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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 722 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
(Crailsheim-Nürnberg). H zweifliigel Palas. r Bft u andere Te. Kap. [Gin Adel. 14 Jhdt. 1550 v Eyb ; seitd Frhrn v Crails heim.] Baycrland (München 1895) 4^4 111 Vbb. Sonneborn. Ehemal Wbg. noch ni W umgeben. (Amtsger Wangenheini. Koburg- Gotha) Vorgekr Obergeschosse. Eckt m Schlüsselschartcn. [v Wangenheim.] Bau li Kdenkm Thüringens 1, 134. Sonnenberg. Unbed R auf e Fels n bei Xüzidcrs, : V'j St Stat Binden/. (Vorarlberg- bahn). [Von d Gr v Werdenbcrg erb. und 1470 in einer Fehde /.erst.] Staffier. Tirol I

Burgen-Lexikon. 713 m 4 Eckten. [Einst Passfeste. Von Erzherz Sigmund, f 1497, als Jagdschi umgestaltet. Zerf; Baron 7iegler in Würzburg.] Staffier. Tirol I 274. Sigmundseck. Unbed R an d östl Fels wand des Finstermünzpasses, Tirol. [Von Erzherzog Sigmund, f H97> erb.] Staffier, Tirol I 188. Sigmundsfreud = Freundsheim. SigmundSkron (früher Formigar). Gr, 2teilige Bg auf r Etschufer, gin Stat (Bozcn- Meran). Hohe u starke Ringm m Ten, Rest der Kap. S 124, 232, 256, 278, 295, 323, 3 2 5, 335

. 45$, 489, 544- [Vor 950 Bist Trient, nach 1473 v Hzg Sigmund ausgeb ; Graf Sarntheim. Pulvermagazin.] Staffier, Tirol II 903 f; Oesterr Burgen IV m Grdr u Abb. Sigmundslust. A, jetzt neu hergest Sehl über Df Vomp, w Stat Schwaz (Kufstein- Innsbruck). Got Kap. [Von Erzlicrz Sig mund, f 1497, als Jagdschi erb, jetzt Privat - bes.] Staffier, Tirol I 669. Sigmundsried. A Sehl auf e Hiigel beim Df Ried 16 km s Stat Landeck, Oberinntal. 4 eck Bft. [v Ried, dann v Starkenberg. Von Erzherz Sigmund, 11497

, erweitert; Privat - bes.] Staffier, Tirol I 205. Sigmundsruhe s Sulzberg. Signa u. R m starkem 4eck wohlerh Bft, gin Stat (Luzern-Bern). Silberberg. R in Kärnten ö bei R Alt haus. „Ungeheure Steinmassc mit Böden aus Zirbelholz.' Silberstein. Wenig erh einf R, gin Df I St w Stat Trautenau, s Riesengeb. [Gin Adel, 16 19 zerst.] Heber, Böhmens Bgen I m Ans. Silenen. R, gin Df bei Stat Amstcg der Gotthardbahn. 5stöck Wohnt m Granitqu ecken, in den oberen Stockwerken durch Säulen geteilte F. [Eigner Adel

v Schwab Bund zerst.] Somereck. R bei Treffling. Got F u Türen, Erker, isol r Bft. Kunsttop Kärn tens 313. Sommerau. R 2 St v Trier auf niedr Fels im Ruwertal. Kl Bau. von dem d 4eck bewohnb Bft u e Wand des Palas erh. [Seit 1 303 Bist Trier.] Sommerburg. R (Brcweitz) Bcz Deutsch- Brod (Stat Tetschen-lglau). Böhmen. Sommersberg. Slatti a Sehl auf steilem ; Felsen bei Gufidaun (vgl. Koburg). (1215 gen. v Villander; Graf Wolkenstein.] Staffier. ! Tirol II 999. Sommersdorf. A Sehl 1 U M s Stat Ans bach

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Pagina 7 di 36
Autore: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Soggetto: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Segnatura: IV 1.098/1
ID interno: 227062
20. Piano in Tirol. Wie in Tiroler Kirchen nicht eben selten, bind auch in St. Agata im Val di Sol Reste eines gothischen Altarwerkes in eine spatere pompöse Altarumrahmung gefasst worden. Hier inuss es ein ansehnlicher Schnitzaltar gewesen sein, dessen Fliigel aber abhanden kamen. Erhalten blieb nur der Schrein mit den unterlebensgrossen Figuren Marias mit dem Kinde, St. Agatha und Anton von Padua, unter einem sehr reichen Baldachin spät- gothischer Ornamentik. Die gleichfalls in Hol

