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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 606 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
Fieger zu Friedberg, Dorothea, geb. v. Tschötsch, 242. —■ zu Friedberg, Johann Valerian Graf . 242. — v. Röffingen, Maria Anna. 53. — v. Röffingen, Hans Jakob. 53. Fink v. Katzenzungen, Agathe, geb. Käl v. Glums. 241. — Heinrich, 48, 241, Firmian. 347. — Nikolaus v. 304. — Potentiana v. 336. Fischer, Theodor. A 65. Flarer, Dr. 124. Fleischmann, Johannes, T 89, 95, 96, 246, 284,288 f., 319, 322, 333. — Maria. 341. Flora. 356. Flugi, Joseph v., Fürstbischof v. Chur. 117. Flurin, Richter zu Glums

. — Leonhart, 299. Fridingen, v. 194, 304. — Hans v. 304. Fröhlich. 122, 387. Fröhlich, Ursula. 119. — v. Fröhlichsburg, Karl. 118. Fronpette. 172. Froschauer, v. 253, 280. — Franz Moritz. 297. — J. A. v. 287. — Joh. Adam. 287. — Johann Alois. 287. — Johann Sebastian. 297, 318. — Joseph v. 274, — Lienhard, 297. — Maria Magdalena v. 274. — Sabina, geb. v. Piawenn. 297. — v. Mosburg, Adam. 237. — zu Moosburg, Johann Paul. 274. — v. Mosburg, Sabina Romana. 238 Fuchs. 102, 281. — v., Grafen

. 40, 90, 93, 94, 328, 343, 347, 348. — Anna Maria Graf, geb. Mohr. 96. — Dorothea, geb. v. Lebenberg.324. — Franz Anton Graf. 325. — Franziska Gräfin v., geb. Gräfin Mohr. 136. — Johann Graf. 94, 96, 324, 325. — Joh. Jak. Graf v. 324. — Maria Baronin, geb. Baronin Giovanelli. 245. — Susanne. 153. — Thomas. 324. Fuchs v. Fuchsberg, Dorothea, geb. Lebenberg. 94. — Heleprant. 153. — Jakob. 48. — 'Wolfhart. 92, 94, 324. Fuchsel. 202. Füeger, Melchior. 142. Füller, Wilhelm. 242. 6. B. M 407. G. H. 174. G. M. 253

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 493 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
. In dieser Darstel lung aber ist die heilige Jung- j fran nicht von vorne und mit ausgebreiteten Armen darge stellt, sondern sie ist seitwärts gewendet. Sie hat die linke Hand auf die Brust gelegt und die Rechte vor sich gestreckt wie bitteud oder auf ihren gött lichen Sohn hiuiveifend, wenn sie mit ihm in der dreisigu- rigen Gruppe der Deifis dar gestellt ist (Johannes der Täu fer, Christus, Maria). Rom besitzt acht Wieder holungen dieses berühmten Bildes: es sind die Madonuen von S. Alessio, S. Maria in Via

Lata, Araceli, S. Maria Maggiore (Altar Papst Leos), S. Maria in Campomarzio, S. Sisto e Domenico, S. Gi orgio in Velabro uud S. Pras- sede (Kapelle des heil. Zeno); letztere Beiden nicht anf Al- Panhagia Mgcherniotissa. Plathgtera. tären. Die hinweisende Händebewegung macht es höchst wahrscheinlich, daß dies der älteste Typus jener Madonna die „Führerin der Blinden' oder „Hodegetria' genannt wurde, ist, eben jenes Bild, das Pulcheria aus dem Orient gebracht Die Kirche der Hodegetria befaud

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 400 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
' und anderer Arbeit 1 Gld. Am Sonntag vor Maria Magd. 1517 empfieng Meister Hans, Kachler zu Ne usti ft für grüne Dachziegel 2 Gld. rh. (Schluß folgt.) Die gothische Monstranz- i« der Kirche von Miese« bei Kter- zkttg» Nur wenige Kirchen überhaupt, nicht nur allein m Tirol, haben chr altes Gefäß zur sichtbaren Aussetzung des Allerheiligsten bewahrt, um so höher ist daher der Besitz einer Monstranze zu schätzen. Dieser wächst noch mehr im Werth, wenn die heil. Hostie so würdig und von allen Seiten sichtbar

. Im Allgemeinen ist diese Monstranze etwas einfacher gehalten. Vom vierblättrigen Fuße zieht sich der sechsseitige Schaft gefällig ein, wird durch drei Knöpfe, zwei kleinere Polygone und einen größeren, kreisrunden unterbrochen, um sich dann wiederum Zum Hauptgesimse des Oberbaues zu erweitern, wo eine zarte Randverzierung herumläuft. Den Glascylinder flankiren je zwei Streben, welche durch Schwibbogen ver bunden sind. Den äußersten Rand rechts Snd links nehmen Maria und Gabriel auf zarten Säulchen

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