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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Economia
Anno:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Pagina 41 di 55
Autore: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Lingua: Deutsch
Soggetto: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Segnatura: III A-27.299
ID interno: 341763
. Die Bozner Kaufmannschaft wollte dem Zuge der Zeit entsprechend wie nach innen gekräftigt, so nach außen würdevoll und ansehnlich erscheinen. Nichts lag näher, als das bisher nur vorüber' gehend benützte Delama'Haus in der Silbergasse, das Rücken an Rücken mit Perottis Neubau zu' sammenstieß, hierfür zu erwerben. Es kann ver' mutet werden, daß vielleicht Perotti selbst schon bei der Anlage des Laubenbaues hierauf bedacht war. Wenigstens deutet die breite Bogenhalle, die er an dessen Rückseite vorgesehen

die arco et altro in conformità del Modello'. Der Bau blieb indessen noch liegen. Erst 1718, anläßlich des Mittfastenmarktes, werden die nötigen Einleitungen für den Zubau in der Silbergasse getroffen. * * * Es ist bemerkenswert und für die Zusammen' Setzung der Bozner Kaufmannschaft bezeichnend, daß zu Mitgliedern der Baukommission als „Fa' bricieri' neben einem Bozner Kaufherrn ein Augs- burger und zwei Veroneser ernannt werden. Es sind dies Johann Gummer von Bozen, den wir schon vom ersten Bau her

Kraft ist jetzt wie früher Johann Gummer. Einer altangesehenen Bozner Kaufherren' familie entsprossen, hat er sich namentlich um die glückliche Durchführung dieses Zubaues ver' dient gemacht und starb im Jahre 1738 so hoch' geachtet, daß ihm der Merkantilmagistrat in der Kirche einen Katafalk errichten ließ. * * * Noch entschiedener als im Vorderbau hat Francesco Perotti sich hier in der Geschoßbildung des Zubaues dem Schema angeschlossen, wie es von der oberitalienischen Palastarchitektur

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Economia
Anno:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Pagina 49 di 55
Autore: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Lingua: Deutsch
Soggetto: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Segnatura: III A-27.299
ID interno: 341763
, um einem Dache Platz zu machen zum Schutze der unteren Galerie. Namentlich die Wandlungen in der Benützung des schönen Gerichtssaales, dieses großen Prunk stückes, blieben nicht aus, als mit dem 19. Jahr hundert allerorten die Jahre bitterer Not began nen, Die Napoleonischen Kriege, die Demütigung Österreichs, der finanzielle Niedergang der Bozner Kaufmannschaft, das sinkende Ansehen des Mer kantilmagistrates spiegelten sich naturgemäß auch in den Schicksalen seines Palastes wieder. Im Jahre 1816 wurde

1848. Da zog neuerdings das Kriegsver pflegsamt ein und machte abermals einen Speicher daraus. * * Dasselbe Schicksal war auch der unseren Bozner Kaufherren sehr am Herzen liegenden Baugeschichte der Dominikanerkirche beschieden. Die Dominikaner waren im Jahre 1272 nach Bozen gekommen. Schon vier Jahre später schlössen in ihrer Kirche Graf Meinhard von Tirol und der Fürstbischof Heinrich von Trient miteinander Frieden, um demWunscheRudolfs von Habsburg fol gend ihre beiderseitigen Rechtsansprüche

zu regeln. Im Jahre 1639 beschloß nun der Bozner Merkantil magistrat, hier eine Kapelle anzubauen. Ein vierzig Jahre später darüber abgefaßter Vertrag bestimmt 1679, daß der Merkantilmagistrat sich die Eigentumsrechte an dem von ihm gestifteten Altare, sowie an allen Einrichtungsstücken vor behalte. Die Kapelle bleibt neben dem Palaste an dauernd der Gegenstand der besonderen Fürsorge des Merkantilmagistrates. Im Jänner 1712 hat der Maurer Adam Ost- faller (?) Ausbesserungen darin vorzunehmen. Im April

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Economia
Anno:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Pagina 37 di 55
Autore: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Lingua: Deutsch
Soggetto: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Segnatura: III A-27.299
ID interno: 341763
Als der Bau einmal beschlossen, war der Ge- danke unter den früher geschilderten Umständen naheliegend, sich an eine italienische Kraft zu wenden. Waren einst deutsche Werkleute aus dem Reiche geradewegs von Norden her über den Brenner oder von Nordwest über den Paß von Finstermünz und über Meran in den Bozner Kessel herabgestiegen, wo das breite Etschtal in die Sonne Italiens lockt — auch Dürer ist einst diese uralte Straße südwärts gezogen — so galt ja umgekehrt seit langem schon

1727 nach viertägiger Krankheit einer rosepiglia della testa e scaranzia in Verona erlegen. Das Alter des Verstorbenen wird darin mit 63 Jahren an' gegeben. Das würde ebenso wie der Vorname mit seiner Bozner Tätigkeit übereinstimmen, wc durch wenigstens so viel festgestellt wäre, daß unser Perotti um 1664 geboren und 1727 als Mit' glied einer in Verona gutbekannten Künstler' familie gestorben ist. * * * Francesco Perotti erhält vom Bozner Mer' kantilmagistrat durch Vermittlung seines schon