Künstlerhand. Die Ornamente in den Zwickeln, sowie die stilisirten Blumen an dem Ge wölbegrat sind von ausserordentlich geschmack voller Erfindung. 21. Mastcllina in Tirol. Das Kirchlein zu St. Anton in dem Orte Mastellina im sCidtirolischen Val di Sol enthält einen kleinen Altar, welcher in Holz geschnitzt, poly- chromirl und vergoldet ist. Die figuralen Theile der mittleren Nische, des eigentlichen Altarschreines, Maria zwischen Johannes Bapt. und Johannes Evang. (r), gehörten ursprünglich einem älteren

, spätgothischen Fliigclaltar an, der schöne Goldfoud und der durchbrochene ornamentale Baldachin, über den Figuren ist auch noch erhalten. Diese Ar beiten aus dem Anfange des XVI. Jahrhunderts umrahmt nun aber eine Architektur späteren Deutsch-Renaissance-Charaktcrs, in deren Ornamentik übrigens auch noch Figuren (St. Rochus etc.) und Biistcn 'aus dem älteren 'Werke eingefügt wurden. Auch von der Idee des Principes der Altarflügel ist noch , eine Reminiscenz verblieben. ' 22. Caldes in Tirol. Ort und Schloss

, welches die Heiligen Sebastian, Rochus, Stephanus und Augustinus vor der Madonna darstellt, vernith den Einfiuss der Schule Venedigs. Der Altar wurde neuester Zeit in das Thun'sche Besitztum in Kaltem übertragen. 23. Slams in Tirol. Das Cisterzienserstift dieses Namens im Obcrinnthal wurde von Elisabeth, der Mutter des unglücklichen Conradin, welche in zweiter Ehe mit dem Grafen Meinhard II. von Görz und Tirol vermählt war, gestiftet und 1272 mit Mönchen aus Kaisersheim bevölkert. In der Fürstengruft fanden

von einem kolossalen Baldachin-Hintergrunde umfangen. 24. Brixcn in Tirol. Die dem heil. Julian geweihte Domkirche, ein barocker Prachtbau ersten Ranges, besitzt auch in ihrem Hochaltar eine Kunstschöpfung von höchstem Wert und Reichtum. Die kostbarsten italischen und sonstigen bunten Marmorsorten sind zu seinem Schmucke, insbesonders am Tabernakel, verwendet. Das stolze Werk entstand 174S durch Theodor Benedetti aus Castione bei Mori, wo der Bildhauer Christoforo d. N. sein Vater gewesen war. Das Altargemälde

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Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1897
Register zu den Zeitschriften: Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums (bis incl. Bd. 40 der III. Folge).- (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; Register)
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Pagina 8 di 74
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 58, 16 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>: Statuten für den Verein des tirolisch-vorarlbergischen Landes-Museums (Ferdinandeum) : genehmigt von der General-Versammlung am 21. Mai 1879, 1879.
Segnatura: II Z 240/Register
ID interno: 360173
Giovane!li Benedikt Grai' von: Altert'.mmìicìie Entdeckangen in Siidtirol seit dem Jahre ] 838. — KZ. X. p. 1—39 mit I, Tafel. ,, Die rhaeti sch - et russischen Alterthümer entdeckt bei Matrei im Mai ] 845, von B. Grafen Giovanelli. Uebersetzt aus dem Italienischen von Fr. v, A. — Z. XX. p. 43—99. Giovane] Ii B e n e d i k t Graf von, Hammer J, von, Priin isser Alois; Uebcr drei Portale der Schlosskapelle zu Tirol und zu Zenoberg bei Meran, mit Bemerkungen. — B. IV. p. 153—J 68 mit 3 Tafeln

, Glau seil Heinrich von: Martin Knoller. •—15. VI. p. 209—268. Josef Hell und seine Schnitzwerke mit dessen Bildniss. — FZ, 1 p. 1 — 27- (lOhlf'U'li' Hugo von: Die tiroler Wappenbücher im Adelsarchive des Ministerium des Innern in Wien. — Z. XIX. p. 29 bis 178. — Z. XX. p. IIS — 215. («raber Vitus: Kloine Beiträge zur Heraipteren-Fauna Tirols. — Z. XIII. p. 255-—2^0. „ Analytische Uebersieht über die in Tirol beobachteten Ortho pteren. — Z. XIII. p. 261—277. G reeller

