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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Pagina 35 di 151
Autore: Atz, Karl / von K. A.
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Wohlgemuth [u.a.]
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Soggetto: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Segnatura: 2212
ID interno: 112197
als Apsis nur von innen sichtbar, ungefähr aus der Zeit von 1228 , wo die bereits gefallene Burg wieder hergestellt ward. (Tiroler-Ehrenkranzl II. Thl. S. 154). — Äie St. Katharinakapelle in der Burg Hocheppan mit drei Apsiden , sieh oben S. 12 wurde im Jahre 1131 von Bischof Altmann von Trient geweiht. (P. Weber). Pawigl (Dekanat Lana). St. Vigil auf dem Joche; aus der romanischen Periode erhielt sich noch das einfache Kreuzgewölbe im Schiffe und der Glocken thurm, siehe diesen Taf. I. Fig. 4 (II. Gabe

. In Form des lateinischen Kreuzes gebaut, das Chor von außen fünfseitig aus dem Achteck, von innen nach rund; (Taf. I. Ng. 11), diese Uebcrgangsform hat auch die angebaute Auerkapelle; die Taufkapelle bildet ein einfaches Viereck. . Pfalzen. An der seit dem 12. Jahrh. urkundlich bekannten Burg Schöneck nn Weiler Mühlen erhielt sich noch theilweise die Kapelle mit halbkreisförmiger ^Psts (Philipp Neeb). Plaus (in Vinstgau). Nach B. Weber hatte die St. Ulrichskirche daselbst Tahrh. pfarrliche Rechte

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Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia , Religione, teologia
Anno:
1899
¬Die¬ Erbauung des Stammschlosses Tirol und die Gründung des Klosters Steinach
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Pagina 16 di 39
Autore: Mayr, Michael / von M. Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 37 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 43
Soggetto: g.Schloss Tirol ; z.Geschichte ; <br />c.Algund / Kloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 266.615
ID interno: 491605
Was das gemeinsame Zusammenwirken der tirolischen Stifterin mit den beiden Bischöfen aus den Häusern Eppan eine Tochter König Heinrichs von Böhmen, die auch Königin genannt wird, als solche. Den Grahstein dieser letzteren hat Beda Weber mit David Schönherr thatsächlich ira Kloster entdeckt (Bote für Tirol u. Vorarlberg 1845 no. 36, 37) und daraus zunächst geschlossen, dass diese (f 25. Mai 1375) die wahre Stifterin sei, da die 100 Jahre früher verstorbene tirolische Adelheid nicht Königin

genannt werden könne. Spii ter griff er jedoch wieder die Sage von der schottischen Königin a.uf. Dem gegenüber wurde der ausführliche Beweis erbracht, dass die Töchter des Grafen Albert II. (III.) von Tirol die wahren Stifterinnen seien, jene Königin Adelheid aber, des Königs Heinrich Tochter, vielleicht die erste Vorsteherin der Dominikanerinnen gewesen sei (Bote 1845 no. 47, 48; ]846 no, 67, 68), B. Weber erwähnt auch einen zu seiner Zeit noch im ehemaligen Kloster vorhanden gewesenen Katalog

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