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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 71 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Gaben dem Herrn zu dienen, unsterblich, ewig jung nud siegreich, wie ihr Herr und Meister.' — - , - Ganz abgesehen von all dem Gesagten finden wir eiue Berechtigung für den „Kunstfreund', dieses kirchlich-monumentalen Baues eingehender zu gedenken' darin, dass Tirol nicht unwesentlich an demselben beteiliget war. - Der Bildhauer Hans Bernard (Innsbruck) hat die Statue des heiligen Antonius an der Hanptfayade und die die Kuppel krönende riesige Heilandsfigur geschaffen, Maler August Wagner

-(Schwnz) hat an den Frescomalereien mitgewirkt, die Tiroler Glasmalerei-Anstalt wie die Grödner Kunstateliers haben ihren Antheil bei getragen; endlich dürfen wir wohl einen Tiroler nennen denjenigen, dem das volle Concept der künstlerischen Jnnenausschmückung zuzuschreiben ist: Historienmaler August von Wörndle. Einer tirolischen Familie entstammt —- er war-ein Enkel des Führers der Tiroler im Helden kampfe von Spinges — hat er eine Reihe seiner Werke in und für Tirol geschaffen. Nach dem Bildhauer

des k. k. Hofburgverwalters Johann von Wörndle und dessen Gattin Francisco von Ferro wurde August am 2-i. Juni 1829 zu Wien geboren. Nach Absolvierung des Schottengymnasiums wendete auch er sich gleich feinem zwei Jahre älteren Brüder Edmund, der nach ihm dann in die Landschaftsschule der Wiener Akademie eintrat, der Künstlerlaufbahn zu. In die Ornamentenfchnle Professors Klieber und im October-1844 in die Elementarschule der Akademie aufgenommen, besuchte er später, außer den obligaten Fächern auch die Vorlesungen Josef

Schilderungen hinzuweisen, die der Führichschüler und Freund Wörndles W. O. Noltfch in seinen „Erinnerungen eines Wiener Künstlers' niedergelegt hat.-) — Nur das darf Wohl hier besonders betont werden, dass alle die oben genannten Schüler mit unwandelbarer Liebe gerade an diesem ihrem Meister zeitlebens ge hangen; ein Factor, der sich speciell bei August, Wörndle in späteren.Jahren noch intensiver ge stalten sollte. Noltfch charakterisiert in seinen „Erinnerungen' die beiden Wörndle als „die stets

an der Spitze unserer Colonne marschierenden Brüder'. — Der unheilvolle Sturin von 1848 unterbrach auch die Studien der Kunstakademiker. Führich ' war, seiner Gesinnung wegen an Leib und Leben bedroht, mit Familie aus Wien geflüchtet;-manche seiner Schüler traten in die Reihen der akademischen Legion, unter ihnen auch August-Wörndle, der nachmals gar oft ergötzlich von seinem Bivouak ani lodernden Feuer auf dem Joscfsplatze er zählte. Indessen warf ihn dann der Typhus auf das Krankenlager, von dem er erst

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 123 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
vorhanden- Nach Ansicht des Archäologen Emerich Henszelmann wären es die Arckst- tekten Villard d' Honneeourt, Thadeus Schynnagel, Stefan Crom und August Cro mer gewesen. Urkundlich läßt sich nur so viel aufweisen, daß die letzte Etage in den Jahren 1.476—1497 von Nicolaus Cromp- holz erbaut wurde. Ebeuso steht es zweifel los fest,.daß das kunstvoll ausgearbeitete und auch in seinen Verhältnissen imposante Sa kramentshaus, das bis zun? heutigen Tage eine Zierde des Domes geblieben ist, schon zur Zeit

mitgeteilt haben, wurde die gründliche Restaurierung der kostbaren St- Elisabeth-Kathedrale in den Jahren bis 1896 vollzogen. Der damalige ungari sche Kultus-Minister August Trefort hatte den berühmten Wiener Dombaumeister Friedrich Schmidt beauftragt, den Dom gründlich zu untersuchen und über seine Wahrnehmungen ihm Bericht zu erstatten. Aus Vorschlag Schmidts veranlagte der ge nannte Minister den Architekten Emerich Steindl, Professor an der technischen Hoch schule in Budapest, die Restaurierungspläne

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