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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 163 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
— 15K - 18. Die 2 israelitischen Kundschafter, eine Traube schleppend zum Volke Israel. — Vorbild der Kreuzziehung (Nr. 157)? v. Jakod Sunter um 1462, in 2. Ark. 3. Zw. 19. Arons Stab sprossend — Borbild von Christi Geburt (Nr. 118); um 1418, in 9. Ark. L. Zw. 20. Arons grünender Stab. ^ Vorbild der Menschwerdung des Gottessohnes; um 1455,in IS. Ark. Wb. 21. Der Heidenprophet Balaam, Christi Er scheinung (Nr. 123) weissagend mit den Worten: „Ein Stern wird aufgehen aus Jakob. .!. . .'; um 1418

, in 14. Ark., 1. Zw. 27. Samson, wie er die Tore Gaza's bricht und davonträgt. — Vorbild der Auferste hung Christi (Nr. 163); v. Jakob Sunter um 1471, in S. Ark. 3. Zw. 28. Samson reißt den Rachen eines Löwen entzwei. — Vorbild der Ueberwindung de? Teufels durch Christus (Nr. 159); v. Ja kob Sunter um 1471, in 5. Ark. 2. Zw. 29. Richter Jephte opfert seine Tochter. — Borbild von Maria Opferung (Nr. 109); um 1482, in 6. Ark. 3. Zw. 30. Anna, das Weib des Priesters Elkana, opfert ihren Sohn Samuel im Tempel

. Vorbild der Darstellung Jesu im Tem pel (Nr. 128); um 1418, in ,9. Ark. 2. Zw. ZI. Jesse, Davids Vater, sieht im Traume einen Baum, auf desseu Aesten 7 Tauben sitzen. — Vorbild Mariens (Nr. 109); um 1482, in 6. Ark. 2. Zw. 32. David besiegt den Riesen Goliath. — Vor bild der Ueberwindung des Teufels durch Christus (Nr. 159); v. Jakob Sunter um 1471, in ö. Ark. 1. Zw. 33. Sauls Feldherr Abner erscheint vor Da vid. — Vorbild von Christi Erscheinung (Nr. 126); um 1413, in 9. Ark. 7. Zw. 34. Davids

Gesandte vom Ammoniterkönig Hanoi! schmachvoll behandelt. — Vorbild der Verspottung Jesu bei der Dornen- krönung (Nr. 154); v. Jakob Sunter um 1462, in 2. Ark. 5.-6. Zw. 35. König David wird auf der Flucht vor Salomon von Sèmei mit Steinen bewor fen. — Vorbild der Dornenkronung (Nr. 154); v. Jakob Sunter um 1462, in 2 Ark. 4. Zw. 36. Stadt Jerusalem; v. Jakob Sunter um 1462, in 2. Ark. 4. Zw. 37. Absalon bleibt auf der Flucht an einem Aste hängen und wird vom Kriegsvolke Davids erstochen. — Vorbild

der Kreuzi gung Christi (Nr. 158): v. Jakob Sunter um 1470, in 3. Ark. 7—8. Zw. 38. David, die Menschwerdung des Gottes sohnes (Nr. 113), weissagend mit den Worten: „Er steigt herab, wie der Tan auf das Vlies'; um 1418, in 3. Ark. 4. Zw. 39. David, weissagend, wie vor (Vorbild zu Nr. 115); um 1477, in 8. Ark. 6. Zw. 40. David, Christi Erscheinung (Nr. 126), weis sagend mit den Worten: „Die Könige von Tharsis und den Inseln werden Gaben darbringen'; um 1418, in 9. Ark. 7. Zw. 41. David, Christi

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 432 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
auch hier den Schlüssel zur Er schließung des Räthsels abgeben. Nun sinden wir, daß der hl. Augustinus (Lsrin. äs tsmx. 79) ein Vorbild des Kreuzes in dem Stabe erkennt, mit dein Jakob über den Jordan nach Haran ging und von dem er bei seiner Rückkehr sagte: „Mit meinem Stabe ging ich über diesen Jordan, und nun kehre ich mit zwei Scharen zurück.' (Ken. 32, 1l>). „Jakob,' sagt der heilige Augustinus in der angeführten Rede, „ergriff den Stab, um sich seine Gattin zu erwerben, und Christus trug das Kreuz