V i Ii z e il 7, M a r i a F. : Die Käfer von Passeier. — Z. IV lj . ' p. 1— 20. — Z. VI. p. 105—159. „ Tirols zoologische Literatur. — Z. XIV. p. 207—218. , Die zoologische Literatur Tirols seit ] 809. — Z. XIX. p. 299—304. „ Fünfte Nachlese zu den Käfern von Tirol. — Z. XXII. p. 99 bis I ] 9. „ Die zoologische Literatur Tirols seit J875- — Z, XXIV. p. 243—248. „ Sechste Nachlese zu den Käfern von Tirol. — Z, XXVI. p. 203—238, ■ Haller Josef Tb. : Das k. k. Landgericht Enneberg in Tirol, historisch-statistisch-topographischer Abritt

. — B. VI. p. 1 ~ 88. „ Das k. k. Landgericht Enneberg in Tirol (Anhang zu dem im IV. Bande enthaltenen Aufsätze). — li. VII. p. 75—92. ,, Versuch einer Parallele der ladinischen Mundarten in Knneberg und Groden in Tirol, dann im Kngadin und der romanischen in Gratili find ten, — B. VII, p. 93 — Jf>5. II SI 111 111 IM* J. von: .siehe GlöTailielli Benedikt Graf. IImit Ilici* T h. : Civil- und Criminal- Justizbehörden in Tirol. — > S. L p. 195—288.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Pagina 11 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
festigung; war sie doch jetzt eine der wichtigsten Grenzfesten des Landes ge worden, welche die natürlichste Einbruchstelle nach Tirol zu decken hatte; von ihm stammt der heutige Kaiserturm, der allerdings erst unter seinem Nach folger König Ferdinand 1522 vollendet wurde. Der Leser wird gerne auf die Auf zählung der einzelnen Bauten verzichten, die im Laufe der Zeit an der Festung und zum Schutze der Stadt vorgenommen wurden. Auch die lange Reihe der Hauptleute, denen die Feste anvertraut

war, können wir verschweigen. Von Festungen gibts ja eigentlich nur in Kriegszeiten zu erzählen, obwohl so mancher Wanderer in Tirol in Friedenszeiten vielleicht unangenehme Bekanntschaft mit unseren modernen Festungen gemacht hat, deren Kommandanten dem naiven Pilger am liebsten die Augen verbinden Hessen, wenn er in ihren weit gewählten Rayon kommt. Grosse Aufregung gabs zu Kufstein wieder beim Einfall der Schmal kalden im Jahre 1552. So gut und schnell es die Innsbrucker Verteidigungs- Kommission fertig brachte, wurde

zu ihrem Plünderungszuge gewählt hatten. .150 Jahre hatte nun die Festung Ruhe. Im spanischen Erbfolgekrieg wars, dass Osterreich mit Bayern wieder Händel hatte; der Plan des Kurfürsten von Bayern war, mit seinem Heere in Tirol einzudringen, sich der Strasse nach Italien zu bemächtigen und jenseits der Alpen sich mit den Franzosen zu ver einen, um die kaiserliche Armee in Italien zu vernichten. Merkwürdiger Weise hatte man in Tirol von diesem Plane keine Ahnung, und die obersten Landes stellen sowie der ominöse

Titel als Oberstwachtmeister und Landmilizhauptmann von Tirol vor Schimpf und Schande nicht retteten ; man sagte ihm nach, er habe weder lesen noch schreiben, doch dafür besser trinken gekonnt. Die ganze Besatzung der Stadt und Festung bildeten 400 Rekruten und wenig Landmiliz mit einem kränklichen Leutnant. Am Abend des 18. Juni fast gleichzeitig mit dem Kurfürsten kam auch der österreichische General Gschwind nach Kufstein — er hatte sich wahrschein lich beim Frühstück in Schwaz etwas verspätet

