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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1883
¬Die¬ Madonna als Gegenstand christlicher Kunstmalerei und Sculptur
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Pagina 203 di 313
Autore: Eckl, B. / von B. Eckl. Vollendet von Carl Atz
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: IV, 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Mariendarstellung
Segnatura: II 97.897
ID interno: 169676
Christus und seine Mutter ihr ganzes Leben lang zu begleiten, verschleiert und mit einem Stabe in der Hand dem Esel folgen. Aber das ist. nur eine seltene Ausnahme. Die gewöhnliehe Behandlung beschränkt die Gruppe auf den hl. Joseph, die Mut ter und das Kind. Dem hl. Joseph wurde in jener Stunde der Traurigkeit und der Gefahr die hohe Gnade verliehen, dass er für die Rettung des kleinen Heilandes zu sorgen hatte -- ein in den alten Legenden sehr erweiterter Umstand —; und um dies desto

. Die ihretwegen beauftragten Engel waren' abgesandt worden, sie unter Tags zu führen, Nachts über sie zu wachen, ein Zelt vor ihnen aufzuschlagen, und sie mit himmlischen Früch ten und Blumen zu erfrischen. Durch die Einführung dieser himmlischen Diener kann die Gruppe in schöner Weise verschie den dargestellt werden. „Joseph,' heisst es im Evangelium, „stand des Nachts auf;' --- und daher kommt die Meinung und die Eigentümlichkeit in denjenigen Gemälden, welche die Flucht als eine vom Monde und den Sternen

beleuchtete Nachtscene darstellen, obgleich dies mehr tieshalb geschehen sein wird, damit der Künstler seine grosse Meisterschaft in der Behandlung eines zweifelhaften Lichtes zeigen konnte, als weil man sich genau nach der biblischen Erzählung richten wollte. Zuweilen geht ein Engel, eine Fackel oder Laterne tragend, voran, um ihnen auf dem Wege zu leuchten, zuweilen trägt der hl. Joseph die Laterne. Auf einem Gemälde von Nicolo Poussin geht Maria, das Kind tragend, voraus, Joseph folgt, den Esel führend

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 134 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
nicht erwehren, und wann irgendwo, so wird hier sehr eindringlich gepredigt: st, in vàm Ä5- Liicherbesprechungen. lJn dieser Rubrik werden nur an die Redaktion eingesandte Werke besprochen.) Die Verehrung des hl. Zosexh in ihrer ge schichtlichen Entwicklung bis zum Konzil von Trient, dargestellt von Joseph Seih, Priester der Diözese Eichstätt. Mit 8V Ab bildungen aui zwöls Tafeln. gr. 8° (XVIII u, 388) Freiburg 1908, Zcrdersche Verlags- handlung, Mk. 7.50; gcb.'in Lcinw. Mk. 8.60. Die Arbeit bietet gleichsam

, boten mir eine ungenügendste Orientierung. Der Ver fasser obiger Schrift hat sich nun die Aufgabe gestellt, diesem' Entwicklungsgang im einzunen nachzuforschen: er will die Spuren des hl. Joseph, in der Geschichte verfolgen, wo immer sich solche finden lassen, in der Theologie und Li turgie, wie im Denken des Volkes und im Emp finden der Künstler. Dabei ergeben sich manche interessante Streiflichter auf Fragen und Ver hältnisse, die scheinbar neben dem Wege liegen; es kann eben die Gestalt

des hl. Joseph nicht von ihrer Umgebung gänzlich losgetrennt werden, um so .weniger als sie auch tatsächlich in den früheren Zeiten nicht selbständig aufgefaßt wurde. So bieten die wissenschaftlichen Fragen, welche diesen Heiligen berühren, u, a, eine treffliche Illustration zur Entwicklung des Begriffes der Ehe. Das Auftreten des liturgischen Kultes, das erst spät einsetzt, knüpft im Morgen- nnd Abendlande an recht eigentümliche äußere Um stände, zeigt dann im 15. Jahrhundert eine ge radezu sprunghafte

diese Entwick lung klar erkennen. Vorliegende Studie biloet also neben einer Art dogmeugeschichtlicher Dar legung auch ein Stück religiöser Kulturgeschichte von allgemeinem Interesse; und indem sie die herrlichsten Lobsprüche, welche die Väter nnd Lehrer aller Jahrhunderte dem hl. Joseph ge spendet haben, gewissenhaft zusaniuieugcstellt, dient sie auch praktischen Bedürfnissen; sie will gegenüber den vielen unverbürgten Geschichten, welche .auch heute noch in vielen Erbcuniugs- büchern mitgeschleppt

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Pagina 328 di 550
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/2
ID interno: 551330
. Beicht- und Chorstühle, Kommuniongitter. Neu- gotisch. Von Meraner in Klausen. Um 1900. Glocke: 1. Maiuskel. oswaldus malheus marcus lucas iohannes. Bei den Evangelisten amen die Buchstabenreihe umgekehrt (Spiegelschrift). Um 1400. 2. Kreuzigung, Maria mit Christkind, Paulus, Fran ci s cu s. IL Bildstöcke. 1. Am Wege nach Aichach. Kap el 1 eil b il ds to ek mit Rundbogennische und Sattel dach. Wandgemälde, Gott Vater, Maria mit Christkind und armen Seelen, Anna, Verkündigung, Joseph, Johannes

der Evangelist, eine heilige Jungfrau (Barbara?), Anton von Padua. XVIII. Jahrhundert. 2. Bei Aichach. Kapellenbildstock. Originelle Form mit Rundbogen litre und Kreuzgratgewölbe. Wandgemälde, außen Verkündi gung und zwei heilige Bischöfe, innen Johannes der Täufer, Vigilius, heiliger Bischof, Maria mit Christkind. Joseph, Anton. XVII. Jahrhundert. Verwahrlost und baufällig. III. Burgruine Aichach, Seltene und originelle Lage auf ebenem Boden, der aber gegen die tiefe Schlucht des Schwarzgriesbaches vor-

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Pagina 229 di 400
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,1/3,3
ID interno: 551337
Empore: Reiche Schnitzerei, Ranken, Knorpelwerk, Kar tuschen. An der Brüstimg ovale ölbildchen, Leben des hl. Joseph. XVII. Jahrhundert, drittes Viertel. Hochaltar* Schwarz und vergoldet. Seitentüren mit ge sprengten Giebeln. Sechs Säulen, teilweise gedreht, mit Reben gewinden, stark verkröpftem Gebälk, eingerollten Giebelstücken und seitlichen Volutenansitzen. Statuen Joachim und Anna, am Giebel Engel. Altarbild, SkapuIIerbiM, im Aufsatz Gott-Vater. ■XVII. Jahrhundert, drittes Viertel

. Seitenaltäre (2): Säulen, braun und vergoldet, mit Strümp- Ifen und reicher Groteskenschnitzerei. Gesprengter Giebel. Sta tuen, links St. Katharina und Barbara, rechts Johannes d. T. und Franziskus. Altarbilder, links Maria mit Christkind und Heiligem (Franz Xaver?), rechts St, Anton mit Christkind und Engeln. Mitte XVII. Jahrhundert. Das linke Altarbild XVIII, Jahrhun dert. Alle drei Altire 1907 neu gefaßt. Holiskulpturen: 1. Maria mit Christkind, Um 1700. Neu gefaßt. 2. und 3. St. Joseph und Karl Borr

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