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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 531 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
Die ursprüngliche, schon 1186 erwähnte St.-Valentins-Kirche, die n.-w. an der Straße stand, 1499 im Engadinerkrieg zerstört. Der heutige Bau 1521 geweiht, Altar: Zwei nach unten verjüngte, oben ausgebauchte Pfeiler und zwei Pilaster, verkröpfte Gebälkstücke, Rundgiebel, Rocaille. Statuen, Säugende Maria, Jakob und Rochus. XVIII. Jahrhundert, zweite Hälfte. Die Mittelstatue Anfang XVI. Jahr hundert. Am Gebälk zwei heilige Bischöfe. Rohe Arbeit, um 1600 (?). Kanzel: Aul vollgemauertem Sockel

, Maria mit Christkind, Jakob, Sebastian, Rochus und St. Anton Abt und Christoph. Derbe Arbeit, wohl von einem Italiener. XVI. Jahrhundert. Nr. 64. Spitzbogenportal in abgef aster Steinrahmung. Teil weise noch die alten Fenster, ebenfalls steingerahmt und ab- gefast. Um 1500. Wandgemälde, St. Georg mit Wappen. XVII. Jahrhundert. In der Stube Getäfel mit Leisten, die oben durch Eselsrücken verbunden sind. Holzdecke mit zierlichen Leisten, an den breiteren Querleisten flach geschnitzte Ranken. Um 1500

. Nr. 55. In das Haus eingebaut ein alter Turm. S. mit einem Viereckfenster in abgefaster Steinrahmung, oben mit einem Steingesims. Nr. 92, Wappen stein, weißer Marmor. Sewastian Gunst Jakob Gust 1655. III. Burgruinen. 1, P.otumL Enggeschlossene Anlage auf einem allseits steil abfallenden Hügel am Bergeshange, eine halbe Stunde über dem Tale (Abb. 145).

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Pagina 210 di 550
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/2
ID interno: 551330
aus Brescia (1581—1583), im 2. Stocke von Maria Pietro Bagnatore aus Brescia (1582—1584), Die einfachen Öfen von Michael Brugger in Brixen, der Ofen im Fürstenzimmer von Paul Pietschdorfer in Bozen (1583 vollendet). Die Formen zu den Kacheln vom Bildhauer As am Pokh in Brixen. Der Kamin von Dominicus, Steinmetz in Trient, 1581, Das Wappen am Hof tor von Sylvester Huber in Brixen, Die Türbeschläge im Fürstenzimmer von Hans Metzger, Schlosser in Augsburg, die übrigen von Gallus und Jakob Erspamer und Hans

Waltz in Brixen. Das Schloß, dessen ursprünglicher Name Ziernberg vermutlich nie durchdrang und heute verschollen ist, unter Bayern säkularisiert, dann von Jakob Wegleiter zum Gasthaus gemacht, hierauf im Besitz des Kaiserjäger oberarztes Peter Regele. Von ihm an Anton von Goldegg, 1875 von Hugo von Goldegg. an den regierenden Fürsten Johann von Liechtenstein verkauft, der das Schloß 1903 der Stadt Bozen schenkte. 3. Raffenberg (Nr. 54). Einfacher Bau mit Eckquadrierung und Fensterein fassungen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 509 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
(Abb, 138). Auffallende Ähnlichkeit mit dem gegenwärtigen Be sitzer der Burg, Grafen Gotthard Trapp. Matscher Saal: Einfacher Saal mit zahlreichen Trappsehen Familienporträts. Ende XVI, bis Mitte XIX. Jahrhundert. Orgel: Auf einem tischartigen Gestell Manuale mit eingelegten Ornamenten und Blasbalg mit dem Wappen des Jakob Trapp und seiner Gemahlin Regina von Tannberg. Darüber Kasten für die Pfeifen. Zwischen kannelierten Pilastern Füllungen, durch brochenes Rankenwerk aus vergoldetem Kupfer

, Trappsches Wappen, darüber Attika und polygonal aufgebogener Deckel, ebenfalls mit Füllungen. In den Giebelfeldern eingelegt Vögel, am Ättikafries Hexameter von Jakob Trapp und Nikolaus Moritsch. Palas: Regelmäßige Viereckfenster. W. Vermauerte Türe, von der ein Verbindungsgang zum sw. Zwingerrondell führte. S. Vier eckerker, daran Trappscher Wappenstein aus weißem Marmor. 1518. Ein Fenster in gekehlter Steinrahmung mit zwei polygonal vortretenden Sohlbänken. Viereckige Zierzinnen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 65 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
liche Reste von dekorativer Wand- und Holzdeckenbemalung. Die Herren von Katzenzungen, vermutlich ein Zweig der seit dem XII. Jahrhundert erwähnten Herren von Tisens, schon 1244 genannt. Später, seit der zweiten Hälfte des XIII. Jahr hunderts und im XIV. Jahrhundert heißen die Inhaber der Burg Fink von Katzenzungen. Heinrich Fink verkauft das Schloß 1377 seinem Vetter Hans von Schlandersperg, 1496 verkauft es Paul Schurff an Anton von Thun, dieser 1517 an-Jakob Fuchs von Fuchsberg, von dem es 1534

an Franz Breisach übergeht. Von 1536—1706 die Herren von Breisach, die aus dem Elsaß stammen, um 1500 nach Tirol kamen und nun das Wappen der Finken annahmen, im Besitze der Burg, die sie in der Mitte des XVI, Jahrhunderts vergrößerten und vollständig neu aus statteten. Von diesem Umbau rührt die heutige Gestalt her. Durch Magdalena, der Schwester Gregors des letzten Breisach, 1706 an ihren Mann Franz Jakob Lill, dann an die Andrian, 1791 an Alois Grafen Sarnthein übergegangen, 1795 versteigert

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 507 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
: Im Erdgeschosse des O.-Traktes. Vierecktüre in gekehlter Steinrahmung mit einspringenden Eckstücken. Am Sturz Trappisches Wappen und die Jahreszahl 1562 und das Jerusalemkreuz. Zwei Rundbog en f en s ter, der Innenraum gegen den Altar hin allmählich sich verjüngend, am Schlußstein Engelk mit Kartusche und Trappschem Wappen, Jerusalemkreuz, Radf und Schwert (St. Katharina) und Inschrift, nach welcher Jakob Trapp 1561 die Kapelle errichtete. Gratgewölbe, neue Empore über zwei Säulen mit dem Wappen Trapp-Lamberg

. Neue! • Wandbespannung aus Stoff und Deckenmalerei. A Altar: Flügelaltar. Holzantipendium mit Blumen und Früch ten bemalt. Predella und Tabernakel mit Volutenbändern, Blatt werk und Buschenkrügen reich geziert. Zwischen Pila stern mit Festons Bild, Maria Schnee. Gebälk mit geschnitztem Ranken fries, Rundgiebel mit Bild der Dreifaltigkeit zwischen zwei Engeln mit Trappschem Wappen. Flügelbildcr, außen Ver kündigung, innen St. Jakob und Elisabeth. Seitenstatuen, St. Nikolaus und Georg

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