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Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia , Religione, teologia
Anno:
1899
¬Die¬ Erbauung des Stammschlosses Tirol und die Gründung des Klosters Steinach
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Pagina 16 di 39
Autore: Mayr, Michael / von M. Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 37 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 43
Soggetto: g.Schloss Tirol ; z.Geschichte ; <br />c.Algund / Kloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 266.615
ID interno: 491605
Was das gemeinsame Zusammenwirken der tirolischen Stifterin mit den beiden Bischöfen aus den Häusern Eppan eine Tochter König Heinrichs von Böhmen, die auch Königin genannt wird, als solche. Den Grahstein dieser letzteren hat Beda Weber mit David Schönherr thatsächlich ira Kloster entdeckt (Bote für Tirol u. Vorarlberg 1845 no. 36, 37) und daraus zunächst geschlossen, dass diese (f 25. Mai 1375) die wahre Stifterin sei, da die 100 Jahre früher verstorbene tirolische Adelheid nicht Königin

genannt werden könne. Spii ter griff er jedoch wieder die Sage von der schottischen Königin a.uf. Dem gegenüber wurde der ausführliche Beweis erbracht, dass die Töchter des Grafen Albert II. (III.) von Tirol die wahren Stifterinnen seien, jene Königin Adelheid aber, des Königs Heinrich Tochter, vielleicht die erste Vorsteherin der Dominikanerinnen gewesen sei (Bote 1845 no. 47, 48; ]846 no, 67, 68), B. Weber erwähnt auch einen zu seiner Zeit noch im ehemaligen Kloster vorhanden gewesenen Katalog

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Schlösser und Burgen in Meran und Umgebung
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Pagina 153 di 201
Autore: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 191 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Meran <Region> ; s.Burg ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; s.Schloss ; f.Führer
Segnatura: II 58.020
ID interno: 503205
„Nun seht wiez allen go Ilten Dingen abe gö: die Tage schinent nit so schöne mere als ß und ... - dar Zou so suoze niht: ^ nieman in lichter varwe als e die bloumen siht.' Bischof Egno von Trient investierte den Grafen Albert von Tirol mit den vormals von dem Grafen Ulrich von Men besessenen Lehen, Schloß Tirol, 15. Juli 1253. Als Zeuge erscheint Caloch von Rovina. (Hormayr, Geschichte Tir. I. Th. II. Abt, S. 345). In der Belehnungs-Urkunde Bischofs Heinrich von Chur an die Gräfin Adelheid

von Tirol 1258 kommt ein Bertold Truchseß von Ruvina als Zeuge vor. Im Zwischenurteile. in der Streitsache des Bischofs Egno von Trient und Meinhard II. von Tirol 1268 ist als Schöffe Heinrich von Ruvina genannt. Im Jahre 1295 kommt in der Urkunde, die von dem feierlichen Ver sprechen des Grafen Meinhard II. über die Zurückstellung der trientinischen Kirchengüter handelt, Ulrich der Rubeiner von Ruben vor. (Hormayr I. Th. II. Abt. S. 575). Zu den Räten, welche von 1312—13! 5 am Hofe des Titularkönigs

Heinrich von Böhmen aufgeführt sind, gehörte auch Berchtold von Rubein. Im Jahre 1329 verkaufte Michael von Rubein auf Tirol dem Altum von Schenna einen Zehent zu Ruffian, tirolischer Lehen- schaft. Arch. H. S. 411. Hans der Rubeiner versetzte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1929
Schlösser und Burgen in Meran und Umgebung
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Pagina 158 di 202
Autore: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 192 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Meran <Region>;s.Burg;f.Führer ; <br>g.Meran <Region>;s.Schloss;f.Führer
Segnatura: II 87.702a
ID interno: 503206
„Nun seht wiez allen gouten Dingen abe ge: die Tage schinent niht so schöne mere als e und ... . dar zou so suoze niht: nieman in liehter varwe als e die bloumen siht.' Bischos Egno von Trient investierte den Grafen Albert von Tirol mit den vormals von dem Grafen Ulrich von Ulten besessenen Lehen, Schloß Tirol, 15. Juli 1253. Als Zeuge erscheint Caloch von Rovina. (Hormayr, Geschichte Tir. I. Th. II. Abth. S. 345). In der Belehnungs-Urkunde Bischofs Heinrich von Chur an die Gräfin Adelheid

von Tirol 1258 kommt ein Bertold Truchseß von Ruvina als Zeuge vor. Im Zwischenurtheile in der Streitsache des Bischofs Egno von Trient und Meinhard II. von Tirol 1268 ist als Schöffe Heinrich von Ruvina genannt. Im Jahre 1295 kommt in der Urkunde, die von dem feierlichen Ver sprechen des Grasen Meinhard II. über die Zurückstellung der trientinischen Kirchengüter handelt, Ulrich der Rubeiner von Ruben vor. (Hormayr I. Th. II. Abth. S. 575). Zu den Rathen, welche von 1312—1315 am Hofe des Titularkönigs