, um die Kirche zu gewinnen.' Sollte der Soester Maler nicht dieses Vorbild des Kreuzes in dem fraglichen Bilde zum Vortrage gebracht haben? Wir ver- muthen — ia, glauben es. Die männliche Figur mit dem Stabe ist Jakob; der verrenkte Fuß auf den er zeigt, charakterisirt ihn deutlich genug als Ven Gotteshelden (Israel), dessen Hüftgelenk im Ringkampfe zu Pbanuel geschlagen ward, so daß er hinkte sein Leben lang (Genes. 3S, 25). Der Stab in^ der Hand Jakob's mit der verrenkten Hüfte ist gewiß ein sprechendes

Symbol des Erlösungskreuzes Christi. Aber wer ist die weibliche Figur mit dem Heiligenschein, sitzend auf einem Throne? Ihre Deutung bietet eben die Schwierigkeit. Ist darin der Maleach Jehovah, der Engel Gottes dargestellt, mit dem Jakob rang? Die Darstellung desselben auf dem zuletzt gedeuteten Bilde könnte zu dieser Vermuthung führen. Aber von einem Ringkampfe ist ja in der ganzen Composition auch nicht die leiseste Andeutung zu finden; ferner will uns der Thron, worauf die Gestalt sitzt

in eine solche Deutung nicht passen; endlich ware ja dann Vorbild — als Typus Christi gilt ja der geschlagen? Jakob — und Urbild — der Maleach Jehovah ist za die alttestamenNiche Manifestation des Logos — in eine unbegreifliche Gegenüberstellung gebracht. Wir stehen also abermals vor der Frage: wer ist diese weibliche Gestalt? Wir möchten dann die Rachel erkennen, die ein Borbild Maria nicht bloß, sondern auch der Kirche ist. Und mit diefer Er klärung ständen wir wieder bei den Worten des hl Augustinus

, der in der Rachel, um die Jakob aber mals 7 Jahre dienen mußte, die Kirche, in der triefäugigen Lia aber die Synagoge Präforwirt findet. Die weibliche Figur ist Rachel, ihr verkündet Jakob, den Stab in der Hand haltend, den Ausgang des nächtlichen Ringkampfes. In die Vorstellung der Rachel mischt sich bei dem Künstler der Gedanke an die Kirche, deren Vorbild sie ist. Darum setzte er dieses weltbeherrschende Weib auf einen Thron und läßt sie die Hand zum Himmel aufrichten, wohsn sie führt. So glauben wir diefe

2
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 276 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
krönung' abzusprechen, habe ich auch schon Zu erklären versucht und diese Erklärung dürfte durch die Thatsache unterstützt werden, daß der Name Sunters in keiner der Domfabrikrechnungen von 1460—1500 erwähnt wird. Nur den Meister Leonhard sehen wir in der für uns maßgebenden Zeit aufgeführt und zwar bis zum Jahre 1472. Im Jahre 1469 findet sich aber auch eine Ausgabe: lìà Kup'^ààum z)icài^) die sich wohl auf Jakob Sunter beziehen ließe. Wie schon öfters betont, ist das einzige mit Jakob Sunters

Unterschrift ver sehene Werk, dasjenige des nördlichen Schildbogens der 2. Arkade des Brixner Kreuz gangs, die Madonna mit den Heiligen Katharina und Michael, folglich muß es auch den Ausgangspunkt bilden zu jeder stilkritischen Studie über diesen Maler. Was Jakob Sunter besonders von seinem Lehrer dem Meister der D^rnenkrönung unterscheidet, sind seine blondgelockten, gerade nicht schönen, aber doch sinnig anmnt'higen Fmnen- und Engelsköpfe, weiter die breite, hohe Stime verschiedener seiner Männertyp

-m, die leicht zurücktritt, während der Unterkiefer nach vorwärts sich schiebt und die ziemlich unsichere Bewegung und Haltung, die so vielen seiner Figuren eigen ist. Auch das Kolorit ist ein wesentlich anderes als das des Lehrers, namentlich in den Fleischtönen ist es weit Heller und rosiger. Im Jahre 1464 malte Jakob Sunter wieder im Kreuzgang und zwar in der 14. Arkade, wo ihm die beiden Schildbogenbilder die „Verkündigung' und die „Krönung der Maria' angehören, sovie die liebliche Darstellung

, sehr spitzen Mundwinkeln und dem vorgeschobeneil Kinne leicht kenntlich ist. ' . Was den Melauner Bildercyclus betrifft, der jeden in der Gesammtanordnung an Giottos Bilderkreis der äsll'ànkl zu Padua erinnern muß, trotzdem er im Einzelnen absolut nichts mit demselben zu thun hat, sondern vollständig deutsche Art und Weise zeigt, so ist auch dieses Werk Jakob Sunter uicht einzig zuzuschreiben, auch hier macht sich in hohem Maße eine weitere Hand bemerkbar, vor allein an den Leidensbildern. Echt Sunter'sche