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Economia
Anno:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Pagina 35 di 55
Autore: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Lingua: Deutsch
Soggetto: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Segnatura: III A-27.299
ID interno: 341763
1498 das romanische Löwentor an der Westseite der Bozner Pfarrkirche um. Auch aus Lugano weilten zwei Meister damals in Bozen. Sie waren nur die Vorläufer jener vom Comosee nord' wärts wandernden Scharen, die seit dem ió.Jahr- hundert die Alpenländer überfluten und bald auch in den Sudetenländern, in Mähren wie in Böhmen, durch zwei Jahrhunderte Beschäftigung und An erkennung finden sollten. »i« »3« Die Erbauung des Merkantilpalastes in Bozen durch einen italienischen Architekten beweist

und darf vielleicht schon durch die Aufzählung zahlreicher Künstlernamen und die Beifügung lehrreicher Preisangaben von jenen Beachtung erhoffen, welche aus kleinen Mosaik- steinchen sich gern ein Bild des Werdenden er bauen und aus unscheinbaren Rädern den Gang des Uhrwerkes erkennen. * * * Die im Merkantilmagistrat verkörperte Kauf mannschaft hatte seit dem Mittfastenmarkte des Jahres 1640 ihr Heim in dem Handlungshause der alten Bozner Kaufmannsfamilie Zallinger ge habt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Pagina 47 di 156
Autore: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Luogo: Bozen
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 118 , [40] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [8 - 9]
Soggetto: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Segnatura: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
ID interno: 110632
während des Baues erfolgt und die Inschrift — sie ist sehr sorgfältig gemacht — in der Bauhütte eingemeißelt worden, dann erst wurde der Stein versetzt. Es dürfte darum der Chorbau, wie Weingartner (Bozner Kunst, S. 13) sagt, zwischen 1420 und 1440 fertig geworden sein. Dahin weist auch die Tatsache, daß die neue Sakris!ei 1447 gebrauchsfertig war. Bei Beginn des Chorbaues dachte man nicht daran, eine neue oder wenigstens die neue Sakristei an dieser Stelle zu bauen. Man hat ja zugleich mit dem Chorbau

und daß von 1 dieser Halle aus geläutet wurde, bis ein neuer Treppenturm den Zugang zum Turm ermöglichte. Nach Beendigung des Chorbaues wird man so bald, als es die Geldmittel erlaubten, an den Sakristeibau gegangen sein. Aber die Steinmetzen am Chorbau waren schon verabschiedet. Die - Steinmetzzeichen der Sakristei (Nr. 66—69) sind ganz anderer Art. Ist aber der Chor erst nach 1420 vollendet wor den, dann hat der mutmaßliche Baumeister desselben, Martin Schiebe, es nicht mehr erlebt; denn in diesem Jahr wird im Bozner

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 25 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
.Kirchen Venetians' steht das Langhaus der Bozner Pfarrkirche viel nüher als gleichzeitigen nördlichen Bauten. 'Den Italienern Iii aber das Innerste Wesen der gotischen Bau kunst slets frcnut geblieben» und so lüßt es sich leicht verstehen y dai man im deutschen Südtirol an dieser Art Gotik kein Genügen fand. Noch während das Langhaus der Pfarrkirche Im Bau. stand, wurden In 'Bozen zwei andere ' Bauten ausgeführt, die. Kirchen der Dominikaner und Franziskaner, deren Presbyterlen stittstlsdb

mit- der Pfarrkirche nichts m tun haben, sondern die reine, deutsche Hochgotik aufweisen. Dasselbe gilt von den Chören der Pfarr kirchen in Menth und Dorf Tirol,» die ebenfalls dem XIV. Jahr hundert angehören, von der Kirche In Terlan, von den Presbyterlen in Gries, In Lengmoos, Tra min, Vili, Plnson, Neumarkt, von der Deutschhauskirche in Bozen, die um 1400 entstanden ' sind und vor allenii vom. heutigen Pres- byterlum der Bozner Pfarrkirche «elber, der in der 1, Httlfte des XV. Jahrhunderts vollendet, wurde

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Pagina 18 di 156
Autore: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Luogo: Bozen
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 118 , [40] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [8 - 9]
Soggetto: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Segnatura: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
ID interno: 110632
zu Trient.' Ölme Zweifel meint er das Ostportal neben der südlichen Seitenapside jenes Domes (Bild 5). Weingartner (Bozner Kunst, S. 8) hingegen sagt, daß es unserem Portale ähnlich sei. Ja, so ähnlich, daß schon mancher beim ersten oberflächlichen Blick auf eine Zeichnung jenes Tores ausrief; „Das ist das Löwentor!' Ähnlich ist die ganze An lage, die Basen, die Kapitelle, die Zierformen des Dachsturzes (ein nun etwas verwittertes Blatt) und ähnlich sind sie in der Verwendung poly gonaler statt

, daß beide Portale von der gleichen Hand gemacht sind., Zur Zeit des Brandes von 1224 präsentierte sich der Dom von Trient zwar noch nicht fertiggestellt, doch in der ganzen Fülle seines reichen Schmuckes, und da mögen die Bozner, die mit Trient als ihrer Bischofsstadt und durch ihren Handel viel in Verbindung standen, die Armut an Schmuck bei ihrer Kirche störend empfunden haben. Was lag näher, als unit den Steinmetzen des Trientner Domes zu verhandeln? Und diese bauten dann an Stelle eines frühern

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