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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 352 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
Die Kapelle 1601 durch Hans Jakob Söll von Aichberg erbaut, 1603 geweiht. Altar : Sarkophagmensa, Tabernakel mit gedrehten Säulchen und Pilastern, am Aufbau zwei kannelierte Pi laster mit Gebälk und Volutengiebel und häuschenartiger Vorbau, zwei kannelierte Säulchen mit verzierten Strümpfen und Dreieckgiebel. Darin Holzskulpturen, Maria Heim suchung. 1618. Anfang XIX. Jahrhundert umgebaut. Gemälde: 1. Maria mit Christkind, in Strahlenglorie auf ausgeschnittenem Blech. Anfang XVII. Jahrhundert

. 2. Maria mit Christkind und Stifter. XVII. Jahrhundert. 3. Ecce homo. Söllsches Allianzwappen. 1719. 4. Mutter Anna. XVIII. Jahrhundert. Mehrere andere derbe Bilder. XVII. und XVIII. Jahr hundert. Grabplatte: Am Boden eingelassene weiße Marmor- platte mit ovalem Erzmedaillon, Todessymbole, Söllsches Wappen zwischen zwei kleineren. Hie lägen Hanns Jakob Söll und Elisabeth Grienpergin Stiffter dene' Gott gnad amen. Glock en : 1. Maria im Strahlenkranze. Söllsches Wappen . Zu Lob der höchstgebenedeiten

Mueter Gotes Maria hat Hanns Jakob Söll die Gloggen giesen lassen im 1602. 2. Zwei Wappen. Martha Söllin, geborne Kirchmairin. Elisabeth Söllin, geborne Grienbergerin. Hainricli Reinhart gos mich im 1602. 3. Medaillon mit Maria und Christkind, Siegelabdruck des Hans Jakob Söll von Aichberg. Hans Jacob Söll fieri fecit. 1618. Nr. 1. und 2. gegenwärtig leihweise in der Pfarrkirche. Von den Herren von Taufers vermutlich im XII. Jahr hundert erbaut (unbewohnter Berg frit I), 1225 urkundlich

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Pagina 90 di 459
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr
Descrizione fisica: 346, CIX S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Segnatura: II 59.019/5 ; II 103.398/5
ID interno: 150449
sich bei ihr wieder über ihn wegen seiner Saumseligkeit und Unver träglichkeit beschwerte. Gehemmt waren seine Arbeiten durch die verzögerte Auszah lung des Lohnes für ihn und seine Gesellen, auch durch Ausführung anderer Be stellungen, welche ihm neben der Grabarbeit auf den Hals geladen: 1521 Pferd- und Wagenbeschläge für den kgl. Reisewagen, 1524 ein „Wandelglöcklein' für die tirolischc Kanzlei, Messingecken und -schließen zu den Chorbüchern für St. Jakob, 1525 eine große nackte Mannssigur für Erzh. Ferdinand, Brunnenröhren

, Goldschmied aus Bozen, erhielt im Sept. 1747 als Geselle des Johann Narziß Hasse und Erkorner seiner Tochter Anna (Agnes) gegen 30 fl. Ein kaufsgeld das Jnwohnerrecht und 1748 Jan. 25. die ordentliche Aufnahme in die Zunft. Er widmete sich mit großer Hingabe seinem Beruf und hat, wie fein Haupt werk, der 1765 erbaute Tabernakel in der St. Jakob s-Pfarrkirche beweist, seiner Kunstfertigkeit und dem Zeitgeschmacke vollauf Genüge geleistet, vom Hofe und der Stadt allies Lob, von letzterer auch das freie

Bürgerrecht erlangt. Zwei Jahre später machte er zum neuen Tabernakel in der M a r i a h i l fkirche „zwei große Muscheln samt deren Borten und einen vergoldeten Schein', nebst den beiden Armleuchtern daneben. Für St. Jakob lieferte er 1765 auch die Wandle u ch t e r an dem Rahmen des Marienbildes, 1766 die zwei Versilberten Hängeleuchter vor dem Tabernakel und 1773 sechs neue Standleuchter für 264 fl. 5 kr. Dieselbe Kirche bekam in den Iahren

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Pagina 295 di 550
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/2
ID interno: 551330
christe veni cum pace. MCGCCGXXXXVII. hanns cristof löffler gos mich 1567. 2. Kreuzigiingsgruppe, Maria mit Kind, letzteres Relief aber nach einem älteren, noch gotischen Modell. Inschrift mit Signatur wie bei Nr. 1. 3. Petrus und Paulus. Jacob Dorer und Niglas Verrant bed Glogen Paumaister. MDXGI. 3. Maria Einsiedeln. Einfache Kapelle am O.-Ende des Ortes. Erbaut von Jakob Christoph von Ingram und 1724 geweiht. 4. St. Jakob und Valentin im Tsehöfas. Bau: Einschiffiger Bau mit dreiseitigem

. Niedrige Spitzpyramide. Die Kirche, wohl mit Benützung älterer Langhausmauern, um die Mitte des XV. Jahrhunderts in die heutige Form gebracht und 1465 geweiht. Wandgemälde: Sämtliche Gewölbeschlußsteine de koriert. An den mittleren, großen Lamm Gottes, Schweiß tuch mit Ctiristuskopf, Maria mit Christkind, St. Jakob mit Stab und Muschel. An den kleinen, seitlichen Schluß steinen Wappen und Rosetten. XV, Jahrhundert, 3. Viertel. Altar: Kastenmensa mit Pilastern, geschnitzten Blatt ornamenten und Bild