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 162 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
; v- Jakob Sunter um 1462, in 2. Ark- Schb. lì. Adam und Eva vor dem verbotenen Bau ine, auf dem «ine Schlange (Teufel) sich windet. — Vorbild zu 115: 1477, in 8. Ark. 8.-9. Zw. s 7. Jehova, die Schlange verfluchend. — Vor bild zu 113? um 1418, in 9. Ark. 3. Zw. 8. Abraham, wie er Jsak, der daS Opfer holz trägt, auf den Berg Moria führt. — Vorbild der Kreuzziehung Nr. 157; v. Ja kob Sunter um 1462, in 2. Ark. 8. Zw. 9. Abrahams Knecht Eleszer mit Kameelm auf Freiung und Rebekka

der Grablegung Christi (Nr. 164); v. Jakob Sunter um 1470, in 3. Ark. 2. Zw. 11. Ruben sucht seinen Bruder Josef im Brun nen, wo er nicht mehr war. — Vorbild der Frauen, die den Auferstandenen im Grabe vergeblich suchten (Nr. 166); v. Jakob Sunter um 1471, in 5. Ark. 5.Z w. 12. Josef gibt sich seinen Brüdern zu erkennen. — Vorbild der Erscheinung Christi bei den Jüngern (Nr. 163); v. Jakob Snnter um 1472, in 5. Ark. Schb. kreu?gsng sm vom ?u örixen. 13. Job inmitten seiner Freunde vom Teufel gepeinigt

und vom Weibe verhöhnt. — Vor bild der Geistluug und Verspottung Jesu (Nr. 155); v. Jakob Suuter um 147N, in 3. Ark. 4. ZW. 14. Der Knabe Moses rettet sich, nachdem er die Königskrone zerbrochen, dadurch, daß er glühende Kohlen in den Mund nimmt. — Vorbild der Errettung des Jesu kindes vor Herodes (Nr. 130); 15. Jh., in 15. Ark. 7. Zw. 15. Der brennende Dornbusch. — Vorbild der jungfräulichen Mutterschaft Martens (Nr. 118); um 1418, in 9. Ar?. 5. ZW. 16. Moses vor Jehova im brennenden Dorn busch. — Vorbild

4
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 251 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
einem Thron mit Baldachin, auf den größeren Schlußsteinen in der Mitte im Chor St. Jakob und St. Sigmund, im Schiff Flucht nach Ägypten, Kindermord und St. Christoph, auf den seitlichen Schlußsteinen die Evangelistensymbole, die vier Kirchenlehrer, St. Georg und Sebastian( ?). XV. Jahr hundert, 3. Viertel. Die Rankenornamente in den Gewölbe zwickeln neu, die Bilder leider stark übermalt. Hochaltar: Neugotischer Nischenbau mit Statuen, Maria mit Christkind, Philipp und Jakob der Jüngere, Jakob

. • Die Skulpturen des Hauptschreines auf Postamenten mit durchbrochenem Maßwerk, Fialen und Zinnen. Da zwischen Strebepfeiler mit Fialen und Tabernakeln, die drei Baldachine mit Wimpergen, kleinen Fialen und durch brochenem Maßwerk tragen. Im Predellaschrein vor den Figuren vier Dreipaßbogen über fünf Säulchen. Skulpturen: Im Schrein thronende Maria mit Christ kind zwischen St. Jakob und Sigmund. Im Sarg Anbetung der Könige, im Gespreng Kreuzigungsgruppe. Gehäufter, noch rundlicher Faltenwurf, die Bewegung

befangen. Gemälde: An den Flügeln außen in vier Feldern einzelne Heilige, St. Johannes der Täufer und Jakob, Barbara und Katharina, Christoph, Dorothea und Margareta, Jliiiter- grund mit gepreßtem und gemustertem Goldgrund. Innen Verkündigung, Tod Maria, Aufopferung im Tempel, der zwölfjährige Jesus im Tempel. An den Predellaflügeln außen ritterliche Heilige (Gereon und Genossen ?) und Ursula, innen Kindermord und eine apokryphe Szene aus der Jugendgeschichte Christi. Alle Szenen in Innen räumen

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 167 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
157, Christus schleppt das Kreuz auf Golgatha, begleitet von Soldaten und frommen Frauen; (Vorbilder Nr, 8, 18, 147); v. Jakob Sunter um .1462, in 2. Art. 7, Zw. 158, Christus am Kreuze inmitten zweier Scha cher, umgebeu von Johannes, Maria und anderen Frauen, Soldaten und Volk; Vor-- blder Nr 37 und 87 ;i. um 1448, in 3. Ark. Westwand, 159. Christus in der Vorhölle, den höllischen Drachen zertretend und den Seelen der Gerechten ihre Erlösung verkündend: Vor bilder Nr. 28 und 32; v. Jakob