Heinrich von Böhmen aufgeführt sind, gehörte auch Berchtold von Rubeiu. Im Jahre 1329 verkaufte Michael von Rubein auf Tirol dem Altum von Schenna einen Zehent zu Ruffian, tirolischer Lehen-. schaft. Arch. II. S. 411. Hans der Rübeiner versetzte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Schlösser und Burgen in Meran und Umgebung
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Pagina 74 di 201
Autore: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 191 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Meran <Region> ; s.Burg ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; s.Schloss ; f.Führer
Segnatura: II 58.020
ID interno: 503205
Wohnung überläßt. Im Jahre 1267 versprachen die Brüder Diemuth's, Abraham, Heinrich und Bertold von Marötsch, dem Wolfhard von Vorst 4000 Pf. B. binnen 2 Jahren als Heimsteuer zu zahlen. Im Jahre 1269 stellte Wolfhard von Vorst dem Ferand von Örlach einen Lehenbrief um den Wayga- Weingarten zu Winkel aus. Im Jahre 1275 teilten Franz von Vorst und Graf Meinhard II. von Tirol ihre Hörigen. Archiv Tirol I. S. 353. Im Jahre 1277 belehnte Arnold von Borst den Friedrich von Crispian

mit dem ihm in der Teilung mit dem Grafen Mein hard von Tirol zugefallenen Lehensleuten, vermachte ihm selbe noch im nämlichen Jahre und setzte ihn zu seinem einzigen Erben ein. Arch. I. S. 364. Im Jahre 1278 belehnten Gotschalk und Meinhard von Borst den Heinrich von Per zu Bozen mit einem Weinzehmt ans dem Weinstücke zu Bozen, genannt im Winkel, den selber von Heinrich Swapo von Gries um 32 Pf. B. erkauft hatte. Arch. Tirol I. S. 355. Im Jahre 1283 überließ Albrecht von Goldegg, genannt Meisterlin, dem Grafen Meinhard

II. von Tirol die eigenen und Zinsleute, die er von Albrecht von Borst überkommen, und Lehen von Friedrich von Crispian zu Ried sind, für 52 Pf. B., welche der Graf vom Lehens herrn um 500 Pf. B. erkauft hatte, mit Vorbehalt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1929
Schlösser und Burgen in Meran und Umgebung
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Pagina 77 di 202
Autore: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 192 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Meran <Region>;s.Burg;f.Führer ; <br>g.Meran <Region>;s.Schloss;f.Führer
Segnatura: II 87.702a
ID interno: 503206
Wohnung überläßt. Im Jahre 1267 versprachen die Brüder Diemuth's, Abraham, Heinrich und Bertold von Marötsch, dem Wolfhard von Vorst 400 Pf. B. binnen 2 Jahren als Heimsteuer zu zahlen. Im Jahre 1269 stellte Wolfhard von Vorst dem Ferand von Oerlach einen Lehenbrief um den Wayga- Weingarten zu Winkel aus. Im Jahre 1275 theilten Franz von Vorst und Graf Meinhard II. von Tirol ihre Hörigen. Archiv Tirol I. S. 353. Im Jahre 1277 belehnte Arnold von Vorst den Friedrich von Crispian

mit den ihm in der Theilung mit dem Grafen Mein hard von Tirol zugefallenen Lehensleuten, vermachte ihm selbe noch im nämlichen Jahre und setzte ihn zu seinem einzigen Erben ein. Arch. I. S. 364. Im Jahre 1278 belehnten Gotschalk und Meinhard von Vorst den Heinrich von Per zu Bozen mit einem Weinzehent aus dem Weinstücke zu Bozen, genannt im Winkel, den selber von Heinrich Swapo von Gries um 32 Pf. B. erkauft hatte. Arch. Tirol I. S. 355. Im Jahre 1283 überließ Albrecht von Goldegg, genannt Meisterlin, dem Grafen

