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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Pagina 90 di 459
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr
Descrizione fisica: 346, CIX S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Segnatura: II 59.019/5 ; II 103.398/5
ID interno: 150449
sich bei ihr wieder über ihn wegen seiner Saumseligkeit und Unver träglichkeit beschwerte. Gehemmt waren seine Arbeiten durch die verzögerte Auszah lung des Lohnes für ihn und seine Gesellen, auch durch Ausführung anderer Be stellungen, welche ihm neben der Grabarbeit auf den Hals geladen: 1521 Pferd- und Wagenbeschläge für den kgl. Reisewagen, 1524 ein „Wandelglöcklein' für die tirolischc Kanzlei, Messingecken und -schließen zu den Chorbüchern für St. Jakob, 1525 eine große nackte Mannssigur für Erzh. Ferdinand, Brunnenröhren

, Goldschmied aus Bozen, erhielt im Sept. 1747 als Geselle des Johann Narziß Hasse und Erkorner seiner Tochter Anna (Agnes) gegen 30 fl. Ein kaufsgeld das Jnwohnerrecht und 1748 Jan. 25. die ordentliche Aufnahme in die Zunft. Er widmete sich mit großer Hingabe seinem Beruf und hat, wie fein Haupt werk, der 1765 erbaute Tabernakel in der St. Jakob s-Pfarrkirche beweist, seiner Kunstfertigkeit und dem Zeitgeschmacke vollauf Genüge geleistet, vom Hofe und der Stadt allies Lob, von letzterer auch das freie

Bürgerrecht erlangt. Zwei Jahre später machte er zum neuen Tabernakel in der M a r i a h i l fkirche „zwei große Muscheln samt deren Borten und einen vergoldeten Schein', nebst den beiden Armleuchtern daneben. Für St. Jakob lieferte er 1765 auch die Wandle u ch t e r an dem Rahmen des Marienbildes, 1766 die zwei Versilberten Hängeleuchter vor dem Tabernakel und 1773 sechs neue Standleuchter für 264 fl. 5 kr. Dieselbe Kirche bekam in den Iahren

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 120 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
innehatten, Wohl identisch mit der Burg Vellan, die 1241 im Testament dei Grafen von Ulten Friedrich Noner dem Bischof zu übergeben schwört. Nach ihrem Aussterben als Trientner Lehen an die Grafen von Tirol übergegangen. Auf der Burg selber ein Mini sterialengeschlecht, das sich nach ihr nannte, seit 1220 nach weisbar ist und in dieser Linie 1358 mit Jakob von M. ausstarb. Die Burg hierauf 1356 von Ludwig von Brandenburg an Georg Hai und nachdem 1570 Sigmund Hftl das Lehen aufgesendet, an Jakob Römer

und seine vier Brüder, dann an Hans Jakob Fieger von Riffingen verliehen, durch dessen Tochter Maria Anna die Burg 1592 an ihren Mann Christoph Lidi kam, dessen Vater 154§ den Reichsadel erhalten hatte und der wie seine Naehkommen das Prldikat Marienburg führte. 1648 von Franz und Karl Ferdinand Lidi an Veit Benno Grafen Brandis ver äußert, 1814 von Josef Graf Brandis aus dem Lehensverband gelöst und an einen Bauern verkauft. Die damals noch bewohn bare stattliche Burg erst seitdem zerfallen und demoliert

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 564 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
nachfolgende Betrachtung ergeben. — Lcitschuh behauptet, daß Dürer von der Persönlichkeit des gelehrten Johannes Trithemius, Abtes des Schottcnklosters St. Jakob in Würzburg, zu den beiden Sticheil angeregt wurdet) „Hat Dürer', meint er, „bei dem ersten Entwürfe seines Kupferstiches „Die Melancholie' überhaupt daran gedacht, eine Personifikation, eine weibliche Gestalt zu schaffen? Ich mochte es ohne weiteres verneinen. Er hat zuerst den Abt^) gezeichnet, umgeben von Geräten und Werkzeugen

1505 ward er zum Abte von St. Jakob in Würz burg erwähll. Hier erwies Trithemius sich zunächst als guter Haushalter, aber seine Haupttätigkeit bildeten seine schriftstellerischen Arbeiten. Leider fehlte ihm die in Sponheim zurückgelassene Bibliothek. Außer einem Aufenthalte am kaiserlichen Hofe im Jahre 1SV8 verließ er das Kloster nicht mehr, bis ihn am 13. Dezember 1516 der Tod im 55. Lebensjahre abrief. Es dürfte aus dem Lebensgange des Benediktiners hervorgehen, daß Tritheniius und Dürer

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 509 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
(Abb, 138). Auffallende Ähnlichkeit mit dem gegenwärtigen Be sitzer der Burg, Grafen Gotthard Trapp. Matscher Saal: Einfacher Saal mit zahlreichen Trappsehen Familienporträts. Ende XVI, bis Mitte XIX. Jahrhundert. Orgel: Auf einem tischartigen Gestell Manuale mit eingelegten Ornamenten und Blasbalg mit dem Wappen des Jakob Trapp und seiner Gemahlin Regina von Tannberg. Darüber Kasten für die Pfeifen. Zwischen kannelierten Pilastern Füllungen, durch brochenes Rankenwerk aus vergoldetem Kupfer

, Trappsches Wappen, darüber Attika und polygonal aufgebogener Deckel, ebenfalls mit Füllungen. In den Giebelfeldern eingelegt Vögel, am Ättikafries Hexameter von Jakob Trapp und Nikolaus Moritsch. Palas: Regelmäßige Viereckfenster. W. Vermauerte Türe, von der ein Verbindungsgang zum sw. Zwingerrondell führte. S. Vier eckerker, daran Trappscher Wappenstein aus weißem Marmor. 1518. Ein Fenster in gekehlter Steinrahmung mit zwei polygonal vortretenden Sohlbänken. Viereckige Zierzinnen

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