Sunter, 1472, in 5. Ark, Schb, 160. Christi Leichnam wird vom Kreuze abge nommen; Anfang d. 14. Jh., in 8. Ark, W. (Apsis), 161, Maria den Leichnam Jesu auf dem Schöße; Anfang d. 15, Ih,, in 1V. Ark, W. 162, Die schmerzhafte Mutter, den Leichnam ihres Sohnes auf dem Schöße; (Vorbilder Nr, 45 und 67, Nebenbild Nr. 222); v, Jakob Sunter um 1443, in 7. Ark. Wb. 163, Maria vor dem Leichnam ihres Sohnes knied; um 1509, an der Mauer des Dom- Querschisfes bei 9. Ark. 164, Nikodemusund Josef von Arimathäa

le gen den Leichnam Jesu ins Grab (Maria und fromme Frauen und Nr. 208); Vor bilder Nr. 10 und 54; v. Jakob Sunter um 1470, in 3. Ark. 1. Zw. 165, Christi Auferstehung; (Vorbilder Nr. 27, 43b, 55); v. Jakob Sunter um 1471, in 5. Ark, 4, Zw.

6
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 196 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
; vielleicht besteht das Ganze auch aus schlechterem Materiale, weil es, wo nicht vergoldet, so stark oxydirt ist. ^ Als Zeit der Entstehung dieser interessanten alten Goldschmiedearbeit dürfte nach den beschriebenen Formen das Ende des 15. oder der Be ginn des 16. Jahrhunderts angenommen werden können. Die Reste der alten Wandmalereien zu St. Jakob in der Nu. Diese Filialkirche'liegt 1 Stunde südlich von ihrer .Mutterpfarre in Bozen, auf einem niedrigen Felsenvorsprung des Gebirges. Das Schisf bildete

durch Erhöhung zum Kirchthurme umgeschaffen worden' sein. Bonelli belehrt uns in seinem islor. III 344, daß schon um 1242 das Vog- teirecht über St. Jakob durch die Herren v. Firmian ausgeübt worden sei, welche es wahrschein lich von den Herren v. Weinegg erhalten hatten. Da an den durch Säulchen getheilten Fenstern des Thurms in beiden Stockwerken keine Formen des Uebergangsstyles (weder .Fensterkuppelung noch ein stumpfer Spitzbogen) sich bemerkbar machen, so kann man mit Recht den Bau der Kirche

ins 12. Jahrhundert versetzen. Einen Ablaß von mehreren Bischöfen für St. Jakob, Barbara und Christof „in Schint' plsdis làà bestätigt Bi schof Nikolaus von Trient im Jahre 1339. Um 1420 wurden die Wände des Schiffes ringsum bemalt und davon haben sich bis heute noch einige Spuren über dein später ein gesetzten Gewölbe erhalten. Auf jeder Seite, auf der nördlichen wie südlichen und östlichen oder der Stirnwand, der Abside wurden vom alten Meister je drei Bilder angebracht Das erste Bild auf der Nordwand zunächst

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 165 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Napuchonosers in den hän genden Gärten. — Vorbild Mariens im Tempel (Nr. 109); um 1482, in 6. Ark. 6. Zw. Achior fesseln läßt. — Vorbild der Geißlung Achior fesseln läßt — Borbild der Geißlung Christi (Nr. 15S); v. Jakob Sunter uni 1470, in 3. Ark. 3. Zw. 85. Dem Könige Darius reißt seine Nebenfrau Apeme die Krone vom Haupte und schlägt ihn. — Vorbild der Dornenkrönung (Nr. 154); v. Jakob Sunter um 14K2, in 2. Ark. Wb. 86. Dem König Astiages erscheint im Traume seine Tochter Mandane, die ihm die Ge burt

eines Sohnes — des Cyrus d. Gr. anzeigt. — Vorbild der Geburt Christi aus Maria, der Tochter Joachims (Nr. IM); um 1482, in 6. Ark. 3. Zw. 87. Der Makkabäer Eleazar opfert sich, einen Elefanten niederstoßend, dem Tode, um den Seinen zum Siege zu verHelsen. — Bor bild der Kreuzigung Christi (Nr. 158); v. Jakob Sunter um 1470, in 3. Ark. 5. —6. Zw. 88. Die Heidenprophetin Sibylle zeigt dem Kaiser Augustus die Geburt des Welt heilands an; 14. Jh., in 11. Ark. Wb. 89. Dieselbe; 1453, in IS. Ark

