche rn neuester Zeit durch die Munifizenz des Fürsten Albert von Thurn und Taxis präch- trg restauriert ward; besondere Zierde wurde NN Flügelaltar von Schreiner mit Gemälden von Althcimcr. Aber die alt^ Einrichtung des Lehr saales mit Sitzbänken und Doppclkatheder blieb erhalten. Diese tragen lateinische Inschriften. Die schwer zu lesenden Worte wurden von Prof, Or. Weber (zum ersten Male) sämtlich und sorg fältig zugleich mit deutscher Uebersetzung dar geboten. Interessant

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Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia , Religione, teologia
Anno:
1899
¬Die¬ Erbauung des Stammschlosses Tirol und die Gründung des Klosters Steinach
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Pagina 16 di 39
Autore: Mayr, Michael / von M. Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 37 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 43
Soggetto: g.Schloss Tirol ; z.Geschichte ; <br />c.Algund / Kloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 266.615
ID interno: 491605
Was das gemeinsame Zusammenwirken der tirolischen Stifterin mit den beiden Bischöfen aus den Häusern Eppan eine Tochter König Heinrichs von Böhmen, die auch Königin genannt wird, als solche. Den Grahstein dieser letzteren hat Beda Weber mit David Schönherr thatsächlich ira Kloster entdeckt (Bote für Tirol u. Vorarlberg 1845 no. 36, 37) und daraus zunächst geschlossen, dass diese (f 25. Mai 1375) die wahre Stifterin sei, da die 100 Jahre früher verstorbene tirolische Adelheid nicht Königin

genannt werden könne. Spii ter griff er jedoch wieder die Sage von der schottischen Königin a.uf. Dem gegenüber wurde der ausführliche Beweis erbracht, dass die Töchter des Grafen Albert II. (III.) von Tirol die wahren Stifterinnen seien, jene Königin Adelheid aber, des Königs Heinrich Tochter, vielleicht die erste Vorsteherin der Dominikanerinnen gewesen sei (Bote 1845 no. 47, 48; ]846 no, 67, 68), B. Weber erwähnt auch einen zu seiner Zeit noch im ehemaligen Kloster vorhanden gewesenen Katalog

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