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 593 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
Glums, U. h. Frau, 357, Göflan. 306 ff. Expositurkirche St. Martin. 306, Alle Kirche. 309. St. Walpurgis. 307 f. Goldrain. 283 ff. Expositurkirche St. Lucius in Tiss. 283 f. St. Anna in Schanzen. 284. St. Anton im Weinberg. 284. Gomagoi, St. Ulrich. 329. Grätsch. 197, 198, 245. St. Magdalena. 218. Graun, 421 ff. Pfarrkirche. 421 f. St. Anna. 422. Friedhofkapelle. 422. Gries bei Bozen. 23. Grissini. 29 f. Expositurkirche St. Jakob. 29 f. Grödera, St. Jakob. 389, Hall. 120. St. Helena

. 82 f. . Expositurkirche St. Helena. 82. Helfenberg, Burgruine. 18. Hinterkirch. 425 f.; Abb. 165. Expositurkirche St. Nikolaus. 425. Hütt, siehe Platt. Innsbruck. 191. St. Jakob in Groden. 367. Jaufental. 367, 389. Josephsberg, Kloster. 339. Ksrthaus. 248 ff.; Abb, 105. Pfarrkirche. 248 f. Lourdeskapelle. 250. Kasctaon, Kapelle. 421. St. Katharinenberg. 247 f. Expositurkirche St. Katharina. 247 f. Beinkirche. 248. Katzi«, Kloster. 288. Klaus (Tertan). 14,'..; Klaus, Kirchenruine St. Margarcth. 12. Klause (Tcrlan

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1901
Neuhaus bei Gais im Pusterthale : eine geschichtliche Studie
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Pagina 7 di 40
Autore: Sießl, Franz / von Franz Sießl
Luogo: Bozen
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 35 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Gais / Schloss Neuhaus
Segnatura: II A-35.711
ID interno: 463061
Schio ss und Feste Neuhaus um 50W fl. T. W. beni „Vesten' Hans Jakob Söll von Eichberg, fürstlich ein Rathe und Kammer elfter zu Brixen.^) Die Söll waren angesehene Bürger in Bruneck; bald nach erlangte die Familie den Adel und theilte sich in zwei Linien, in jene von Teißegg, einen! dieser Familie von 1520 -I'M) zugehörigen Edelsitze in Brun eck, und von Eichberg Zu Neuhaus, welch letztere 1752 in den Freiherrnstand erhoben wurde. Die Söll von Eichberg (häufig „Aichberg' geschrieben

) hatten Reuhaus fast anderthalb Jahrhunderte im Besitze Von den Mitgliedern dieser Linie werden uns in den Urkunden und in den Matriken von Gais folgende genannt' l. Wölls Söll der Aeltcre, Landrichter und Amt mann auf Micha e Is burg 15W, Landrichter in Täufers 1572—79; sein Sohn: 3. Hans Jakob, fürstlich brixenerischer Rath und Hosrichter, Erbauer der Kapelle in Neuhaus und Stifter dort. Seine erste Frau war Martha Kirch- mair von Ragen zu Lamprechtsburg, die Zweite Elisabeth Grienbergerin (Gri'mberger

). Das Wappen des Hans Jakob Söll (zwei niedcrhängende Eicheln) und seiner zweiten Gattin zeigen uns zwei silberne .Reiche in der Pfarrkirche zu Gais i der eine, früher ein Ciborium oder Speisekelch, trägt das Wappen am Fuße mit der Jahreszahl 1828 und den Buch staben I. .j. L. und L. (?., der andere zeigt das Söll'sche Wappen am Knopfe (noàx) und die Unter-- .Kaiser Maximilian I. il i93—15!9) stifteie in Lienz für Grafen Leonhard von Görz einen Iahrtacz. Der Stiftbrief ist streben zu Äöln am 2, Lttàr 1512.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Pagina 98 di 151
Autore: Atz, Karl / von K. A.
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Wohlgemuth [u.a.]
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Soggetto: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Segnatura: 2212
ID interno: 112197
Klausen. Am St. Valentinskirchlein begegnet man viereckigen und dreieckigen Strebepfeilern, welche in Verbindung mit den inneren Wandpfeilern das einfach verzweigte Rippengewölbe tragen helfen. Die Fenster sind etwas breit gehalten. — St. Jakob versah man an der Außen seite nur am Portale, dessen Stabe gewundene Sockel zeigen, mit einer feineren Arbeit des Meißels, in dem durchaus gleichbreiten Innern ohne Triumphbogen ein netzartig gebautes Rippengewölbe auf zugespitzten Kragsteinen; der einfach

, das edler durchgeführte Innere theilweise msdernisirt. St. Valentin v. I. 1523, wie an einem Gewölbeschlußstein zu lesen ist, noch gut erhalten, gehört zu den besseren Werken, welche die Gothik in ähn lichem Umfange in so später Zeit noch aufgeführt hat. Weißenbach im Pusterthal. Die Expositurkirche z. hl. Jakob, ein schönes gothisches Bauwerk v. I. 1479, hat Bögen und Wandsäulen aus Stein gehauen, das Rippenwerk aber aus Ziegeln. G. Tinkh. Mitthl, Wien 1856. Wiesen bei Sterzing. An der Kuratiekirche

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