10
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 277 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
von Vahrn eine zweite derbere Hand sich bemerkbar macht, die namentlich in der rechts von der Krönungsscene angebrachten Gruppe von Engeln und Heiligen geradezu fratzenhafte Phhsiognomien schafft. Das 1461 in Temperafarben ausgeführte Wandgemälde des Jakobkirchleins an der Mahr, die Legende des HL. Jakob darstellend, ist wohl Snnters Art und Weise verwandt, läßt mich aber noch weit mehr die Hand, welche die Kreuztragnng der 2. Arkade malte, verinnthen. Nach all den besprochenen Werken zu schließen

war Jakob Sunter sicherlich der beste ans der Schnle des Meisters der Dornenkrönung hervorgegangene Maler, er war es denn auch, der nach dein Tode seines Lehrers (vielleicht 1472) die Schule weiter führte, deren alte Motive sich noch bis gegen die Wende des Jahrhunderts (enger ge griffen bis in die Wger Jahre) aufrechterhalten, dann aber neuen Platz machen müssen. Bilder, die im Stile noch an die Schule, namentlich aber an Jakob Gunters Typen erinnern, technisch und künstlerisch aber weit geringer

11
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 530 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
hießen und nur nach ihren Vätern unterschieden wurden. Maria Joachim ward mit St. Josef vermählt, Maria Kleopha mit Alphäus, Maria Salome mit Zebedens. Maria Kleopha hatte vier Kinder: Jakob den Jüngeren und Apostel, Jàsef den Gerechten, Simon und Judas Thaddäus (beide letztere ebenfalls Apostel). Maria Salome zählte Jakob den Aelteren und Johannes den Evangelisten zu ihren Lieblingen. In der Darstellung dieser heiligen Sippe oder Verwandtschaft Christi im Chore der Kirche von Terlan (um I4V0) nimmt

St. Anna die Mitte des Bildes ein nnd ist bedeutend größer als die übrigen Fi guren. Sie hält Maria, die seligste 5.-- ^ Jungfrau, als zartes Mägdlein nnd das à à Z Jesuskind auf ihrem M.. ., . ^ D Schöße. Von ihren drei Männern er scheint hier nur St.Joachim nud legt die Rechte auf das Hauvt feiner Ge mahlin. Weiter rechts hat Maria Kleopha mit Alphäus und ihren vier Kindern, links Maria Salome mit Jakob und Jo hannes Platz genom men. Die ganze Szene überwölbt eine Säulenhalle, darüber steht

13
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 386 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
Weißenbach. Expositurkirehe zum hl. Jakob. Bau: Polygonaler Chorabschluß und seitlicher Spitz- turm. Sockel mit Quaders ehr äg e, W. steingefaßtes Spitz bogenportal mit breiter Hohlkehle, S. 'viereckige, stein gefaßte Türe, Im Schiff s. zwei, im Chor vier schmale Spitzbogen-, an der Fassade Rundfenster mit modernem Maßwerk. Netzgewölbe mit einem runden und drei vier eckigen Schluß steinen und mit einfach profilierten Rippen, im drei jochigen Langhause über Wandgurten und ein gezogenen Streben

» an den Kanten mit vorgelegten, kapitell losen Diensten, im Chor über Spitzkonsolen. N. im Schiff spitzbogige- Turm-, im Chor viereckige Sakristeitüre. Schmaler, an den Kanten gekehlter Triumphbogen. Höl zerne, neugotische Empore. Am Turm spitzbogige Schau fenster und achteckiger Spitzhelm. 1434 erwähnt. Um 1479 neu gebaut und 1480 geweiht. Altar : Flügelaltar. Skulpturen: Im Hauptschrein Sankt Andreas, Jakob minor und Georg und vier teppichhaltende Engel, innen an den Flügeln im dreiteiligen Aufsatz Kreuzi

, vergitterten Öffnungen aus weißem Marmor. Der zweigeschossige, nach oben verjüngte reiche Aufsatz mit Spitzbogenöffnungen, Wimpergen, Fialen und Kreuzblumen aus Holz, weiß gestrichen. Im Aufsatz Statuen, unten St. Barbara und eine zweite Heilige, Sankt Jakob und Georg mit Rüstung und Lanze, oben Schmerzens mann. Minuskelinschrift, san et a virgine(l) maria mater deu( !) ora pro me. gr. Anfang XVI. Jahrhundert. Pietà im Hauptteil, Holz, XVIII. Jahrhundert. Seitenaltar: Rosenkranzbild. XIX. Jahrhundert

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