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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 11 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
war ihr Schreck so gross, Sie stürzte hin, der Sinne bloss, Und lag da lange nieder; Ihr bebten Herz und Glieder. Erschrocken blickte sie empor: „Gnad, ihr Herrn; was habt ihr vor? Um Gotteswillen, gebt mir Kunde.' „Euer Leben lassi ihr hier zur Stunde.' „0 weh! warum? das saget mir. 0 Ihrer Einer sprach: -.Was habet ihr Der Künigin gethan zu Leid ? Die hiess euch tödten; nun ists Zeit. Eur' und unsre Frau Isot Hat uns befohlen euern Tod.' Die Hände faltete sie beide, „Ihr Herren, nein-, sprach sie im Leide

gemacht, Dass ihm die Sinne schwanden. Da rief er nach Tristandèn, Ihm zu verteilt im Bette Was ihm getraumet hätte; Doch Niemand gab ihm Antwort, Da rief er fort und immer fort Und reichte mit den Händen dar, Und als er da nichts ward gewahr Und Niemand in dem Belle fand, Da verdacht er wohl zuhand Ihn verstohlner Zärtlichkeit; Doch aber seine Heimlichkeit Mit Isot, der Königin, Kam keineswegs ihm in den Sinn: Fern blieb ihm der Gedanke dran. Einen kleinen Zorn nur facht' ihm an, Dass

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 196 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
selbst in einem Aufsatze vom Jahre I860 in die sem Sinne ausgesprochen. Was Plath sagt, könnte vollauf genü gen, um Ramss Ansicht über die Zerstö rungswut in Kriegen ini allgemeinen, spe ziell der Normanen, ins Wanken zu brin gen oder ganz zu entkräften. Was insonder heit die angebliche totale Zerstörung der Pfalzkapelle durch diese nordischen Barba ren anbelangt, so bin ich in der glücklichen Lage, eine kunstwissenschaftliche Autorität zitiereu zu können, die sich gerade über diese» Punkt eingehend äußert

, doch sagt gerade Lind- ner^) mit Bezug darauf, nur das Grab mal sei von den Normanen zerstört worden. (Hangen^) meint, dessen äußere Spur ohne Zweifel absichtlich), so daß kein äußeres Anzeichen Otto III. verriet, wo sein großer Abilbcrr rubte. Jselin und P. à B e e ä ^) sprachen sich schon viel früher in demselben Sinne aus. Nach alledem dürfte der Vermutung Ramàs über Alter und Urheber des bis zum 12. Jahrhundert intakt gewesenen, so wie der jetzt noch existierenden Teile der Aachener Pfalzkapelle

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 38 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
, kann man unbedenklich in eine Reihe mit den größten Malern aller Völker uird Zeiten stellen. Viel arbeitete er auswärts, da das sin kende Siena ihm nicht genügend Beschäfti gung bieten konnte, aber dennoch ist manches treffliche Gemälde seiner Hand in dem Insti tuts di Belli Arti, in dem Oratorio di San Bernardino und in San Spirito zu sehen. Ein Historienmaler im strengen Sinne des Wortes war er nicht — am schönsten und lebenswahrsten ist Sodoma in seinen Einzel bildern. Da wirkt er unmittelbar uud über zeugend

, ganz im Sinne seines Lehrers Leo nardo da Vinci, lals ein Prediger der Schön heit der menschlichen Gestalt. Seinem Stile schlössen sich die letzten Ausläufer der sienesi- schen Kunst Baldassare Peruzzi und Becca- fumi an. Einheitlich wie aus einem Guß ist das Bild, das bei diesem Rundgange durch Siena wir genossen haben. Bon der Energie und der Kraft der Geschlechter, von der Liebe zur heiteren Kunst redete uns jede Straße, sprach uns jeder Platz. Wie hätte auch hier unter diesem Himmel

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 64 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
- und Haardtgebirges zu suchen sind, als eine andere Erwägung Schneiders (a. 0. S. 137 f.), welche wesentlich darauf hinausläuft, dass durch die von Drusus, Diocletians, Constantin und Julian erbauten Befestigungen das Land vom Rheine bis dahin schon mit solchen völlig besetzt gewesen sei. Schliesslich lasse ich noch dahingestellt sein, ob nicht auch die Worte Ammians : qua Galliorum extentidur longituclo auf die Wasgaugrenze deuten mögen, da bis an dieses Gebirge die nur im weiteren Sinne zu Gallien zu rechnende

etwas anderes heissen, als höher gebaut und wurde auch sonst von Ammian in diesem Sinne gebraucht. Vergi. XXIII, 5: „Cercasium. mani mentimi tutissimum . . , Quod Dioctetianus exiguitm antehac et suspect um maris tu rri.b usque circnmded.it cetsis.' 2 ) Zu der Frage, wo die Befestigungen lagen, bemerkt S c h n e i d e r a. 0. S. 139 übrigens noch, „dass der Schriftsteller recht wohl von einer Befestigung des Rheines sprechen konnte, ohne dass diese Befestigungen so nahe am Ufer lagen, indem einerseits

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