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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Pagina 98 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
gekommen. Dort gab es zum Uberfluss wieder einmal zwei Kommandanten : den Stadtkommandanten Grafen Althan und den Festungskommandanten Hauptmann Rudolf 'Wilhelm Jahnus von Eberstorf. Die Festungsbesatzung, die aus regulärem Militär zumeist aus dem Max Starhemb er gesehen und dem Wild- und Rheingräflichen Regimente be stand, zählte 319 Mann; Oberst Graf Althan kommandierte 3 Milizkompagnien, die am 2h Juni allerdings noch 700 Mann stark waren; als jedoch am 22. Juni die ersten Signalschusse die Ankunft

des Feindes meldeten, kletterten die Bauern gleich Katzen über die Stadtmauern, so dass Althan's drei Milizkompagnien zu sammen nur mehr 300 Mann hatten. Zwischen den beiden Kommandanten kam es zu Rang- und Kompetenzstreitigkeiten, welche jedoch General Gschwind „reglementsmässig' dahin entschied, dass Jahnus, da er Hauptmann einer regu lären Truppe sei, einem Landmiliz-Offizier nicht unterstehe. Hauptmann Jahnus war jedoch klüger als sein General und ordnete sich freiwillig dem Oberst Graf Althan

unter. Inzwischen war auch Graf Wolkenstein, der Stadtkommandant von Kuf stein, mit seinen Flüchtlingen gekommen, die Hiobsbotschaft vom Falle Kuf steins überbringend. General Gschwind benützte natürlich die Gelegenheit, die selbstverdienten Vorwürfe nun dem Grafen Wolkenstein zu machen; erst nach langem Hadern dachte Gschwind daran, denselben auch zur Verteidigung Rat tenbergs zu verwenden und liess ihn mit Hauptmann Huber ganz unnötiger weise am linken Innufer bei Mariatal Aufstellung nehmen. Graf Althan

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Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia
Anno:
1912
Festung Kufstein, Geroldseck : ein Geleit- und Erinnerungsbuch ; mit Plan, geschichtlichen Aufzeichnungen, Führer durch die Festung und Sammlung des Vereines für Heimatkunde
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Pagina 53 di 67
Autore: Lippott, Eduard [Hrsg.] / hrsg. von Ed. Lippott
Luogo: Kufstein
Editore: Lippott
Descrizione fisica: 63 S. : Ill., Kt.. - 2., verb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Kufstein / Festung ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.587
ID interno: 257289
17S7. Am 26. März 1797 kam das ganze dritte Bataillon zu vier Kompagnien als Besatzung nach Kufstein. Bataillonskommandant wa? Oberstleutnant Luth. 1798 kam das vorerwähnte Bataillon wieder nach Innsbruck unö bis zum Jahre 1800 vom Garnisonsregimente Teile nach Kufstein. 18VV. Im Mai ließ Feldmarschallentnant Staader das dritte Ba taillon zur Besetzung von Kufstein abrücken, da es jedoch nur 1 Oberstleut nant (Schmidt), 1 Hauptmann, 1 Oberleutnant und 206 Mann präsent hatte, wurden 153 Mann

noch in Kufstein: k. k. Garnisonsartillerie: Hauptmann Fuchtmann Ernst, Unterleutnant Pilny Kaspar, Unterzeugwart Ganser Michael. Fortistkations-- lokalbehörde: Oberleutnant des Jngenieurwrps, Leopold Marek Edler von Marchthal und Fortifikations-Baurechnungsführer Sala Franz. 1818. Anfangs Jänner wechselt die Garnison. Es kommen die IS., 16. und 13. Kompagnie vom 3. Bataillon. 181 s—1820. Vom Oktober 1819 bis August 1820 kommt die 1. und 2. Kompagnie an Stelle der vorherigen drei Kompagnien. 1820—1821

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Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia
Anno:
1904
Festung Kufstein, Geroldseck : ein Geleits- und Erinnerungsbüchlein für Einheimische und Fremde ; mit geschichtlichen Aufzeichnungen, Führer, Abbildungen, Panorama und Plan
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Pagina 27 di 42
Autore: Lippott, Eduard [Hrsg.] / hrsg. von Eduard Lippott jun.
Luogo: Kufstein
Editore: Lippott
Descrizione fisica: 39 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Kufstein / Festung ; z.Geschichte
Segnatura: II 105.337
ID interno: 257288
, welches einer vermuteten Anlage von feindlichen Wurfbatterien gute Deckung gegeben hätte, durch einen 60-Pfünder-Mörser in Brand schießen. Am 19. April erschien ein Hauptmann vor dem Jnnsbruckertore mit der Aufforderung zur Uebergabe der Festung. Er wurde mit verbundenen Augen auf das Schloß gebracht, wo er Aicher ein Schreiben des Feldmarschallieutenants Chasteler aushändigte, und, nachdem ihm die Antwort des Festungs-Kommandanten eingehändigt worden war, wieder aus der Festung hinausgeleitet. In der Nacht

vom 21. zum 22. April bauten die Tiroler drei Batterien von je zwei Geschützen auf dem Zellerberg und eine von drei Geschützen auf der Hochwacht und beschossen von dort die Festung.^) Am 26. April wurde durch eine Bombe das Pulvermagazin der Hoch- ') Schi'chenhauptmann Josef Rainer schreibt an Herrn Hauptmann Wintersteller an der Sparchen: „Das Große Geschütz Sollte heit gewis ankommen. Wir Send heit aufgernfsen worden mit 120 Mann. Die zwey Kunon et zwcy Pulver wagen wollen wir ouf die Hochwacht aufziehen

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