Meinhard II. von Tirol die eigenen und Zinsleute, die er von Albrecht von Vorst überkommen, und Lehen von Friedrich von Crispian zu Ried sind, für 52 Pf. B., welche der Graf vom Lehens herrn um 500 Pf. B. erkauft hatte, mit Vorbehalt 5*

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 174 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
eine eingehende Beschreibung der vierten, Oeffnung der „römischen Begräbnisstätte von Brigantinm oder der heutigen Stadt Bregenz', erläutert durch viele überraschende Abbildungen im Texte und ans mehrere» Tafeln. — Dann beginnt die erste Abtheiluug einer längeren „Besprechung über ei»ige> d!u»stdeiik»>ale im Norden von Böhmen.' — Der Bericht über die Reftaurierungstechuik an deu Malereien der Kirche zu Pellizauo im Sulzthal (Tirol) mit besonderer B rnclsichtiguug deS Fresco beweist

, auf Mitglieder des erlauchten habS- burgischeu Hauses und österreichische Laudesfürsten sich beziehend, daher für eine Jubiläums-Pnblikatiou sehr gut gewählt. — Der uralte Thurm vou Felben bei Mittersitl im Pinzgau verdankt seinen Ursprung und Naineit wahrscheinlich deu „Felben aus Tirol', die bereits im S. Jahrhundert als Edelgcschlecht auf treten. — DaZ aSeetnche Gedicht: ijposulum Iwm-rnno 8alva.t!on>jj (Heilsspiegel) war eine der ans- gebreitetsteu Bildhaudschriften des Mittelalters. Zu deu

zn urtheilen zu Grunde ging. Von Details sind Neste von Sareophagen und beionders von dem herrlichen Mosailbodeu u. zw. in Farben wiedergegeben. — Unter deu Notizen begeguet uns gleich ausangs Tirol bezüglich der Funde eines römischen Begräbnis;- Platzes zu Welsberg (im Pnsterthal) zwischen dem Gcrichtsgevände nuv der Nainkirche. Darau reihen sich verwandte Funde in Böhme». Oberösterreich. — Zu weiterer Erhaltung des St. Ehristophs- Hospiz auf dem Arlberg liegt ein praktischer Borschlag

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 252 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
benützt und abgeteilt. Prachtvolle Bogenfenster (Fig. 187 u. III—114) mit reich verzierten Kämpfern beleuchten die Jnnenräume, aber einstens in geringerer Anzahl und anderer Anordnung als gegenwärtig, seit der Restaurierung durch Ritter v. Schönherr Der andere unbedeutendere Palasflügel dient als Wohnung für den Burgausseher und den Schloßkaplan. Am äußersten nördlichen Teil der Burg Tirol finden wir gleichsam ein kleines Schloß für sich; es hat einen eigenen durch ein Tor zuschließenden Hof

- N. F- 18W, 127, Mg. 14. kleineren Steinen, teils Findlingen, teils oberflächlich quaderförmig bearbeiteten Bruchsteinen. Der Bau war bis aus lina Höhe zusammengestürzt; daher ist er im letzten Jahrzehnt nun 12 M in gleichem Bruchstein-Mauerwerk erhöht und mit einem Dache versehen worden. In folgedessen hat das Schloß Tirol an burgartigem Aussehen sehr gewonnen2). Die etwas tiefer rechts und links nahegelegenen, kleinen Burgen die: B r u n n en b urg und Turnstein sah man bisher fälschlich als Vorwerke

der Burg Tirol an; beide Festen hatten aber mit Tirol nichts zu tun, abgesehen etwa davon, daß Brunnenburg im 13. Jahr hundert auch vom Bischof von Brixen, dem Grafen Meinhard II. verliehen- gewesen >) Über die Portale wie die Kapelle und die Baugeschichte des Ganzen war S- 158, 159,161 188, 189 die Rede. , °) Piper, I. 0. I, 208 ff. '

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 80 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
angesehener wie reicher Stadtbürger, au den Bau des Klosters und einer Kirche, so dass letztere lznm Ast. Erlöser) um 1276 vollendet gewesen sein dürste, da am 31. Mai d. I. Bischof Heinrich II. von Trient mit Grafen Meinhard II. von Tirol in derselben eine freund schaftliche Übereinkunft geschlossen hat. Wie schon die Kürze der Bauzeit andeutet, war der erste Kirchenbau klein. Davon dürfte der Thurm mit seinen Schallfenstern ans der Übergangszeit und ein kapellenartiger Raum mit Rnndbogensenstern

Msten eine zierliche Art des Kleebattes aus, das mit Details wieder ausgefüllt:st (Abb. m unserer Kunstgeschichte von Tirol, S. 281). Gefällige Verhältnisse der Länge und Breite entwickeln sich auch im Schiffe. Acht achteckige Pfeiler theilen es in drei Räume, wo der mittlere die doppelte Breite je eines Nebenraumes hat. Die Aulage scheint einlacher gedacht zu sein, wie es eben Regel des Prediger-Ordens stets war. Nur cm der Ecke der Fa?ade. nicht einmal an der entgegengesetzten, am Chore lcisst

den Beobachter an den Flächen zwischen den tief hinabreichendeu einzelnen Gewölbeklappen auf der Ostseite und einem Stücke der Westseite große Gestalten von Eugeln und Heiligen unter Bogen in eiuer eigenen Art und Weife der Composition wie Ausführung. Diese Künstler- hand dürfte sonst nirgends in Tirol thätig gewesen sein. Selbst das große Bild:

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1864
Beiträge zur Kunstgeschichte Tirols
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Pagina 102 di 108
Autore: Schönherr, David ¬von¬ / von D. Schönherr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 106 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 1. - Enth.: Zur Geschichte des Grabmals Kaisers Maximilian I. zu Innsbruck von 1505 - 1519. Gregor Löffler's Antheil am Grabmal Kaisers Maximilian I. Der Meister der Grabmonumente des letzten Grafen von Görz und der Freifrau Barbara v. Wolkenstein zu Lienz. Der Harnisch Königs Franz I. von Frankreich. Der Schreiber des Heldenbuchs in der k.k. Amraser Sammlung
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: II 105.240
ID interno: 226112
gewesen ist, dem er in Lutsch am Bodensee gelebt zu haben erlaubt und von wo er auch die Handschrift ausgegangen sein lässt. Die berühmte Berliner Handschrift stammt aber wie das Heldenbuch aus Tirol. Es ist jene Handschrift, welche Beda Weber im Schlosse Montani in Vintschgau entdeckt hat. Die selbe trägt noch heute vorn am Einband folgende Aufschreibung: «Ain Roman von der schönen Kriemhild aus Burgund, ge schrieben ungefähr anno 4223, gelesen aber von mir Karl Graf Mohr 1797;' ferner auf der Iiiseite des hintern Deckels

. Beda Weber verkaufte die Handschrift, für die er in unserem Vaterland leider keinen Käufer fand, um ungefähr 200 fl. an einen auswärtigen Buchhändler, dieser um 2000 Thaler nach England, von wo sie eidlich um eine grosse Summe Geldes nach Berlin kam. Ich will nun meine Belege beibringen für die Behauptung, dass das Heldenbuch der Amraser Sammlung nicht blos aus Tirol stamme, sondern auch in Tirol geschrieben oder richtiger abgeschrieben worden ist.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 3 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
ge schichtliche Nachricht über ilunkelstcin fällt in das dreizehnte Jahr hundert. Am 10. Februar 1237 gab Bischof Ulrich von Trient den Herren Friedrich und Beruf von Wanga die Erlaubnis auf dem Burgstalle llunkenstein, das ihrer Behauptung nach ihr freies Eigen- thum war, Häuser, Befestigungen und ein Schio .ss zu erbauen, jedoch unter der Bedingung, dass diese jederzeit, im Flieden wie im Kriege, dem Bischöfe offen stehen. Dazu gab Graf Adalbert von Tirol als Vogt des Stiftes Trient seine Zustimmung

und trat, wenn er irgend ein llccht auf besagte Stätte haben sollte, dasselbe den zwei Brüdern ab. Demzufolge bauten die Edlen von Wanga das Schloss llunken stein und behielten es bis zum Erlöschen der Familie. Ob Graf Meinhard von Tirol dem Albert von Wangen, der in. der Fehde 1274 bis 127b treu zum Bischöfe Heinrich von Trient stand, auch Jiunkcl- stein zerstört habe, ist nicht bekannt. Denn in dem Beschwerden- Verzeichnisse des Bischofs gegen Graf Meinhard (beil. 1280) ist dies Schloss nicht genannt

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